ambere Erfverbalofe der borgefchriebenen Kontrolle Bet den fent-] berschiebenen Gründen Serari gereizt, baß mit bem Zwang nach lichen Arbeitsnachweisen unterwerfen.
Nr. 7 des„ Wahren Sacob" ist erschienen.
Die Neuwahlen zum Teltower Streistag finden in allen WahlBezirken des Streifes Teltow am Sonntag, den 4. Mai, statt. 73 Kreistagsabgeordnete find zu wählen. Hiervon entfallen auf den Wahlverband der Städte und der Landgemeinden mit mehr als 6000 Einwohnern 56 und auf den Wahlverband der Bandgemeinden und Gutsbezirbe 17 Abgeordnte. In den Städten und großen Landgemeinden wählen die Gemeindevertretungen, in den ländlichen Wahlbezirken wählt die Einwohnerschaft unmittelbar.
Arbeiter. Radfahrer Bund Solidarität". Ortsgruppe Berlin , II. abt. Morgen Sonntag 1. Frühtour vormittags 8 Ubr bis mittags 1 Uhr nach Biegenhals, Restaurant Sportsbaus. Nächste Sibung Starfreitag, abends 7 Uhr, Fontanepromenade 18. Gäfte stets willkommen.
Die Staatsbürgschaft für gemeinnägige Wohnungsbauten ist im Bürgschaftssicherungsgefes vom 10. April 1918 borgelegen. Die Durchführung ist Sache der Preußischen Zentralgenossenschaftstaffe. Staatsbürgichaft ist ausgefchloffen, wenn die Wohnungen aus
allgemeiner Ansicht nichts mehr zu erreichen ist, zumal geeignete 8wangsmittel auch nicht zur Verfügung stehen. Es soll deshalb der Verfuch gemacht werden, allmählich im guten auf eine beffere Ablieferung hinzuwirken, die auch zu erhoffen ist, nachdem eine, wenn auch nur geringe Grhöhung der Preise erfolgt ist, und man auf anderen Gebieten der Ernährungswirtschaft einen Abbau der Zwangswirtschaft in Aussicht gestellt hat, wie er bei den Giern auch bereits eingetreten ist."
Das bedeutet: die Milchbauern haben gestreift, und nur im Hinblick auf den Profit, der ihnen aus der Freigabe anderer Lebensmittel mintt, wollen fie wieder mehr Milch abliefern. Soll es wirklich nicht möglich gewesen sein, fie zur Grüllung ihrer Pflicht u atingen?
Niederschönhaufen. Die lette Gemeindevertreterßigung nahm Stellung aur Bildung einer Einwohnerwehr. Die beiden sozialdemokratischen sowie die demokratische Fraktion sprachen sich gegen die Bildung einer Einwohnerwehr aus, da da burch nur Unstimmigkeiten in der Bevölkerung hervorgerufen wür
Groß- Berliner Lebensmittel. Bis 20. April Neuanmeldung zur Speisefettkundenliffe in GroßBerlin.
Wilch. Ab beute auf die Starten AI 1 Biter, A II Liter, BI 1, Liter, B II Liter, OI 1 Liter und auf OII für 4 Tage eine Büchse. tranfenfarten, Bezugsscheine und Sonderfarten werden voll beliefert. Berlin . Bis Dienstag in den Bezirken der 92., 200., 219. und 227. Brottommiffion 125 Gramm àfe.
Reinickendorf . Auf Abschnitt 1 ber Rebensmittellarte Groß- Berlins 100 Gramm Grieß, auf Abschnitt 2 und 3 werden 100 und 150 Gramm, zufammen 250 Gramm Teigwaren ausgegeben. Die Anmeldung hat bis einschließlich den 7. zu erfolgen. Die Abschnitte 1, 2 und 3 find zusammenhangend abzutrennen. Nowawes . 100 Gramm Grieg( 1), 1 Suppenwürfel oder 50 Gramm Gerstensuppe( 2), Zwiebad( 41), Dörrgemüse( Wirfing tobl) 200 Gramm ( 42). Montag und Dienstag find die Kartenabschnitte 1, 3, 41 und 42 beim Kleinhändler abzugeben.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Der Rednerkursus
schließlich für die Angestellten und Arbeiter eines Unternehmens den. Die Abstimmung ergab die Ablehnung der Vorlage. In der für Sonntag, den 6., und Mittwoch, den 9. April, fällt aus. errichtet werden oder wenn das Mietverhältnis von der Beibehaltung Gingemeindungsfrage stellt sich die Bertretung auf den Standpunkt, Teltow Beeskow. Der Borstand, Ausschuß und die Delegierten zur eines Arbeitsverhältnisses abhängig gemacht wird. Im Interesse daß nur eine restlose Verschmelzung mit Berlin die erwünschten am Sonntag, den 6. April, vormit. gs 9 Uhr nach dem ehemaligen Herrender Selbstverwaltung der gemeinnützigen Daubereinigungen wird Vorteile bringen fönne. Der Uebernahme des Fröbeljchen Kinder- haufe einberufenen Bezirksversammlung treten eine halbe Stunde vor Bebeabsichtigt, die Ausübung der Heberwachungsrechte der Verbandsgartens in Gemeinberegie wurde zugestimmt. Die beiden sozial- ginn berfelben, alfo um 19 Uhr zu einer Borversammlung zusammen zum falle, der provinziellen Wohnungsfürsorgegesellschaft oder dem bemokratischen Fraktionen hatten erneut den Antrag gestellt, Abbau Swede der Erledigung von Wahlen für den Bezirksvorstand. Neukölln . Die Zentrale für Einigung der sozialdemokratischen Revisionsverbande zu überlassen. In vollem Umfange foll von der Vorschulen zum 1. April 1919. In der letzten Sizung wurde Barteien hielt am Sonntag ihre Gründungsversammlung ab. Mit furzen Siesen Rechten die Breußentasie nur dann Gebrauch machen, wenn ber Antrag abgelehnt, da die frist bis zum 1. April zu fura fei, Borten ties in der Eröffnungsrede der Genoffe Barlanti auf die Not Nicht das Berlteren das Wohl des Staates dies erfordert. inzwischen stellte sich heraus, daß die Einschulung erst am 24. April wendigkeit der Einigung beiber Richtungen hin. beginnen sollte. Nach längerer Debatte wurde beschlossen, zum einiger Wahlmandate, nicht Gefühlsregungen oder die nuglofe Bergeudung 1. April d. J. zunächst mit der untersten Masse den Abbau zu be- von Arbeitsfrästen sprechen nur allein und in erster Linie für die Wieber ginnen. Ein weiterer Antrag der sozialdemokratischen Vertreter: vereinigung der Sozialdemokratie, sondern vor allem die bitterernste politische Notwendigkeit fpricht mit flarer fefter Stimme dafür, daß die Rücktritt der beiden unbesoldeten Schöffen, zeitigte eine längere Sache der Einigung schnell und energisch zu betreiben ist. Wir wollen ben Aussprache. Beide Schöffen konnten sich nicht dazu bequemen Busammenschluß aller Sozialdemokraten zum gemeinsamen Stamps für die Herr Schöffe Thremann wollte nur zurüdtreten, wenn er als be- Feftigung der demokratischen Errungenschaften und dem sozialistischen AusDie rege Disfuifion ergab volle Ein foldeter Schöffe angestellt werde. Da eine Einigung nicht erzielt bau der neuen deutschen Nepublit werden konnte, wurde die Abstimmung bis zur nächsten Sigung mütigkeit. Die Genossen Tziupalsti S. B. D. und Nerlich 11. S. B. D. ausgefeht. Unter Mitteilungen schilderte Genoffe Tie eingehend sprachen mit aller Sachlichkeit insbesondere über die politische Lage. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen: Die Versammlung die Benachteiligung in der Lebensmittellieferung bes Ortes gegen ber Bentrale für die einigung zwischen der S. P. D. und ber IL G. B. D. über anderen Gemeinden. Ihr Vorschlag, an das Landratsamt, stellt sich unter Beteiligung von Bertretern beider Richtungen auf den Verteilungsstelle und Ernährungsminister einen energischen Protest Standpunit, daß eine Einigung beider Parteien unbedingt stattfinden muß. in Gemeinschaft mit anderen Orten des Kreises abzusenden, wurde sie wünscht baldigste Einberufungen großer Bersammlungen, bie dieje Forderung propagieren, und fordert, daß Bersammlungsanfündigungen für einstimmig angenommen. die Folge in Blättern beider Richtungen aufgenommen werden, also in Borwärts" toie Freiheit". Die Wahl des Vorstandes ergab: 1. Vorf. Erwin Barsanti, S. P. D., Goethestr. 9; 2. Vors. Wilhelm Nerlich, u. S. B. D., Kottbuser Damm 76; 1. Beifizer Eziupalsti, S. P. D., Kaiser Friedrich- St. 211; 2. Beifizer Alfred Borchwahl, 11, 5. B. D., Biebrichstr. 13.
Ein Hans der Jugend halbigft zu bauen, beantragte in der letzten Stadtverordnetenversammung in Wilmersdorf Genosse Lüdemann( Soz.). Dieses Haus, das man auch zum Boltabaus gestalten könne, müsse enthalten Sale für Zeltäre und Spiele, eine wissenschaftliche Lichtbildbühne, Räume für Ausstellungen, für Vorträge usw. Die rechtestehenden Parteien boten dem Antrag ihr infommen und gaben der Hoffnung Ausdrud, daß, nachdem die Stadt durch den Krieg arm geworden, diejenigen Bürger, die während des Strieges sich ein Bermögen erworben, die eittel für dieses Haus der Jugend bereit
ftellen.
Die Demokraten und Unabhängigen stimmten dem Antrage zu, und der Magistrat lehnte ihn nicht ab. Lüdemann machte zum Schluß die auch für manche andere Groß- Berliner Gemeinde zu treffende Bemerkung, daß bisher keinerlei foziale Einrichtungen getroffen wurden, nur um die Gemeindefteuern niedrig halten zu tommen. Die bürgerlichen Barteien, die bisher die Gemeinden beherrscht hatten, haben nun fein Recht, fich jetzt über die Häufung von Ausgaben für foziale Bwede zu beflagen.
Wilmersdorf . Eine außerordentliche Stadtvererbnetenfigung dagte am Freitag tegen allzu großen Arbeitsstoffes. Vollständigen Abbau der Vorschule bztv. fofortigen Wegfall der ersten Vorschulflaffe und der untersten Stufe an den Bygeen verlangen beide sozial Demokratische Fraktionen. Die Demokraten und ein Teil der Mechten find ebenfalls dafür. Sie halten die Reform aber erst im Serbst für möglich, da das neue Schuljahr bereits begonnen habe. Die Sache wurde einer besonderen Kommission überwiesen, eben falls der Antrag der Demokraten und unserer Fraktion auf Ausbau ber Ferienkolonien und Errichtung von Ferienheimen und Schüler Wanderherbergen auf dem Band. Der von Dr. Rosenthal( Soz.) begründete Antrag auf Einstellung von hauptamtlichen Schulärzten und Schulschwestern fand allgemein gute Aufnahme, ebenfalls der bon Fabawsti( Goz.) gestellte Antrag auf Stommiffionsberatung Ein über die für die Kommunalisierung reifen Großbetriebe. Antrag Fräulein Bandau auf Einstellung von Wohnungspflegerinnen fand einstimmige Annahme, ebenfalls der Antrag Busch auf Aufhebung ber Residenspflicht städtischer Beamter.
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Friedrichsfelbe. Wo blieb die Mild? Wegen unserer Weit teilung( in 9r. 154), daß seit mehreren Wochen für verschiedene Hiefige Milchhändler die Wellmilch aus dem Streife Stroffen ausge blieben war, hat die Zentralftelle der Arbeiter- und Soldatenräte ber Broving Brandenburg sich an den Bollzugsausschuß der Ar beiter, Bawern- und Soldatenräte des Kreises Krossen gewandt. Dieser hat seiner Antwort einen Bericht des für die Milchbewirt schaftung des Kreises auftändigen Beamten der Kreisverwaltung beigefügt, der das Ausbleiben der Milch so erklärt, wie wir es uns
Die Frage der Mücherfaffung hat sich hier außerordentlich schwierig gestaltet. Die Stimmung unter den Kuhhaltern ist aus
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Bezirksverw. Gr.Berlin . Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unjer Kollege, der Rollhttfcher.
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von der Firma Bergemann & Co., am 1. b. to. tin Alter 52 Jahren DetDon 66/10 storben ist. Chre seinem Anbenken! Die Beerdigung finbet am Sonnabend, ben 5. b.., nachmittags 4 Uhr, von ber Leichenhalle des Gna Berlin , ben Rirchhofes Barfusstraße, aus statt.
Die Bezirksverwaltung.
Rach
Ruderverein Vorwärts".
Herzlichen Dant
allen Teilnehmern an der Be erbigung meiner unvergeß Itchen, lieben Frau, unferer treuforgenden Mutter und Schwiegermutter
Anna Kuske.
Besonderen Dant metnem Freunde Richard Barth für ble tröstenben Borte, fowle meinen Gangesbrüdern
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Neukölln. Die Zentrale für die Einigung der Sozialdemokratie Rent töln hält am Sonntag, vorm. 10 Uhr, im Lotale von Lichtenstein, Bergftraße 144, ihre zweite Versammlung ab. Parteigenoffen und Freunde unferer Sache find eingeladen. 3. A. Barsanti( S. P. D.), Nerlich( U. S. B. D.) Lichterfelbe. Sonntag 7 Uhr Konzert in ber aula bes Realgymnasiums, Dratest: age. Einlagfarten a 75 B. bei den Bezirksführern, sowie an der Abendlaffe 1 M. Gemeindevertreterfonferenz Mariendorf. Die Konferenz findet erft Sonntag, den 13. April, ftatt, weil der Referent, Genoffe Ewald, morgen verhindert ist.
Briefkasten der Redaktion.
Die Gerzeindevertretung Johannisthal hat in ihrer geftrigen Sigung unter dem Vorfiß des Gemeindevorstehers Busch eine Aufbesserung der Beamten- und Angestelltengehälter befchloffen, die noch über den Rahmen der von anderen Groß- Berliner Gemeinden gefaßten Befchlüsse hinausgeht. Es wurde nicht nur allen Beamten und Lehrern, sondern auch allen Brivatangestellten der Gemeinde eine Erhöhung des Grundgehalte um 1500 m.( ftatt 1200 Mark) bewilligt und ferner befchloffen, den Beamten und Behrern das Wohnungsgeld nicht nach Zarifflasse B, zu der die Gemeinde gehört, sondern nach Staffe A zu zahlen. Die Gemeindevertretung befchloß weiter, den 1. Mai als Feiertag zu begeben und an Die Fraktion diesem Tage alle Bureaus und Schulen zu schließen. der Unabhängigen brachte einen Dringlichkeitsantrag ein, ponad die unbefoldeten Schöffen von ihren Aemtern zurücktreten sollten. Diese erflärten, fich ihre Entschließung vorzubehalten; fte ftellten sich auf den Standpunkt, wie dies auch viele Schöffen in anderen Gemeinden getan haben, baß die Regierung in ihrem leßten Er- Jeber für den Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Bindenstr. 3, S. Gof links, laß ausdrücklich das Verbleiben ber unbefoldeten Schöffen im Amte und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Gilige An ausgesprochen habe und daß auch schon die Gemeindewahlordnung 4 Treppen, 4 b13 7. Gonnabends 3 bis 6 Uhr nachmittags vor. Schriftftüde und Berträge finb mitzubringen. nicht dem Willen der Mehrheit des Bolles entsprochen habe sondern von der Landesversammlung in der durchgeführten Form. 2. 37. Sa, in gobe der Hälfte des Anteils des Mannes. Die 2. 3. 1890. Versicherungsanstalt eventl. Bezirkskommando. ficherlich angenommen worden wäre. Einem Nachtragsvertrag Haushaltungsgegenstände gehören jedoch in vollem Umfange der Frau. mit dem Forstfiskus zu dein Umgemeinbungsvertrag bon 1903.. 5. 1. Verfuchen Sie es. 2. Prüfungsstelle, Aleiftstr. 13. Am besten ftimmte die Gemeindevertretung zu. Sie entbindet darin den in den Vormittagsstunden. 3. 20,4 g. G. R. 20. Nein, es empfiehlt Fiskus von der Verpflichtung, 5 Broz. Gelände für Straßen usw. fich Weiterversicherung. 9. 333. Begen der Reisepapiere menden Sie abzutreten, währenb ber istus die gegen die Veranlagung diefes fich an das Polizeipräsidium, im übrigen erfundigen Sie fich bei der Handelskammer, Berlin , Dorotheenstr. 8. G. 23. 3. 1. bis 3. Sie Geländetelles zur Grundsteuer erhobene lage zurüdzieht. fönnen um Streichung der Strafe beim Polizeipräsidium nachsuchen. 21. 1061. Ja, aber nach einem zu ermäßigenden Sake.- din. 1880. nicht ohne nähere Angaben zu beantworten. Helene S. 19. Detektivs bureau. 3. R. 85. Aus dem Etat der in Frage kommenden Gemeinbe ersichtlich. 21. B. 26. 1. u. 2. Ja. B. 2. 40. breffieren Sie an das Regiment, ohne Ortsangabe. Privatadressen geben wir nicht an.-
Spandau . In der Stadtverordnetenversammlung fragte Rosenthal( So.), ob die unbefoldeten Stadträte gemäß dem Be schluß der vorigen. Bersammlung Ihre Mandate der Versammlung zur Verfügung gestellt hätten. Ms feine zufriedenstellende Antwort vom Magiftrat gegeben wurde, gab er bie Erklärung ab, daß, wenn die unbefoldeten Stadträte ihre Mandate nunmehr nicht bis zum nächsten Donnerstag zur Verfügung stellten, fie die Konse quenzen daraus ziehen müßten. Beschlossen wurde, das ber 1. Mai als Feiertag in den städtischen Betrieben begangen werde.
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