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Gewerkschaftsbewegung

Aus der Arbeitsgemeinschaft in der Textilindustrie. Kürzlich fand in Berlin   eine Sibung der für die Textilindustrie gegrünteten Arbeitsgemeinschaft statt; sie jetzt sich zusammen je zur Sälfte aus Bertretern der Arbeiter und Arbeitgeber. Die Ar­beitsgemeinschaft hat bereits vor einiger Zeit die Arbeitszeit ge­regelt, unt zwar wurden wöchentlich 46 Stunden festgesetzt. An ben ersten 5 Tagen je 8 Stunden, am Sonnabend 6 Stunden. Eine Aenderung dieser täglichen Arbeitszeit ist unzulässig. Einige Un­ternehmer haben im Einverständnis mit ihren Arbeitern die Ar­beitszeit für 5 Wochentage auf 46 Stunden verteilt, andere haben an den ersten 5 Tagen die Arbeitszeit um eine viertel oder halbe Stunte terlängert und dafür die Arbeitszeit am Sonnabend ver­türzt. Beides ist unzulässig. Wenn über 8 Stunden gearbeitet wird, ist die überschießende Zeit mit dem Ueberstundenaufschlag zu bezahlen.

Die lebte Sibung beschäftigte sich mit der Festsetzung von Richtlinien für die Lohnbemessung. Die Lohnfestießung ist den zu bildenden Untergruppen vorbehalten worden. Im ganzen werden bielleicht 10 Untergruppen gebildet werden, so daß z. B. das ehe­malige Königreich Sachsen  , die Provinzen Brandenburg  , Schlesien  usw. je eine Untergruppe derselben. Die räumliche Festsetzung der Untergruppen ist den beiden Vorsitzenden der zentralen Rom­mission übertragen worden. In den Untergruppen sind dann für die einzelnen Branchen entsprechend den aufgestellten Richtlinien Berträge abzuschließen.

Der Zeitlohn mug in der höchsten Ortsklasse mindestens be­tragen für männliche Arbeiter von 14 bis 16 Jahren 90 Pf. pro Stunde, von 16 bis 18 Jahren 1.10 M., bon 18 bis 20 Jahren 1,80 Mart, über 20 Jahre 1,50 M.; in der niedrigsten Ortstlasse für männliche Arbeiter von 14 bis 16 Jahren 60 Pf. pro Stunde, von 16 bis 18 Jahren 80 Pf., von 18 bis 20 Jahren 1 M., über 20 Jahre 1,20 m. Für weibliche Arbeiter kann der Zeitlohn jeweils um 10 Pf. niedriger bemessen werden.

Lohnnachzahlungen für Fliegeranzüge.

Arbeiter Teer ausgeben mußten. Die Tatsache, daß die Arbeiterräte als Betriebsfunktionäre festen Lohn beziehen, läßt m new sien Kreisen der Arbeiterschaft den Appell an den Idealismus von jener Sette in recht eigenartigem Lichte er cheinen. Der Einier der schließt denn auch mit der Bemerkung: Wo bleibt der Idealismus bei jenen Leuten, deren ganzes Streben in jenen Märztagen darauf gerichtet war, fich den Lohn zu sichern, dieweil zahlreiche Arbeiter in den Straßen Berlins   ihr Leben ließen?

Vom Fortschritt der Gewerkschaften.

Der Verband der Brauereis und Mühlenarbeiter zählt bereits Die letzte Sigung des Schlichtungsausschusses für die Beklei- über 50 000 Mitalieder. Die Ameiie", das Verbandsorgan der dungsindustrie hatte sich mit dem Antrag des Schneiderverbandes Borzellan- und verwandien Arbeiter und Arbeiterinnen Deutsch­über einen 70 prozentigen Lohnzuschlag für Fliegeranzüge zu be- lands hat eine Auflage von 25 000 erreicht. Bei Ausbruch des fchäftigen. Krieges war eine Auflage von 17 500 zu verzeichnen, die dann auf Im April v. J. wurden mit der Fliegerabte lung in Döberis 5500 fiel. neue Löhne für die Fliegeranzüge vereinbart. Später wurden diese Anzüge dann aus einem schteren Englisch  - Leder( Moleskin) ange­Zum Kätesystem nahm eine öffentliche Gewerkschaftsveriamm­fertigt. Diese Verarbeitung war bedeutend schwerer als die im lung in Nowawes   Stellung. Nach einem Vortrag von Neumann Tarif votuesehene. Es tam nun eine Vereinbarung zustande, worin und einer fich bieran schließenden Dieluision gelangte eine Resolution sich die Fliegerabteilung verpflichtete, einen 50 prozentigen Lohn- zur Annahme, in der sich die Veriammelten auf den Boden des zuolag für alle Anzüge, die aus diesem Stoff angefertigt wurden, Rätefystems stellen und in der Diktatur des Proletariats das Mittel iehen, den Sozialismus zu verwirklichen. au beдablen.

Alle in Betracht kommenden Arbeiter und Arbeiterinnen tönnen

ihre Forderung auf Nachzahlung bei dem Schlichtungsausschuß für die Bekleidungsindustrie, Berlin  , Zimmerstr. 90,91" innerhalb 4 Wochen einreichen.

Das Ablommen, wie es in der Verhandlung vereinbart wurde, scheint bei der Firma Schwa klopff. Scheringstraße, feines Amtes Ein konsequentes Arbeiterratsmitglied hat folgenden Wortlaut: zu walten. Vor einiger Zeit forderte das Mitalied des Arbeiter 1. In den Berträgen sind Säße für Zeitlohn und Affordlohn rates M. in einer Veriammlung in einer Reiolution. daß die Firma festzujeten. 2. Die Zeitlohnsätze sind nach Alter und Geschlecht festzusehen, denn das darniederliegende Wirtschaftsleben des Staates fönne nur feine Entlaffung von Arbeiterinnen und Arbeitern vornehmen dürie, und nach Crtsklassen abzustufen, für deren Festlegung nicht lediglich durch Arbeit sich wieder erheben. Diese Willensmeinung verstieg die Einwohnerzahl, sondern die gesamten örtlichen, insbesondere fich fogar zu der Forderung, daß denj nien, die aus Faulheit oder auch wirtschaftlichen Verhältnisse zugrunde zu legen find. 3. Die bestehende Affordarbeit ist beizubehalten.( Hierzu erfuchen, die Lebensmittelfarten zu entzienen feien. Ein im Schwarz­fonit gen nicht stichhaltigen Gründen sich bon der Arbeit zu drücken flären die Arbeitgeber: Wir verstehen darunter, daß die Afford fopfffchen Betriebe beschäftigter Arbeiter wirit in einem an uns arbeit auch dort, wo sie vorübergehen außer Wirksamteit getreten aerichteten Sbreiben die Frage auf warum diefe Ansicht des Ar­ist, wieder aufgenommen werden fann.) Der Akkordjatz ist in der beiterratsmitgliedes M., die damals allgemeine Billigung fand und Regel so zu bemessen, daß Arbeiter durchschnittlicher Leistungs- aus anderen Betrieben als Richtichnur ihres Handelns empfohlen fähigkeit einen Verdienst erreichen können, der 10 bis 20 Broz. wurde, nicht veröffentlicht worden sei. Wir müssen offen über dem festgesetzten Beitlohn liegt. Für Arbeiter und Arbeite- gestehen, daß uns ein Bericht hierüber nicht eingefandt worden rinnen sind für gleiche Arbeit gleiche Affordsäße festzuseßen. Der ist. wir hätten ihn der Mitwelt gern fundgetan. Aufiehen eriegi Be dienst des einzelnen Affordarbeiters soll nicht unter den fest- es nun allgemein, daß dasselbe Arbeiterrate mitglied einige Wochen gesezten Zeitlohn sinten, sofern nicht nachweislich die Gründe des ipäter in ebenso unermüdlicher We für den Generalstreik agitierte Minderverdienstes in der Person des Arbeiters liegen. Die Fest- Seiner Initiative ist es zu verdanken, daß der Streit bei der stellung des Grundes des Minderverdienstes obliegt der Betriebs- ma Echwarzkopff einen Tag früher ausbrach und zwei Tage leitung und dem Arbeiterausschuß, wobei sich beide durch ihre Or- später fein Ende fand. Wir werden folange fämpfen. bis wir ganisationen unterstüßen lassen können. unier Ziel erreicht haben!", also tief er pathetisch in die Veriamm 4. Für Ueberstunden sind mindestens 25 Broz., für Nachtarbeitung hinein. Verblüfft fragt uns nun der Einsender, weshalb da- ( außer bei Schichtwechsel) und für Sonntagsarbeit 50 Proz. Buschlag felbe Arbeiterratsmitglied, das die Kollegenfchaft zum Ausharren zu gewähren. anfeuerte, täglich mit seinen anderen Ratskollegen wenn auch nur für furze Zeit zur Fabrik aegangen fei; etwa nur deshalb, um Anspruch auf den Lohn zu haben? Denn letterer fei den Arbeiterratsmitgliedern auch ausgezahlt worden. wohingegen die

5. Die Abänderung laufender Tarifverträge ist erst nach ihrem Ablauf zulässig. Als Richtlöhne sind nachstehende Sätze vorgesehen

torden.

Die Geburt eines träftigen Jungen zeigen Heinz hocherfreut an 146/1 Wolffgang Richard Schröder und Frau Charlotte geb. Paul, Lichtenberg  . Alfredstr. 16.

Nachruf.

Am 23. März starb unerwartet unser lieber Rollege, der Werkmeister

Hermann Witte

im 64. Lebensjahr.

195

Alle, die in 34jähriger Mitarbeit Gelegenheit hatten. feinen aufrichtigen follegialen Charakter schäßen zu lernen, werden ihm stets ein dauerndes Andenten bewahren. Die Angestellten der A.E.G. Glühlampenfabrit.

Sozialdemokrat. Verein Miederbarnim S. P. D.

Bezirk Lichtenberg  . Am 24. d. Mts. verstarb nach furzer Krankheit unfer Parteigenoffe

Herbert Lehmann

Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet am Freitag, den 28. März, mittags 11 Uhr, von der Leichenhalle des Kirchhofes St. Martus in Wilhelms­berg aus ftatt. Trauerhaus Scharnweberftr. 55

Zahlreiche Beteiligung erwartet 244/10

De Bezirtsleitung.

Verband der Brauerel­und Mühlenarbeiter ( Zahlstelle Berlin  ).

Die Einäscherung des Kollegen

Max Zörnlein

findet am Sonnabend. den 29. b. Mts., nachmittags 4 Uhr, im Krematorium Gerichtstr. 37/38 ftatt.

Um rege Beteiligung wird ersucht.

Die Ortsverwaltung.

Für die vielen Beweise herz­Echer Teilnahme bei der Bea erdigung meines liebenmannes, Baters und Sohnes, des Kohlen­händlers

Wilhelm Schmidt fagen wir allen auf diesem Bege unfern herzlichsten Dant. Besonders danten wir Herrn Pfarrer Ungnad für die troft­reichen Borte am Garge unfe tes lieben Entschlafenen.

Ww. Aug. Schmidt nebst Kindern und Mutter. Bennnenftr. 84.

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Ortsverwaltung Berlin.

Am Sonntag, den 30. März, vormittags 10 Uhr, in A. Boekers Festsälen, Weberstr. 17,

Generalversammlung.

Tagesordnung:

1. Fortfegung ber Diskussion über den Jahresbericht. 2. Neuwahl der Ortsverwaltung bezw. des Vorsitzenden. 3. Die Stellungnahme der Berbandsleitung gegenüber den Arbeitslosen. 4 Neuwahl der Revisoren. 5. Bahl der Rura toriumsmitglieder nnd Erfagleute für den paritätischen Arbeits nachweis. 6. Berschiedenes.

Um pinktliches und zahlreiches Erscheinen ersucht Die Ortsverwaltung,

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Freitag, den 28. März, abends 7 Uhr, in der Schultheiß-( fr. Unions)-Brauerei, Hasenheide Dr. Stadtler

Soeben erschienen:

-

Verband der Bureauangestellten.

Heute Freitag, den 28. März. nachmittags 3 Uhr, im Gewerkschafts haus, Engelufer 15: Versammlung sämtlicher Raffenangestellten Groß­Berlins. Tagesordnung: 1. Die Verhandlungen mit der Krankent affen­tommission. 2. Diskussion. 3. Berschiedenes.

Verband der Maler, Lackierer, Anstreicher usw. Die für heute Freitag, abends 7 Uhr, angefekte Verfammlung der adierer findet nicht, wie in der geitrigen Berlammlungsanzeige ans gegeben, im Gewertschaftshaus, sondern im Englischen   Garten, Alerander straße 27 c. statt.

Industrie und Handel.

rat beschloß, der zum 30. April einzuberufenden Generalversamm­Deutsche Kabelwerke A.-G. Berlin- Lichtenberg. Der Aufsichts­lung die Berteilung einer Dividende von 10 Pros.( wie im Vora jahre) vorzuschlagen. Die Bilanz für das Jahr 1918 ergibt nach reichlichen Abschreibungen und Rudstellungen einen Bruttogewinn neuen Jahre mit Aufträgen gut beschäftigt, jedoch bleiben die on 2555 597 M.( i. 23. 2 028 239 M.). Das Werk ist auch im Lieferungen infolge der Unruhen und Streits sowie Material mangels zurüd, so daß sich der Verlauf des neuen Geschäftsjahres vorläufig nicht beurteilen läßt.

Orenstein u. Koppel Arthur Koppel   Akt.- Ges. In der Auf­fichtsratsfizung ist beschlossen worden, der auf den 16. April d. I., mittags 12 Uhr, einzuberufenden ordentlichen Generalversamm lung die Verteilung einer Dividende von 14 Proz.( wie im Vor jahre) auf 45 000 000 M. Attienkapital vorzuschlagen. Berantwortlich für Politik Artur Ridler, Charlottenburg  , für den übrigen Teil des lattes. Alfred Schola. Neuton. für Anzeigen Theobor Glode, Berlin  . Berlag: Drud Borwärts- Pudbruderet unb

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