Gewerkschaftsbewegung
Zum Abbruch des Bankbeamtenstreiks. Berlin , 22 April.(..) Die Zentralstreilleitung teilt der Telegraphen- Umon" folgendes mit: In allen Betriebsverfamm lungen der im Ausstande befindlichen Banken wurde heute morgen Beschlossen, den Streit abzubrechen, jedoch ist der Streit abbruch nur als ein Waffenstillstand im Kampf um die aufgestellten Forderungen zu betrachten, da der bis 15. Juni zu stande zu bringende Zarifvertrag nur dann angenommen wird, penn die Bantleitungen ihre allieits bekannten Zuiagen in der materiellen Frage auch tatsächlich erfüllen werden.
Politische Maßregelung.
Zum Streit der Angestellten in den Kauf und Warenhäusern
wird uns noch folgendes berichtet:
Nunmehr ftreifte ich die Bedeutung des 1. Mai, gab den Beschluß der sozialistischen Barteien und der Gewerkschaften bekannt und betonte, daß die Feier des 1. Mai eine Selbstverständlichkeit sei. Ferner wird in besagter Notiz der Freiheit" behauptet, daß In einer am 7. April vor dem Einigungsami des Kaufmanns ich Gewerkschaftsbureaufrat sei und daher die Fühlung mit gerichts unter dem Vorsitz des Magistratsrats von Schulz statt den Massen verloren hätte. Dieser Anwurf wird durch gefundenen Verhandlung wurde vom Einigungsamt in Bezug auf die Tatsache widerlegt, daß ich bis zum 3. März d. J. in engster die Entlohnung der unteren Angestellten ein Vorschlag unterbreitet, Fühlung mit den Massen war. Seit diesem Datum bin ich nämlich und den Arbeitgebern anheimgegeben, an der Hand dieses Vor- Angestellter des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter. schlages auch eine Regelung der Gehälter der übrigen Gruppen vorzunehmen. Bezüglich des Mitbestimmungsrechte der Angestellten Die Angestellten und Handelshilfsarbeiter der Buch bei Einstellungen, Kündigungen und Entlassungen waren die Arbeitgeber der Ansicht, daß der gefeßlichen Regelung nicht vorgegriffen werden soll. Das Einigungsamt konnte deshalb einen Vorschlag in dieser Hinsicht nicht unterbreiten.
hielten in der Börse eine stark besuchte Versammlung ab, in der Dr. Pfirrmann über den Stand der Angestelltenbewegung Es haben dann Verhandlungen seitens des Arbeitgeberberbandes eingehend berichtete. Er verbreitete sich besonders über die Frage mit dem Zentralverband der Handlungsgehilfen und dem Gewerk des Mitbestimmungsrechts. In dieser Angelegenheit hätte die schaftsbund stattgefunden, in denen auch über die Frage des Mit- Verhandlungskommission am Vortage eine bewilligende Erklärung beйimmungsrechts beraten wurde, weil der Vertreter des abgegeben, die sie jedoch nach wenigen Stunden abzuschwächen verDas brutale und rücksichtslose Hinauswerfen von Geworkschaftsangestellten, wie es bereits in Bremen , Leipzig und Berlin Zentralverbandes der Handlungsgehilfen in der Sizung des ſuchte. In den einzelnen Unternehmen sei die Stellungnahme Einigungsamtes bereits erklärte, daß die Frage des Mitbestim sehr verschieden. Viele Arbeitgeber verträten noch unentwegt den stattgefunden hat, macht Schule. In der letzten Generalversamm- munasrechts fich von der Gehaltsregelung nicht trennen lasse. In Herrenstandpunkt, während andere Entgegenkommen zeigten. In lung der Verwaltungsstelle Nowa wes- Potsdam des Deut der besonderen Besprechung der Arbeitnehmer stellte der Vertreter Zeitungsgewerbe habe die Vorwärts- Buchdruckerei das schen Metallarbeiterverbandes gab der Geschäftsführer Genoje bes Bentralverbandes die einmütige Auffaffung aller Angestellten Mitbestimmungsrecht voll anerkannt. Bawlowitsch seinen Geschäftsbericht. Niemand batte an der Geschäftsführung etwas zu bemängeln oder zu kritisieren. Beim bertreter, also auch der des Gewerkschaftsbundes dahingehend fest, Sher! und IIst ein hätten sich ebenfalls entgegenkommend geBunft:„ Stellungnahme zum Gewerkschaftstongreß" wurde auf die baß in bezug auf das Mitbestimmungsrecht für die Angestellten zeigt, so daß man in diesen Betrieben mit einem befriedigenden der Kauf- und Barenbäufer die Vereinbarung getroffen werden Resultat rechnen dürfe. Bezüglich der Forderungen auf NeuregeGeneralfommission, die Gewerkschaftsvorstände, die Arbeitsfolle, die in der Brauereibranche bereits feftaelegt war. Tung der Gehälter, auf die der Redner ausführlich einging, hätten gemeinschaft usw. schon wader losgeschimpft. Als Kandidaten wur- Dort hatte man das Mitbestimmungsrecht der Angestellten für die die Unternehmervertreter Vorschläge gemacht, die so lächerlich ben von unabhängiger Seite F. Güth( U. S. ), W. Schulz( U. S. ) Dauer des Tarifvertrages feftgelegt. In der gemeinsamen Sigung gering feien, daß man sie beinahe als eine Verhöhnung bezeichnen and J. Wittle( Kommunist) vorgeschlagen und auch hinterher ge- mit den Arbeitgebern hielt es der Vertreter des Gewerkschaftsbundes müsse. Sollten sie sich nicht bald dazu bequemen, erheblich mehr wählt. Genosse Bawiowitsch machte darauf aufmerksam, daß der ganze Bezirk mit 25 000 bis 30 000 Mitgliedern nur drei Delegierte für richtig, entgegen feiner vorherigen Stellungnahme den Arbeit- soziales Verständnis zu zeigen, so fönne man nicht darauf rechnen, zu wählen habe und es doch sicherlich in den anderen Verwaltungsgebern im Einzelhandel zu konzedieren, daß das vertraglich fest mit Berhandlungen ein pofitives Resultat zu erzielen. Der Streit stellen Anstoß erregen müßte, wenn eine Verwaltungssjbelle, die gelegte Mitbestimmungsrecht bei Infrafttreten des entsprechenden der Angestellten der Metallindustrie sei für die Angestellten aller Gefeßes automatisch außer Straft treten solle. Diese Stellung Branchen von entscheidender Bedeutung. Es handle sich dabei um noch nicht den zehnten Teil der Wähler umfasse, die Gesamtzahl nahme wurde feitens der Angestellten als ein Verrat an ihren Sieg der Niederlage der gesamten Angestelltenschaft. Aus diesem der Delegierten in Vorschlag bringe. Die Unabhängigen und Kom Intereffen empfunden und es blieb ihnen bei der Weigerung der Grunde erscheine es geboten, dem Ruf der Streitleitung gegebenenmunisten ließen sich nicht belehren. Die drei Kandidaten erhielten Arbeitgeber, ihren Wünschen auf Regelung des Mitbestimmungsrechtes falls zu folgen und in allen Firmen in den Ausstand zu treten. bon 154 abgegebenen Stimmen die Mehrheit. Gine Resolution für die ganze Vertragsdauer zu entsprechen, nichts anderes übrig, als schärfster Fassung gegen die Generalfommission wurde angenom den Kampf um ihre Forderungen aufzunehmen. Der Gewerkschafts - das Verhalten einzelner Firmen eingehend geschildert. Ein Verbund versuchte, das Vorgeben des Zentralverbandes als unberechtigt treter der Angestellten der Firma Mosse berichtete über deren Sierauf stand ein Antrag Wittke, die Stelle des Geschäfts- darzustellen. Die Angestellten folgten indessen der Parole des Bugeständnisse bezüglich des Mitbestimmungsrechtes, die von nachführers auszuschreiben, zur Verhandlung. Pawlowitsch gab eine Zentralverbandes und traten in den Streil. Durch das Verhalten folgenden Rednern und aus der Versammlung als völlig unbefrieSchilderung der Vorgeschichte dieses Antrages. In einer Versamm- des Gewerkschaftsbundes und feine fusfunftserteilung wurden Mig- bigend bezeichnet wurden. Der Obmann bes Angestelltenausschusses lung, in welcher P. nicht anwesend war, wurden die Gewerk- verständnisse in die Reiben der Angestellten getragen, die geeignet des Verlages III stein berichtete, daß dort in dieser Beziehung schaftsangestellten und mit ihnen auch B. beschimpft. P. ber- waren, die Bewegung der Angestellten zu schädigen, und das Ber - schon seit geraumer Zeit weitgehendst die Forderungen erfüllt seien. anlaßte sofort eine Besprechung der Ortsverwaltung, um zu trauen zu den Führern zu erschüttern. Es gelang indes dem Alle Kündigungen usw. würden mit dem Angestelltenausschuß gedieser Angelegenheit Stellung zu nehmen. Das geschah. In Zentralverband der Handlungsgehilfen, die Angestellten über die meinsam geregelt und diesem auch Einsicht in die Geschäftsbücher diefer Sibung nahm der Beleidiger alle Aeußerungen unter dem wahre Eachlage aufzuflären und die Geschloffenheit der Angestellten Ausdruck des Bedauerns zurüd. Damit war eigentlich der Antrag aufrechtzuerhalten. erledigt, wie dies auch der Antragsteller selbst zugab. Es konnte auch beiner der Redner an der gewerkschaftlichen und geschäftlichen Tätigkeit etwas aussehen, aber- Pawlowitsch ist mehr heitssozialist! Ein Redner erklärte, daß ein Mehrheitsfozialist Arbeiterintereffen nicht vertreten fönnte, er vertrete nur den Kapitalismus und Militarismus. Wittle fagte, daß sich ein Geschäftsführer wohl oder übel den politischen Ansichten der Mehrheit anpassen müsse. Die Arbeiterschaft dränge in der Politik nach links und dem müßten die Angestellten folgen. Pawlowitsch erwiderte, daß er dann, je nachdem die politischen Strömungen wechseln, heute Mehrheitssozialist, morgen Unabhängiger, demnächst Kommunist und sonst weiß was sein müsse. Das Lehne er ab. Seine politische Stellung basiere auf seiner Ueber zeugung und feine Stelle oder Erwerbsmöglichkeit, sie möge noch fo gut honoriert sein, jei ihm dafür feil. Wenn die Mitglieder eine Wetterfalme als Geschäftsführer haben wollen, so mögen fie sich eine solche wählen, als Schaufelmann eigne er sich nicht.
mten.
Auf Veranlassung des Bollzugsrates fand nun am Karfreitag eine Sigung des Arbeitgeberberbandes im Einzelhandel mit dem Bentralverband der Handlungsgehilfen über die Forderungen der Angestellten statt. In dieser Verhandlung ließ der Vollzugsrat darüber feinen Zweifel, daß er lediglich den Zentralverband als die Interessenbertretung der Angestellten anerkenne und daß er sich weigere, einer Verhandlung beizuwohnen, in der der gelbe Gewerkschaftsbund oder ähnliche Gebilde vertreten wären. Die Arbeitgeber tamen denn auch in der weiteren Verhandlung zu einer Verständigung mit dem Zentralverband auf der Grundlage, daß über das Mitbestimmungsrecht bei Intrafttreten des Gefezes erneut zwischen den Parteien verhandelt werden soll und daß die Arbeitgeber sich dafür einfegen werden, daß bei der Regelung der Lohnfrage für die strittigen Gruppen sie den Wünschen des Zentralverbandes nahe tommen werden. Die Fortsetzung der Beratungen des Tarifs soll bereits in der nächsten Woche stattfinden.
In bezug auf den Sechsubr. Ladenschluß erflärten sich die Arbeitgeber bereit, für seine Wiedereinführung in ihren Kreisen zu wirken. Maßregelungen werden nicht vorgenommen. Daraufhin haben die Angestellten, wie bekannt, die Wiederaufnahme der Arbeit beschlossen. Die Angestellten mögen aus dem Verlauf dieses Streits ersehen, daß ihre wahre Interessenvertretung gegeben ist im Sentralverband der Handlungsgehilfen.
Die Gewerkschaften und der 1. Mai". Vom Genossen Rochowski, Angestellter des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes, werden wir um Aufnahme folgender Buschrift gebeten:
Einige Unabhängige traten temperamentvoll für Pawlowitsch ein. In seiner Tätigkeit als Gewerkschafter stehe P. völlig ein wandfrei da. Sie selbst, welche Mitglieder der Ortsverwaltung waren, tönnen dieses aus eigener Wahrnehmung bekunden. Daß B. an seiner politischen Auffassung festhalte, bebauern auch sie, aber es sei doch nur ehrenhaft für P., daß er seine politische Stellung nicht im Handumdrehen oder aber, um sich seine Stellung zu erhalten, wechsele. Nunmehr feßte ein wüftes Geschimpfe der Kommunisten gegen die Unabhängigen ein. Ein Tumult entstand, wie er in den Versammlungen der Metallarbeiter am Orte noch nie da war. Pawlowitsch machte die Streitenden darauf aufmerk fam, daß er doch eigentlich das Karnidel sein solle. Schließlich wurde ein Antrag eingebracht, darüber abzustimmen: wurde mir in einer Notiz mit der Ueberschrift: Die GemertBarlowitsch als Mehrheitssozialist noch länger das Amt als Geschäftsführer der Verwaltungsstelle bekleiden könne." Wit 78 gegen 29 Stimmen( bon 110 abgegebenen Stimmzetteln) tourde beschlossen, daß P. nicht mehr Geschäftsführer sein fönne. Gine Kommission, welche die Ausschreibung der Stelle in die Wege leiten soll, wurde gewählt.
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In der Nr. 173 der Freiheit" bom 10. 4. cr. Abendausgabe schaftsbeamten und der 1. Mai, der Vorwurf gemacht, daß ich mich in einer Versammlung der Gemeindearbeiter von Treptow gegen die Maifeier gewandt habe. Eine Entgegnung, die ich der Freibeit" am folgenden Tage mit der Bitte um Veröffentlichung zu gehen ließ, ist bis heute nicht erschienen.
gegeben. Die Folge davon sei, daß in geheimer Abstimmung der Eintritt in den Streit mit großer Mehrheit abgelehnt worden sei. Trotzdem glaubte er im Falle des Angestelltengeneralstreits volle Solidarität aufichern zu fönmen, wenn der Streif bei allen Zei tungsunternehmen restlos durchgeführt würde. Für die Beteiligung am Streit zeigte sich in der Versammlung durchweg Stimmung, was auch in einer am Schluß angenommenen Entschließung zum Ausdrud gebracht wurde.
Versammlungen am Donnerstag.
Deutscher Metallarbeiter- Verband. Abends 6 Uhr: Branchen. versammlung der Metallschleifer, Galvaniseure, Hilfsarbeiter und Arbeite innen in den Arminhallen, Stommandantenitr. 58/59( großer Saal). Tagesordnung: Bortrag über„ Räteiystem". Diskussion Verbands- und Branchenangelegenheiten. Verschiedenes. Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt.
Verband der Sattler und Portefeuiller. Abends 7 Uhr in Boekers Festfälen", Weberftr. 17: Generalversammlung. Tagesordnung: 11. a. Wahl von drei Angestellten für die Berliner Verwaltung.
Solz und Möbelindustrie, Fachgruppe 11. Busammenkunft der Ausschußmitglieder( 5er und 10er- Ausschuß) 7 Uhr bei Landré, Stralauer Straße( am Mollenmarkt).
Artilleriewerkstatt Nord. Morgen Donnerstag, vormittags 10 Uhr, erbalten die Kollegen in folgenden Lokalen Information: Norden: Schul- Ede Marstraße bei Lirk, Gleim. Ede Graunitraze bei Schulz; Nordwesten: Birkenstraße bei Schneider, Rostoder Str. 27 bei Bilz; Often: Schreiner- Ede Samariterſtraße, Heidenfeld- Ede Eberthstraße bei Kapple ; Südwesten: Butttamerstraße bei Löhrich; Neukölln: Tell. straße bei Mende und Jdealpassage; Charlottenburg : Dahlmann straße bei Stuben, Bismardstraßen- Ede, Kaiser- Friedrich- Straße bei Thöln; Spandau : Seeburgstr. 2 bei Heilig, Bismardstr. 8 bei Steinmetz . Der Arbeiterrat, gez. Biller. Der Obmann, gez. Merkel. Geschüsgießerei Spandau . Heute Mittwoch, mittags 12 Uhr: Betriebsversammlung in den Germania - Sälen, Berlin , Chauſſeeftr. 110.
Parteinachrichten.
Aus dem Parteivorstand.
Der Genoffe Hermann Weinschild, ber 18 Jahre Nedatteur und Vorsitzender im Sattler- und Portefeuillerverband war, ist in das Bureau des Parteivorstandes berufen worden. Genosse Beinschild wird im Parteivorstand die Organisationsfragen bearbeiten.
Jugendveranstaltungen.
Ich erkläre hiermit folgendes: Bei Festsetzung der TagesAuch dieses Abstimmungsergebnis beweist, daß ein großer Teil ordnung für die betreffende Bersammlung sagte ich dem Sektionsder Gewerkschaftsgenossen diesem von unabhängiger und kommu- leiter von Treptow , daß es aus politischer Rücksicht besser wäre, nistischer Seite geschürten Streit teilnahmslos gegenübersteht. Den die Maifeier nicht als besonderen Punkt auf die Tagesordnung zu meisten gewerkschaftlich organisierten Arbeitern widerstrebt es, die jeben. Gerner teilte ich ihm mit, daß ich unter„ Verschiedenes" Gewerkschaftsbewegung zum Tummelplas politischer Demagogen die Maifeier behandeln werde, womit er einverstanden war. In herabwürdigen zu lassen. Wir begreifen diese Stellung wohl, gleich der Versammlung selbst wurde nach Erledigung des ersten Punktes Verein Arbeiterjugend Groß- Berlin. Lichtenberg . Bon heute wohl halten wir es für verfehrt, die Organisation gerade den- die Maifeier behandelt. Zum letteren Thema sprach ein Gab finden regelmäßige Busammenfünfte im Stadtischen Jugendheim, Möllenjenigen zu überlassen, die nicht selten am allerwenigsten an deren meindevertreter von Treptow . Bedauerlicherweise scheint der Herr dorffstraße Ede Bartaue, statt. Beginn 7 Uhr. Aufbau mitgewirkt haben. Es wird unter Umständen für jeden, seine Aufzeichnungen über die verschiedenen Thematas verwechselt der nicht will, daß jahrzehntelange mühevolle Organisationsarbeit zu haben, denn anstatt den Versammelten die Bedeutung des durch unberufene Hände vernichtet werden soll, zur gebieterischen 1. Mai zu erklären, ließ er eine Kanonade gegen die Gewerkschaften Pflicht, jezt auf dem Posten zu sein und die Organisation vor dem und deren Angestellte los. Den Herrn Gemeindevertreter auf den Zerfall zu bewahren. Formfehler aufmerksam zu machen, hielt ich für meine Pflicht.
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