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Gewerkschaftsbewegung

Der Angestelltenstreik in der Metallindustrie. Die gestrige Oblenteversammlung der streitenden Angestellten Ser Metallindustrie nahm nach kurzer Debatte folgende Resolution einstimmig an:

Kollege Karl Baner bom Verband der Bureauangeftelten fette| geschloffen worden. Danach find Lohnaufbesserungen und Gewäh­den Versammelten noch einmal die Gründe, welche für die Ver- rung von Zeuerungszulagen erreicht worden. Die mit dem Inter­schmelzung sprechen, eingehend auseinander. Nach kurzer Diskussion efsenverband der Arbeitgeberforporationen geführten Verhandlungen nahm die Bersammlung die bon einer Kommission beider sind zwar noch nicht abgeschlossen; es ist aber zu hoffen, daß es Verbände ausgearbeiteten Richtlinien an, nach denen bis zur in den nächsten Tagen dazu kommt. Eine Einigung ist bis auf die endgültigen Verschmelzung beiber Verbände in Groß Berlin ver- Lohnfäße erreicht worden. Die Arbeitgeber bieten Mindestwochen­fahren werden soll. löhne von 55 M. Nach reger Debatte wurde beschlossen, einen Min­destlohn von 70 M. für Herrenfriseure, 100 M. für Damenfriseure und 90 M. für Friseusen als das mindeste zu verlangen. Es wurde auch zum Ausdruck gebracht, daß die Forderungen mit allem Nachdruck zu vertreten sind.

Eine zahlreich besuchte Bersammlung der Rechtsanwaltsange­stellten im Verband der Bureauangestellten sprach ihren Kollegen in der Metallindustrie zur Erreichung ihrer berechtigten Forderun gen volle Sympathie aus. Sie hofft, daß die Erfüllung dieser For­berung auch dazu beitragen wird, die elenden Berhältnisse, die noch zum großen Teil in den Rechtsanwaltbureaus bestehen, zu beseitigen.

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Nachdem in den Verhandlungen vor dent Vollzugsrat unsere Forderung des Mitbestimmungsrechts auf Vorschlag des General­direktors Brückmann eine Auslegung erfahren hat, die wir unter­stüßen förmen, entfärt die heutige Bersammlung der Obleute, ob­wohl sie nicht verkennt, daß auch diese Formulierung ein Nachgeber der Angestellten gegenüber ihrer ursprünglichen Forderung enthält, folgende Forderungen zu unterbreiten: Mindestwochenlöhne für Die Friseurgehilfen in Spandau beschlossen, der 8mangsinnung den Kollegen in den Betriebsversammlungen die Annahme des Vor­schlages zu empfehlen. Die Versammlung beauftragt die Berhand­Serrenfriseure 65 M., für Damenfriseure 75 M., für Friseurinnen lungskommission, diesen Standpunkt bei den heutigen Berhand- Kutscher hat sich bisher günstig entwickelt. Die Bewegung der Berliner Schilderanmacher, Helfer und 60 M. Regelung der Arbeitszeit: bon, 8 bis 7 1hr, zweistündige lungen im Bollzugsrat zum Ausdruck zu bringen und jede weitere Firmen haben den Vertrag unterschriftlich anerkannt. Ungefähr 8 bis 12 Uhr; Freigabe eines Wochennachmittags und der zweiten Eine Reihe weiterer Mittagspause sowie Frühstücks- und Vesperpause; Sonntags von Abschwächung rundweg abzulehnen. Die Verhandlungsfommission wird weiterhin beauftragt, die Zustimmung zu dem Vorschlag des 70 Prozent arbeiten bereits zu den neuen Bedingungen. Bei den Feiertage. Generaldirektors Brückmann nur ausdrücklich unter der Voraus- nichtbewilligten Firmen ist seit Dienstagmorgen die Arbeit einge­jebung zu geben, daß hinsichtlich einer Entschädigung für den durch ſtellt. Anmacher, Helfer und Kutscher , die bei bewilligten Firmen den Streif der Angestellten entgangenen Verdienst eine Regelung sein. Beschäftigte dieser Branche, welche nicht eine solche Bescheini tätig sind, müssen im Besitze eines Arbeitsberechtigungsscheines gefunden wird, die den Angestellten eine volle Befriedigung gewährt. Hinsichtlich der materiellen Forderung erklären die Obleute, daß zwar der Schiedsspruch in keiner Weise den durchaus berech tigten Ansprüchen der Angestellten genügt, daß sie aber bereit sind, die endgültige Regelung dieser Frage bis zu den Tarifverband Jungen zurüdaustellen. Die Verbandlungen vor dem Vollzugsrat find heute unbedingt noch zum Abschluß zu bringen. Lehnen die Metallindstriellen auch die neuen Vorschläge ab, so rufen die Ob. Teute alle Angestellten Berlins und im Neiche auf, sich hinter den Aufruf der Streifleitung zu stellen und den Kampf um unsere For­berung einmütig aufzunehmen, bis das endgültige Mitbestimmungs­recht allen Angestellten gesichert ist."

Die im Vollzugsrat stattfindenden Verhandlungen, die auf der Grundlage dieser Entschließung zu führen sind, werden, zeigen, ob der Verband Berliner Metallindustrieller gewillt ist, auch diesen Einigungsversuch scheitern zu lassen.

Gine Sympathiekundgebung. Die Angestellten der Reichsver­ficherungsanstalt für Angestellte beschloß, der Angestelltenschaft der Berliner Metallindustrie und der Bankbeamtenschaft ihre Sympathie in ihrem Kampfe zum Ausdrud zu bringen. Die Angestellten ver­ließen zu diesem Zweck gestern mittag 12 Uhr die Reichsversiche­rungsanstalt bis zum heutigen Tage.

Zum Streit der Einfassierer, Mechaniker, Sausbiener und Lagerarbeiter der Singer Co., Nähmaschinenfabrik, ist zu berich. ten, daß die Arbeitseinstellung wegen Nichtbewilligung der feit zwei Monaten eingereichten Forderungen sowie Nichtanerkennung der in Frage kommenden Organisationen( Metall- und Transportarbeiter­verband) erfolgte. Die brüste und herausfordernde Ablehnung der Forderungen seitens der Verwaltung der Singer Co. beweist, daß Diese Herren den Geist der neuen Zeit noch nicht begriffen hoben. Das Pentral- Streifbureau befindet sich Roßstr. 6 bei Sasse, Tele­phon Amt Zentrum 7446.

Die taufmännischen Angestellten der Singer Co. werden zu einer Aussprache am Dienstagabend um 6 Uhr nach obigem Lokal eingeladen. An die Berliner Bevölkerung richten wir das dringende Er­fuchen, die von der Singer Co. versandten Nachnahmen oder Post sched- Bahlfarten unbeachtet zu lassen und Zahlungen in Zukunft nur an die mit Ausweistarien versehenen Einfassierer zu leisten Die Firma wird an die Streifenden Fragekarten senden, die Ausfüllung derselben ist strikte zu verweigern.

Herr Kruckow auf der Flucht.

Dieser Versuch ist aber an dem gesunden Sinn der Arbeiter schaft gescheitert. Herr Krudow, welcher den Versammelten einen Vortrag über Awed und Ziel des Bundes halten wollte, brachte es nur zu einem Gestammel. Seine Verlegenheit wuds, als nach ihm Stil der vom Tegtilarbeiterverband das Wort nahm, um mit ihm und seinem von ihm vertretenen Bunde gründlich abzurechnen.

gung vorzeigen können, find anzuhalten und als Arbeitswillige zu betrachten. Die Streiffeitung befindet im Bureau des Transport­arbeiterverbandes, Gugelufer 14/15, 2 Trp., Telef. Amt Moribplatz r: 4747. Die Kontrollſtelle für Streifende befindet sich im Lokal von Paul Schulz, Molfenstr. 12, Telef. Zentrum 2147. Alle Branchenangehörige und verwandte Berufsgenossen werden ersucht, in diesem Kampf strenge Solidarität zu üben.

Die Streifleitung.

Der Branereiangestelltenstreit Groß- Berlins . Die auf Ginladung der Brauereien Berlins und der Umgegend am gestrigen Vormittag begonnenen Ginigungsverhandlungen haben in der Frage des Mitbestimmungsrechts zu einer Verständigung geführt, die die prundlegende Forderung der Angestellten erfüllt. Bezüglich der Gehaltsfrage tonnte in den bis in die Abendstunden geführten Verhandlungen eine Einigung nicht erzielt werden. Die Verhandlungen dauern fort. Die Streifenden nehmen zum Ver­handlungsresultat in einer Versammlung im Böhmischen Brauhaus am Dienstagnachmittag 4 Uhr Stellung.

Mitteilung der Zentral- Streifleitung: Die Kollegen melden sich an den von der Unterstreifleitung zu bestimmenden Zeitpunkten in den einzelnen Streifleitungen.

Die Lohnbewegung der Angestellten und Handelshilfs. arbeiter im Buchhandel, Buch. Druck, Papier- und Zeitungsgewerbe.

Streit der Arbeiter in der Bürstenindustrie Berlins. in einer Lohnbewegung. Nachdem die Unternehmer jegliche Ver­Die Arbeiter der Bürftenindustrie Berlins stehen seit Monaten handlung abgelehnt haben, find die Arbeiter in den Ausstand ge­niedrig, daß es nicht möglich ist, davon zu existieren. Trozdem mit der Unternehmerorganisation ein Tarifvertrag abgeschlossen wurde, alaust der größte Teil der Unternehmer auch weiterhin die Löhne bestimmen zu können.

treten. Die in diesem Industriezweig gezahlten Löhne sind so

Leider werden diese Unternehmer von Staats- und Kommunal­verwaltungen bei Vergebung der Arbeiten bevorzugt.

Die Arbeiterschaft empfindet es bitter, daß die Arbeitervertreter in Staats- und Stadtparlamenten den wirtschaftlichen Verträgen der Organisationen feinen sichtbaren Nachbruc verleihen. Sie erwartet, daß alle in Frage kommenden Instanzen der Ar­beiter die Lohnbewegung zur Durchführung dieses Tarifvertrages mit allen Mitteln unterstützt.

Achtung! Angestelltenausschüsse!

Ale Dbleute der Angestellten Ausschüsse, die einer Fachgruppe beim Bentral- Ausschuß noch nicht angeschlossen sind, geben ibre Adresse zweds Anschluß an die Fachgruppe 19( Berichiedenes) fofort beim Zentral- Aus­so noch feine Ausschüsse bestegen, Vertrauensleute aufgeben. fchuß der Angestellten Ausschüsse Groß- Berlins , NW 52, Werftstr. 7, an.

Oblente der Kleinverkaufsgeschäfte mittleren und größeren

Umfangs.

dieser Gruppe rechnen alle Kleinverkaufsgeschäfte soweit sie nicht Epezial­Donnerstag, abends 7 Uhr, in den gelten 4: Versammlung. Zu geschäfte oder Staufhäuser find.

Vereinigung von Angestellten in Sandel und Industrie

cute Dienstag 8 Uhr für die Mitglieder aus der Metallindustrie im

Meifterfaal", Köthener Str. 88.

geberberbände und weiterer Beschlußfaffung berufen die beteiligten ab Dienstag täglich von 8-12 im Streitlofal Brumm, Schöneberg , Reichert­Zwecks Stellungnahme gegenüber dem Verhalten der Arbeit- Aft.- Gef. Mig u. Geneft. Alle streifenden Angestellten baben sich Berbände, Angestelltenverband des Buchhandels, Buch- und Bei- raße 8, zu melden. tungsgewerbes, Deutscher Transportarbeiterverband und Zentral­verband der Handlungsgehilfen, zu Donnerstag, den 17. April 1919, Berufsversammlung aller Angestellten und Handelshilfsarbeiter abends 7% Uhr, in dem Börsensaal, Burgstr. 25, eine öffentliche ( Markthelfer, Pader, Kutscher , Chauffeure, Radfahrer, Boten, Aushelfer) sämtlicher Groß- Berliner Buch-, Kunst- und Mujikalien­Buchbindereien, Papierhandlungen usw. ein. Tags zuvor, am Handlungen und Verlage, der Zeitungsbetriebe, Buchdruckereien, Mittwoch, den 16. April 1919, findet in den Brachtsälen Alt- Berlin, Blumenstr. 10, eine Besprechung der Ausschüsse( in Betrieben ohne Ausschüsse: der Vertrauensleute) der Angestellten und Han­delshilfsarbeiber der genannten Betriebe statt.

Metallindustrie. Am Donnerstag, den 17. d. Wits., 7 Ubr, im Volts: Betriebsingenieure und Betriebsaffiftenten ber Berliner haus", Charlottenburg , Rosinenstraße: Bersammlung. Bildung einer Fachgruppe innerhalb der bestehenden Organisationen. Stellungnahme zum fommenden Tarifvertrag Berschiedenes.

Tagesordnung:

Gruppe 13. Maschinenbau- Metallfabrikation. Sämtliche An­gestellte der Gruppe verlammeln fich Mittwoch, den 16. April, nachmittags Uhr, in averlands Festsälen, Neue Friedrichstr. 35. Obleute, welche nicht wissen, welcher Gruppe ihre Betriebe angehören, erfahren näheres bei

der Streitleitung.

C. Lorenz Aft.- Gef., Tempelhof . Die für bente normittag 10 Uhr anberaumte Bersammlung der streifenden 21 eiten findet erst nach­mittags 3 Uhr im Restaurant Meyer, Temper Berliner Str. 78, statt. Streitposten haben sich jedoch zur festgefetten 8eit zünftlich zu melden. Meldungen im Streitbureau morgen vormitta nicht erforderlich. Die ftreitenden Angestellten in der Webeschule, Naglerstraße. Auergesellschaft. Heute nachmittag 4 Uhr Betriebsversammlung der

tiger Instruttionen heute vormittag 10 Uhr, Germaniaſäle, Ebouſſeeſtr. 110. Deutsche Bank. Angestelltenversammlung zur Entgegennabme wich­Gintassierer, Kassenboten und Rechercheure sämtlicher Ver­sicherungs- Gesellschaften und General- Agenturen Groß- Berlins. Versamm lung Mittwoch, den 16. April, abends 6 Uhr, bei Wille, Sebastianstr. 39. Telephon- Apparate- Fabrif E. Zwietnich u. Co., Charlotten burg. Angestelltenperiammlung beute vormittag 11 Uhr, Schiller- Theater. Commerz- und Diskontobant. Heute nachmittag 2 Uhr: Betriebs­versammlung im Gemertschaftshaus, Engelufer 15, Saal 1. Knorr- Bremse . Heute nachmittag 2 Uhr: Betriebsversammlung bei

Die Brauerei und Mühlenarbeiter nahmen in einer außer­Vom Verband der Fabrikarbeiter wird uns berichtet: ordentlichen Generalversammlung zu dem am 15. Juni stattfinden In einer gemeinsamen Versammlung der Arbeiter und Arden Delegiertentag Stellung. Der Vorkende Hodapp ging u. a. beiterinnen der ehemaligen Fabriken Gebr. Heyl u. Beringer, welche auf den vom Hauptvorstand eingebrachten Antrag auf Beitrags­in ihrer Mehrheit Mitglieder des Verbandes der Fabritarbeiter erhöhung ein und empfahl der Versammlung denselben zur An­find, versuchte der Arbeitnehmerbund der chemischen Industrie feine nahme, mit der Abänderung, daß die weiblichen Mitglieder in die Zersplitterungsversuche. Lohnftaffelung einzureihen seien. Nach kurzer Diskussion stimmte die Versammlung dem Antrage des Hauptvorstandes zu, mit der Abänderung, das Wort weiblich zu streichen. Alsdann gab der Vorsitzende einen Beschluß der Vorstands- und Vertrauensmänner- Bericht der aristonimiffion. fibung bekannt, welcher die Verteilung der Delegierten auf die ver­schiedenen Gruppen vorsieht. In der Diskussion sprachen sich ver­schiedene Redner gegen die Aufstellung eines Angestellten- Beamten aus. Dabei wurden den Beamten der Organisation, Vorwürfe ge= macht, daß sie mit der Zeit nicht mitgingen. Nach langer Debatte Schonert. wurden als Kandidaten in Borschlag gebracht: Hodapp, Angestellter; Arbeiter und Arbeiterinnen! Wir wiederholen noch einmal Rautmann, Brauer ; Gent , Flaschenfellerarbeiter; Waschineti, unsere dringende Warnung, die Augen offen zu halten und den Fahrpersonal; Schulz, Paul, Mühlenarbeiter. Als Ersatzmänner: Beriplitterungsverfuchen dieser Herren ein entschiedenes Salt ent- Schmidt, Willy, für Handwerker, Heizer und Maschinisten; Leischow, gegenzusetzen. Aber auch den Augestellten, faufmännischen und technischen, Fahrpersonal; Junghaus, Brauer ; Fischer W., Flaschenkeller Aus den Ausführungsbestimmungen des Ministeriums des arbeiter; Hapke, Mühlenarbeiter. Als Delegierte zum Gewerf­rufen wir zu: Wenn Sie Ihre wirtschaftlichen Interessen in wirtschaftstongreß wurde Tröger, als Grsaßmann Bocksch gewählt. samer Weise tahrnehmen wollen, dann hinein in die der General­Tommission Deutschlands angeschlossenen Verbände!"

Dieser Abrechnung bielt der Herr nicht lange stand, sondern berließ unter dem Gelächter der Versammlung das Lokal.

Verschmelzungs- Bestrebungen.

Soziales.

Junern zur Frage der Erwerbslosenfürsorge. Der Bezug von Altersrente ist kein Grund zur Berjagung der Griverbslosenunterstüßung, wenn der Bezieher von Altersrente noch erwerbsfähig ist und die übrigen Voraussetzungen zum Bezuge von Erwerbslosenunterstützung vorliegen..

Die Erwerbslosenunterstübung gilt als steuerpflichtiges Ein­fommen. Eine Verfügung des Reichsjustizministeriums über die Pfändbarkeit der Erwerbslosenunterstüßung ist in Stürze zu er warten.

Die Lohnbewegung im Friseurgewerbe. In der Vertrauemännerversammlung des Friseurgehilfen­Seit Jahren machen sich bereits unter den Mitgliedern des verbandes berichtete Lire, daß die Einführung der achtstündigen Verbandes der Bureauangestellten und des Zentralverbandes der Arbeitszeit auf ärgsten Widerstand der Geschäftsinhaber stoßze. Sie Handlungsgehilfen Verschmelzungsbestrebungen geltend. In vielen sind der Auffassung, daß ihnen die ganze Verordnung nichts an­Bersammlungen ist von den Hauptvorständen die umgehende Ein- gche. Verschiedentlich find Gehilfen deswegen gemaßregelt wor­leitung von Verschmelzungsverhandlungen gefordert worden. Die den. Bei Engbert im Hotel Kaiserhof und bei Finte im Zentral­Ortsgruppen beider Verbände sind in der letzten Zeit der Frage hotel find je 3 Gehilfen deswegen entlassen worden. Die Organi - verantwortlich für Bolitik Artur Zidler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des nähergetreten und hatten zu einer im großen Saal von Alt- Berlin" fationsleitung habe sich daher an die Gewerbeaufsichtsbeamten Blattes: Alfred Scholz, Neuköln; für Anzeigen Theodor Glocke, Berlin . Berlag: stattgefundenen Versammtung sämtliche Funktionäre beider Verbände wegen Durchführung einer allgemeinen Stontrolle gewandt. Mit Borwärts- Berlag G. m. 5. S., Berlin . Berlagsanstalt Baul Singer u. Co in Berlin , Lindenstraße 3. zufammenberufen. Die Versammlung war äußerst zahlreich besucht. den Firmen Tieh, Haby und Kaufhaus des Westens find Tarife ab-|

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