Gewerkschaftsbewegung
Die Angestellten der Berliner Metall- Industrie Reben feit mehreren Wochen mit dem Verband Berliner Metall Industrieller in Tarifverbandlungen, die bisher jedoch zu Leinem befriedigenden Ergebnis geführt baben, weil die Regelung ber Gehaltsfrage für Angestellte außerordentlich schwierig ist. Um nun aber recht bald eine Erhöhung der Gehälter, die mit Rüdfichi auf die teuren Lebensverhältnisse unbedingt erforderlich ist, berbeis zuführen, batten die die Berbandlungen führenden Organisationen ber Angestellten ein Provisorium vorgeschlagen, welches eine alge. meine Erhöhung der Gehaltssäge bezweckte. Die Verhandlungen über dieses Provisorium sollten am 3. d. M. zu Ende geführt werden, scheiterten jedoch an dem Widerstand der Arbeitgeber, deren Gegenvorschläge eine fo geringe Gehaltserhöhung zur Folge haben würde, daß damit dem Angestellten feineswegs gedient wäre. Die Arbeitgeber schlugen daraufhin vor, die Angelecenheit vor eine Einigungsfommission zu bringen, die aus je drei Arbeitgebern und drei Arbeitnehmern sowie einem unparteiischen Vorsitzenden zus fammengefeßt sein foll.
Für Sonntag hatten die berhandelnden Verbände der Angeftellten eine Versammlung geplant, die mangels eines geeigneten Lokales unter freiem Himmel stattfinden sollte. Leider war die Abbaltung der Versammlung nicht möglich, weil dem immer noch das Verbot der Berliner Kommandatur enicegensteht. Diese Veriammlung
11. Jannar 1919 ab ridtfriend fein. Huch bis Arbeffer ber Brauereien, die ebenfalls in Tarifverhandlungen sieben, erfennen
Briefkasten der Redaktion.
die berechtigten Forderungen der Angestellten an und erfldren, daß Geber für den Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Budftaben fie bei den lommenden Berhandlungen mit den angestellten Hand fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenſtr. 3, 3. Hof links, und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige n Die in einzelnen Brauereien eingeführten 4 reppen, 4 bis 7, Sonnabends 3 bis 5 Uhr nachmittags bor. Süriftſtude in Band gehen werden.
und nicht als fojial angeieben werden können, da dadurch eine Bes verzugung der ältesten Beamten stattfindet, follen abgefchafft werden, ebenso die Zwangsipartaffen. Die Urbetter wie die Angestellten verlangen vielmehr eine gleichmäßige Gewinnbeteiligung.
Sparlaffen, die den Sparern logenannte Superbividenden gewäbren
P
Aus der Chemigraphie.
Eine überfüllte Versammlung der Berliner Chemigropben in den minballen" naum folgende Resolution einstimmig an, nachdem einige Angstmeier beim Berlefen einer Aufforderung zum sofortigen Streit den Saal verlassen hatten:" Die Versammlung der Berliner Chemigravben erklärt zu dem Bericht ihrer Vertreter über die Tarif
Niemals war die Gelegenheit günstiger Sar geld gut und sicher anzulegen als in Berliner Stadtanleihe von 1919.
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und Berträge find mitzubringen. Gericht 75. 1. Bis einschließlich Ja. 2. Bis zum Entlassungstage, außerdem W. 45,- Restentlassungsgeld und Marichgebührnisse. A. B. 7. Die zum Aufsuchen einer neuen Stellung erforderliche Zeit ist freizugeben, bor ber ist die Firma in Kenntnis zu sehen. 5. B. 25. Der Anspruch lit verjährt. R. 2. 39. 8u der geforderten Auskunft find Sie bers pflichtet, sofern Sie mit den Eltern häusliche Gemeinschaft baben. Marine 100. 1. und 2. Ja. 3. Prüfungsstelle leififtr. 13. 23. 8. Die Anzeige auf dem Revier genügt. Selma 66. Wenden Sie sich an den Transportarbeiterverband, Engelufer 15. 8. 42. Ja. Butschtes, Charlottenburg . Werden Sie sich an das dortige Wohnungsamt( Stats amnestiert werden. 2. Ja, falls 10 Jahre verstrichen sind.- G. Sch. 201. . Ch. 1884. 1. Die bereits verbüßte Strafe fonnte nicht Sie haben Anspruch auf Griaß der Aufwendungen, die Sie in Erwartung
haus).
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21. 2. 1854.
Boll.
der Che gemacht haben, außerdem, falls ein intimer Verkehr stattgefunden bat und Unbescholienbeit vorlag, ein Anspruch auf angemessene Entschädi gung in Geld. Wartenstein 24. 1. und 2. Beschwerde bei der vors gefeßten Dienfibebörde. Wir halten die Rürzung nicht für zuläifig. Nein, jedoch fann im Falle der Erwerbslosigkeit die Unterstüßung verweigert werden. 3. 1880. Sie können flagbar borgehen, beantragen Sie beim Ver band Rechtsschutz.- N. 6. 22. 1. Nein. 2. Ab 1. Febr. R. G. 20. Unieres Erachtens fa. Benden Sie sich an die Gemeinde bezw. das Land ratsamt. R. M. in V. 1. Ja, an die dortige Gemeinde. 2. Leider nicht. 3. und 4. Sie sind berechtigt, bis zum 1. Juli die bis jept innegefollte darüber entscheiden, ob der Vorschlag der Arbeitgeber, die ausschußfißung daß das Reiultat der Verbandlung einen Hohn auf 6. Unferes Erachtens steht Ihnen auch Provision für den Verlauf der Bor babte Wohnung weiter zu benußen. 5. Brovisionsanspruch lit berjährt. Verhandlungen vor einer neutralen Kommission fortzusetzen, an die Forderungen der Gehilfen darstellt. Die Veriammlung beaufs räte zu 7. Leider nicht. 5. G. 5. Die Löhnung fann ganz oder zum genommen werden, oder ob es zum Stampfe tommen follte, Antragt die Vertrauensleute und Betriebsräte, fofort eine Sigung ein Teil gewährt werden. M. T. 1. 1. Klage auf Löschung, falls Aufforde Stelle dieser Versammlung, werden jezt Betriebsversammlungen zuberufen, um den Kampf im Gewerbe einzuleiten. Die Gehilfen rung erfolglos. 2. und 3. Die Gewährleistungsfrist ist verstrichen. abgehalten, in denen diese Frage erörtert wird. Sollte in diefen fchaft ist gewillt, über die Abmachungen binwegzuschreiten und fich 4. Wenden Sie sich an den Reichskommissar zur Erörterung von Gewalt Bersammlungen die Mehrheit der Angeftelten fich für die Fort ihr Lebensrecht selbst zu holen. Die Zentralfommission wird beauf- tätigkeiten deutscher Zivilpersonen in Feindesland, Berlin , Botsdamer Str. 88. setzung der Verhandlungen entscheiden, fo liegt es einzig und allein traat, durch iofortige Agitation im Reiche eine einhellige Bewegung etwa einen Stoftenan pruch hatte. 5. Der Anwalt war zur Herausgabe der Alten verpflichtet, sofern er nicht an den Arbeitgebern, einen für die Berliner Industrie äußerst be der Chemigraphen zu entfachen." Falls Sie einen dadurch verursachten Schaden nachweisen fönnen, tönnen Sie Erfaz verlangen. 2. D. 100. bentlichen Arbeitsfanipf zu verhindern. Die Forderungen der Angestellten find unter Berücksichtigung der heute gezabiten Arbeits. Die Arbeiter der Firmo Stod, Marienfelde , erklärten fich gestern elterngeld nicht verlangt werden, nur für den Fall der Bedürftigkeit Nachforderung aussichtslos. Sofern Gefangenschaft feststeht, fann StriegsLöhne als äußerst bescheiden zu bezeichnen. Es ist daher zu hoffen, im Brinzip für den Generalftrett. Unfere auf dem Boden der so- Familienunterstügung von der Gemeinde. M. 10. Stein Anspruch, da daß die Arbeitgeber einsichtig genug sein werden und den Anzialistischen Mehrheit ftebenden Genoffen Manns und Juste Sie zu der damaligen Zeit schon entlassen waren. gestellten entgegenkommen. plädierten, weil ein folcher Befchluß doch von weittragender Besendung des 65. Lebensjahres, Erfüllung der Wartezeit. Erwerbsunfähigkeit deutung sei, für gebeime Abstimmung. Dieser Antrag wurde jedoch braucht nicht vorzulegen. F. M. Die Notiz des fonfervativen Blattes . 29. 1887. 8entralstelle für Ansiedlung rnter nichtigen Vorwänden abgewiesen. Bemerit fei, daß an der entspricht den Vorschriften. Striegsbeschädigter, Prinzenstr. 70. Betriebsveriammlung nur die Hälfte der Beschäftigten teilnahm, 2. Militär bureau des Magistrats, Berlin , Klofterstraße 68. - G. 2. 38. 1. Unseres Grachtens fa. 3. Nein. R. 72. 1. Einen solchen Anspruch haben Sie nicht. 2. Lichtung bes Die Brauerelangestellten hatten sich in den Union- Festfälen, die andere Hälfte der Schichtarbeiter fehlte. Greifswalder Str. 222, versammelt, um den Bericht des Zentral Der erste Tarifvertrag für die deutschen Angestellten. Sie einen Weg fordern. Waldes oder einen Anspruch auf Abholzung haben Sie nicht, jedoch tönnen E. B. 100. Ein solches Gesez ist erlassen, verbandes der Handlungsgehilfen, Setrion der Brauereiangeiteiten, über die Berhandlungen mit den Unternehmerorganisationen ent. Eine große Bauteconiferverfammlung, die vom Deutschen Tech jedoch feblen noch die Ausführungsbestimmungen, to daß es noch nicht in Strafi getreten ist. M. B. Neuruppin . Für den Fall der Bedürftig gegenzunehmen. Die Angestellten hatten Entschuldungssummen bis miferverband und dem Bund technisch- industrieller Beamten einbe teil fann eine folche gezahlt werden, wenden Sie sich an die Renters aum Höchstbetrag von 1000 m. gefordert. Die Unternehmer er rufen und von mehr als 1000 Technifern des Bangewerbes befucht stelle.- Kirche bis Ende Dezember 1920. A. P. 44. 1. Wenden Härten sich außerstande, turen Angestellten mehr als 600 m. Ent- war, nabmi nach einem Referat von Arch. Kaufmann den mit Sie sich nochmals an den Justizminiſter. 2. Rentenantrag beim Bezirks fchuldungssummen im Höchstfalle zahlen zu können. Dabei follten dem Verband der Baugeschäfte Groß Berlins abgefchloffenen fommando. Wien 100. 1. Unseres Wissens nicht. 2. Bei jeder Bank noch die seit dem 1. 10. 18. als Entschuldungssummen gezahlten Tarifvertrag gegen wenige Stimmen an. Bei der Besprechung bezw. Kreisverwaltung in Verbindung sezen. M. W. 100. Jbr 3. 100. Rein. R. 2. 20. Sie müssen sich mit der Gemeinde Beträge in Anrechnung gebracht werden. Bezeichnend hierbei ist wurde zum Ausdruck gebracht, daß diefer Tarifvertrag leineswegs Mann ist ab 1. Januar ſteuerpflichtig. Zur Veröffentlichung der G- winn es, daß gerade die Schultheißbrauerei, die sich mit Stolz die größte als eine restlose Befriedigung der Angestelltenwünsche angefehen lifte seult der Raum. Brauerei der Welt nannte, und die foon jahrelang ihren Aktionären werden könne, daß vielmehr die Organisationen mit alle Krait als 20 Broz. beträgt. 16 Broz. Dividende aablt, auf die Anrechnung nicht verzichten zu barauf hinwirken müßten, vor allem das Mitbestimmungsrecht der tönnen glaubt. Die Versammlung ließ darüber, wie sie über das Ber- Angestellten auch in den Betrieben des Baugewerbes noch zu er Halten der Arbeitgeber denkt, keinen Zweifel. Eine diesbezügliche Refo- fämpfen; aber als erster Schritt auf diesem Wege sei dieser Erfolg Intion gab ihrer Entrüstung unzwe deutigen Ausdrud. Wenn trozeem zu begrüßen. bie Annahme der bedeutend niedrigeren Entschuldungsiummen unbeines Gehaltsprovisoriums empfohlen wurde, ist dies darauf zurüdzuführen, daß im Monat März Tarifverhandlungen stattfinden, die bas gesamte Arbeits- und Lohnberhältnis von Grund auf regeln sollen. Diefer Tarif foll bis Ende März abgeschlossen und bom
Zur Lohnbewegung der kaufmännischen und technischen Brauereiangestellten.
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Staatsbetriebe
werden erfucht, sich heute Dienstaa nachmittag 2 Uhr im Arbeiter Jugendheim. Lindenstr. 3, 2 of III, einzufinden.
Nach längerem Krankenlager entschlief sanft am Sonnabend, den 1. März, abends 8 Uhr, meine innigstgeliebte, unvergeßliche Frau, unsere liebe Mutter, Tochter, Schwiegertochter, Schwester und Schwägerin
Liesbet Brée geb. Meyer
im 41. Lebensjahre.
Karl Brée
Kurt Brée
Charlotte Brée
Erwin Brée
In tiefstem Schmerz
als Kinder
Hermann Meyer und Frau als Eltern
Alwin Brée und Frau als Schwiegereltera Heinrich Meyer
Ernst Meyer und Fras
Kari Rudolf und Frau Martha geb. Meyer
Theodor Meyer und Frau
Robert Vogelsang und Frau Ida geb. Meyer Margarete Brée.
Die Beerdigung findet statt am Mittwoch, den 5. März, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des St. Georgen- Kirchhofes, Berlin , Greifswalder Straße 229-234( Königstor).
Am Sonnabend, den 1. März, entschlief nach schwerem Belden unser lieber Sohn, Bruder und Schwager, ber Musiker
Bruno Heinrich
im 30. Lebensjahre.
Kranzspenden verbeten.
1606b
Die Einäfcherung findet am Donnerstag, ben 6. März nachmittags 4 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße statt
Tanzlehrer Richard Heinrich und Frau
Emma geb. Nagel
Magarete, als Schwefter.
Dilo Ciekner, ais Schwager.
Sozialdem. Wabiverein
Berlin- Johannisthal
( G. 8. 9.) Unseren Mitgliedern zur Stachricht, daß die Genossin Frau
Johanna Gasel
geb. Hartmann am 23. Februar 1919 verstorben ist.
Don
Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet am Dienstag, den 4. März, nachmittags, der Zeichenhalle des Johannis. thaler Friedhofes aus statt. Um rege Beteiligung erfucht Der Vorstand.
Allen Freunden und Befannten die traurige Nachricht, daß meine liebe Frau, unsere liebe Mutter, Großmutter und Sante
Anna Blaurock
am 1. März nach schwerem Todestampi gestorben ist. Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 5. März, nachmittags 4 Uhr, auf dem Friedhof der Freireligiösen Gemeinde, Pappelallee, statt. Um stille Teilnahme bittet Rarl Blauroc, Gastwirt, Elsasser Straße 1/2 Kunststopferei Große Front. furter Straße 67.
688*
8/16
Dantjagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme bei dem Heimgange meines lieben Gatten, unferes treu forgenden Baters, Schwiegersohnes, Schwagers und Ontels fagen wir hierdurch allen unferen innigsten Dant. Jm Namen aller Hinterbliebenen: Marle Pawel geb. Busse und Kinder.
Achtung!
Kriegsteilnehmer des Ref.Jnfanterie- Reg. 1. M. G. R. 1. Batl, welche Auskunft geben tönnen über den Berbleib bes Schützen Bernhard Maurischat, vermist am 2. September 1918 zwischen Cambrai und Arras , werden gebeten, ihre Adresse unter Surückerstattung fämtl. Roften zu richten an Tischlermeister J. Maurischat, Rautenberg Bostort, Kreis Ragnit , Oftp.
Möbel
kauft man nur direkt aus der Fabrik,
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K. N. Nur daun, wenn die Stente nicht mehr A. 2. 1000. Gntziebt sich unserer Kenntnis. -9. 102. 1. u. 2, Bom 1. März ab steuerpflichtig. 3. Wenden Sie sich deswegen an den Ersatztruppenteil oder das Bezirkskommando. 4. Sa, soweit fich die Veranlagung auf eine frübere Beit als vom März ab erftredt. 5. Als Gesamt steuererirag nicht. 6. An den Vorsitzenden der Einkommen. fteuerveranlagungstommission, Berlin , Jüdenstraße. Die B. 41. Schadensersatztlage gegen den Gutsinspektor bat Aussicht auf Erfolg. Berantwortlich für Politi! Artur Zidler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des Vorwärts- Verlag G. m b. H., Berlin . Drud Vorwärts Puchbruderet unb Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin . Lindenstraße 3.
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protestiert gegen den
in der am
stattfindenden
Protest Rundgebung
Es werden sprechen:
Staatsminister a. D. Dr. Sydow die Begrüßungsansprache,
Universitätsprofessor Geheimer Regierungsrat Dr. Bend über die geographische und historische Bedeutung des Saargebiets,
Gewerkschaftsvorsitzender Legien, M. d. N., über die wirtschaftlichen Fragen und über die Annegionspläne vom Standpunkt der Arbeiter, Prälat Dr. Baumgarten über den kulturellen und fünstlerischen Charakter des Saargebiets als deutsches Land,
Oberbürgermeister Dominicus über den deutschen Gesamtcharakter des Saargebiets. Außerdem kommen noch zum Wort das Mitglied der deutschen Nationalversammlung Dr. Pfeiffer sowie als berufene Vertreter der Bevölkerung die Abgeordneten des Saargebiets für die deutsche Nationalversammlung. Der Ausschuß für Saargebietsschuh, Berlin SW, Zimmerstraße 72.
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