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Gewerkschaftsbewegung

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Der Angestelltenstreik in der Metallindustrie.

Urlaub und jedes weitere Jahr 2 Tage mehr bis zur Höchstdauer der gewerkschaftlichen Tüchtigkeit gefragt wurde, ist allgemein fo bon 4 Wochen. Die monatlichen Mindestgehälter betragen für bekannt, daß wir hier nicht besonders darauf zu verweisen brauchen. Lehrlinge im ersten Jahre 40 M., im zweiten 60 Mt., im dritten Im übrigen glauben wir wohl nicht nötig zu haben, der Ver­Die Forderungen der Telegraphenarbeiterschaft. 80 m., für Angestellte, die Kanzlei-, Registratur- und sonstige ein­fache Arbeiten verrichten, je nach der Beschäftigungsdauer 130 bis waltungsstelle Berlin des Deutschen Metallarbeiterverbandes den Anschließend an die bisherigen Beratungen fanden neue Ver- 260 M., für Angestellte, die qualifiziertere Arbeiten leisten, je nach Nachweis zu führen, daß gewisse politische Maßregelungen im Ge­handlungen im Reichspostministerium über Telegraphenbaureform bem Alter 300-400 m., für Angestellte in leitender Stellung 450 wertschaftsleben Berlins bereits in mehreren Fällen vorgenommen und Personalreform statt. In dieser Sigung überreichte der Mi- bis 500 m. Das Gehalt soll bei Krankheit und militärischer wurden. nister Giesberts den teiden Obleuten der Lohnverhandlungskom Dienstleistung bis zur Dauer von 6 Wochen, aber nicht über die mission seine Antwort auf die unterbrochenen Verhandlungen wie Vertragszeit hinaus bezahlt werden. Allen unter den Tarifver­folgt: trag fallenden Angestellten soll eine einmalige Wirtschaftsbeihilfe Auf Veranlassung des Reichsarbeitsministers Bauer hat der Nachdem die am 23. April 1919 stattgehabten Verhandlungen in Höhe eines Monatsgehalts gewährt werden. Der Vertrag soll Demobilmachungsfommissar für Groß- Berlin den Schiedsspruch des nicht zu einer Einigung über die Lohnforderungen der Telegraphen- rückwirkende Kraft vom 1. April ab haben, bis 31. Dezember gelten Schlichtungsausschusses vom 8. April für verbindlich erklärt. arbeiter geführt haben, habe ich die Angelegenheit dem Lohnamt und dann mit einer Frist von 3 Monaten fündbar sein. beim Arbeitsministerium zur Entscheidung überwiesen. Ich ersuche Danach gelten diese Vereinbarungen für die Betriebe Groß- Berlins. Am Donnerstagabend tagte im Königstadt- Kasino eine die Berbände, mir je drei Mitglieder namhaft zu machen, die vom maffenhaft besuchte Versammlung der Anwaltsangestellten, Reichsarbeitsministerium zu weiterer Verhandlung eingeladen wer­Der Friseur- Ladenschluß am 1. Mai den können. gez. Giesberts die über den Abschluß des Tarifvertages zu entscheiden hatte. Nach Kenntnisnahme befchloffen die Lohnkommissionsmitglieder, Bauer trug das Verhandlungsergebnis vor und betonte, daß das wurde in der Versammlung des Zweigvereins Berlin vom Ver­die Arbeiterräte, Vertrauensleute und Zwölferkommission sofort Vorgehen des Verbandes die Anwälte zum Abschluß eines Tarif- bande der Friseurgebilfen Deutschlands im Gewerkschaftshaus ge­zu einer gemeinsamen Sigung im Reichspostministerium, großer bertrages veranlagt hat, sei schon als ein Erfolg anzusehen. fordert. Nach einer kurzen Würdigung der Bedeutung der Mai­Sibungsfaal, einzuberufen, um mit ihnen gemeinsam zu der Ant- Weitere Erfolge seien die Regelung des Lehrlingswesens und die feier durch den Kollegen Eylorn wurde unter Ablehnung eines An­wort des Herrn Ministers Stellung zu nehmen. Lange vor Er- Gleichstellung der weiblichen Arbeitskräfte mit den männlichen. trages, die Arbeit am 1. Mai ruhen zu lassen, beschloffen, den Ver­öffnung der Verhandlung war der Sigungsfaal start besetzt. Der Die Gehaltsfäße feien den heutigen Verhältnissen allerdings nicht bandsvorstand zu beauftragen, ein Verbot des Geschäfts­Obmann der Kommission, Bundesfetretär Vallenthin, erstattete angemessen und könnten die Angestellten nicht befriedigen. Aber betriebes am 1. Mai im Friseurgewerbe zu er­über den Stand der Dinge Bericht. In der Diskussion wurde be- wer wisse, welche Gehälter bis jetzt in Anwaltsbureaus oft gezahlt wirken. Die Betriebsruhe am 1. Mai ist im Friseurgewerbe ohne tont, daß es beim besten Willen nicht möglich sei, von den gestellten worden sind, der werde zugeben, daß auch die vereinbarten Gehalts- weiteres möglich und nur für die Theaterfriseure eine Ausnahme Forderungen Abstriche zu machen. Anschließend an diese Tagung fäße einen Fortschritt bedeuten. Mit diesem Vertrage werde der notwendig. Die Arbeit, die am Vormittag des 1. Mai während fand im Gardelafino, Sophienstr. 34, eine allgemeine Rundgebung erste Schritt gemacht, dem weitere Fortschritte in den Gehalts- drei oder vier Stunden zu verrichten sein würde, fann sehr wohl der Telegraphenarbetter, Vorarbeiter und Handwerker Groß- und Arbeitsverhältnissen der Anwaltsangestellten folgen müssen. am Tage zuvor mit verrichtet werden. Und nur dann fann von Berlins statt. Schon vor Eröffnung der Versammlung war das Ammann berichtete, daß die seit längerer Zeit schwebenden einer Maifeier der Friseurgehilfen und Gebilfinnen wirklich die Lokal überfüllt, Hunderte von Mitgliedern versuchten vergebens Verhandlungen zum Abschluß eines Reichstarifs mit debm Deut- Rede sein, wenn die Geschäfte am 1. Mai geschlossen halten Eintritt zu erlangen. Der Obmann, Bundessekretär Vallenthin, schen Anwaltsverein an der Gehaltsfrage gescheitert sind, daß die müssen. erklärte im Auftrage der Kommission, baß sie gewillt seien, die angestellten aber nicht ruhen werben, bis sie einen ihren berech Forderungen durchzuseßen. Er richtete an die Versammlung die tigten Forderungen entsprechenden Reichstarif haben. Warnung, nicht unüberlegte Schritte zu unternehmen, sondern Nach einer lebhaften Diskussion, in der besonders die Gehalts­rubig wie bisher ihrer Arbeit nachzugehen und im Interesse des sähe als zu niedrig bezeichnet wurden, nahm die Versammlung den Vaterlandes und der Verwaltung die Arbeit zu verrichten. Er Tarifvertrag an und beschloß, daß wegen der Einführung der wies auf die gefahrorohende Sabotage hin und warnte vor solchen durchgehenden Arbeitszeit nochmals verhandelt und auch gefordert Handlungen. Weiter teilte der Obmann mit, im Oberpostdirek- werden soll, daß die nicht wieder in ihre frühere Stellung zurück­tionsbezirk Hannover sei am Mittwoch, den 23. April, mittags fehrenden Kriegsteilnehmer ebenfalls die einmalige Wirtschafts­12 Uhr, die Arbeit niebergelegt, weil der Geh. Oberpoftrat Librot beihilfe erhalten, und zwar von dem Arbeitgeber, bei dem sie vor als Dezernent der Arbeiterschaft in geradezu herausfordernder ihrem Eintritt in den Heeresdienst beschäftigt waren. Ferner wird Weise verfügt habe, was für eine Erhöhung in Hannover eintreten das Mitbestimmungsrecht bei Einstellungen und Entlassungen ge follte. Ballenthin erklärte: Wir haben in Hannover den Sieg er- fordert. rungen, die geftellten Forderungen sind nunmehr vom Reichspost­minifterium genehmigt. Er sowohl wie seine Kollegen in der Rohn­tommission werden nichts unversucht laffen, um in Ruhe und Frie­den ohne Sabotage und Streit die so berechtigten Forderungen durchzusetzen. Verstehen könne man es allerdings nicht, daß eine Reichsverwaltung fobiel Schwierigkeiten macht. Ünter großen Beis fall schloß der Redner seine Ausführungen. Aus der Mitte der Versammlung wurde eine Gritschließung eingebracht und ein­

stimmig angenommen.

Man gab den Kommissionsmitgliedern nochmals auf den Weg, in den nunmehr kommenden Verhandlungen beim Reichsarbeits­minifterium genau so zu handeln wie beim Reichspoftministerium.

Tarif für Anwaltsangestellte.

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Politische Maßregelung.

In der Morgenausgabe vom Mittwoch, den 23. April berichteten wir unter obiger Ueberschrift über Vorgänge in der Verwaltungs­stelle Nowawes- Potsdam des Deutschen Metallarbeiterverbandes: Das brutale und rücksichtslose Hinauswerfen von Gewerfichafts­angestellten, wie es bereits in Bremen , Leipzig und Berlin statt­gefunden hat, macht Schule," heißt es in der Einleitung des Berichts. Aus diesem Satz glaubt die Verwaltungsstelle Berlin des Deutschen Metallarbeiterverbandes einen Vorwurf gegen sich herleiten zu sollen, weshalb fie uns eine Berichtigung zusendet, in welcher bestritten wird, daß in ihrer Verwaltungsstelle Angestellte politisch gemaß­regelt oder hinausgeworfen find. Es wird also in der Berichtigung etwas bestritten, was wir gar nicht behauptet haben. Die Berichti­gung besagt, daß die bisherigen Bevollmächtigten Cohen und Siering ihre Posten freiwillig verlassen haben, um eine Stellung bei der Arbeitsgemeinschaft anzunehmen.

Jedenfalls darf von den Maifeiernden erwartet werden, daß

fie fich bem Wunsche der organisierten Friseurgehilfen entsprechend einrichten, und so nicht gerade sie es find, die just am 1. Mai die Friseurgeschäfte in Anspruch nehmen.

Achtung! Zivilangestellte des Fliegerhorftes Döberių. Die entlassenen und noch tätigen Zivilangestellten des Fliegerhorftes Döberit werden aufgefordert, zu der morgen Sonntag, 10 Uhr, im Hotel " Nordischer Hof", blauer Saal, Invalidenſtr. 126( gegenüber Stettiner Bahnhof), stattfindenden Besprechung vollzählig zu erscheinen. Die Angestelltenvertreter.

Deutscher Metallarbeiterverband. Montag, den 28. April, Bezirksversammlungen für die gefamte Vers waltungsstelle Berlin in folgenden Lokalen: Norden: Pharusfäle, Müller­straße 142( 6 Uhr), Büttners Festfäle, Schwedter Str. 23( 7 Uhr), Aula der Schule, Grünthaler Str 5( 7 Uhr). Moabit : Lofal wird noch bes fannt gemacht. Charlottenburg : Lokal wird noch bekannt gemacht. Weften, Schöneberg , Steglit : Kaiser- Wilhelm- Garten. Friedenau : fäle( früher Liftin), Memeler Str. 67 6 Uhr). Lichtenberg : Kurowski, Rbeinstr. 65( 5 Uhr). Often, Nordosten, Grunewald : Commenius­Bjarrstr. 74( 7 Uhr). Stralau- Rummelsburg : Café Bellevue, Haupt­ftraße 2( 7 Uhr). Weißenfee: Zum Prälaten, Berliner Allee Ede Lehder­traße( 7 Uhr). Südbezirke: Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 4 ( 72 Uhr). Neukölln: Aula der Realschule, Boddinitr. 34/38( 6 Uhr). Tegel , Reinickendorf - Weft: Schuchardt, Tegel , Berliner Str. 84( 4 Uhr). Oberschöneweide , Niederschöneweide , Johannisthal und Um­gegend: des Realgymnasiums( Hindenburgschule)( 7 Uhr). Spandau : Germaniasäle, Strefowplay 19( 42 Uhr). Cöpenick, Friedrichshagen : Kaßner, Copenid, Kaiserin- Auguste- Biftoria- Str. 29 ( 7 Uhr). Tagesordnung in allen Bersammlungen: 1. Berichterstattung von der außerordentlichen Generalversammlung vom 6. und 27. April 1919. 2. Stellungnahme zu der am 12. Mai 1919 ftattfindenden außer ordentlichen Generalversammlung der Verwaltungsstelle Berlin . Ohne Mitgliedsbuch fein Zutritt.

Aula

Achtung! Betrifft Hauskafferung! Kollegen! Alle Beschwerden über unpünktliche Haustassierung find sofort dem Bureau, Moltkestr. 7, mündlich oder schriftlich zu melden. Bur gefälligen Beachtung! Die Aus­gabe der Bibliothekbücher erfolgt am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, reitag, vormittags 8-10 Uhr, nachmittags 6-7 Uhr.

Die vom Verband der Bureauangestellten geführte Betwegung Ser Antvaltsangestellten hat den Erfolg gehabt, daß mit dem Ber­ liner Anwälteverein ein Tarifvertrag vereinbart worden ist, der die Arbeits- und Gehaltsverhältnisse der Angestellten regelt. Der Haben wir aber auch mit jenem oben zitierten Saz zunächst Tarif führt einen paritätischen Stellennachweis ein, er trifft Be= stimmungen über das Lehrlingswesen und setzt für alle Angestellten nicht die Verwaltungsstelle Berlin des Deutschen Metallarbeiter Auge gehabt, so weiß doch jeder mit den eine möchentliche Arbeitszeit von 45 Stunden fest. Soweit die verbandes im Organisationsverhältnissen einigermaßen Vertraute, tägliche Arbeitszeit ungeteilt ist, darf sie nicht mehr als 7 Stunden heutigen auch in Berliner der Organisation der betragen. An den Sonnabenden soll nicht länger als 6 Stunden daß Obleute der Angestellten- Ausschüsse, Grupve 14( Metallindustrie) und an den Tagen vor den hohen Festen bis 1 Uhr mittags gearbeiter eine starke Strömung vorhanden ist, die die der Restaurant Belvedere am Bahnhof Kannowizbrüde, Montag nachmittag arbeitet werden. Sonntagsarbeit ist verboten. In besonders drin Mehrheitssozialdemokratie angehörende Angestellte entfernen und 4%, Uhr, Bersammlung. Da Neu- und Ergänzungswahlen vorgenommen gerben Fällen ist sie mit 14 Proz. des Monatsgehalts für die diefe dafür durch waschechte Unabhängige eriegen will. Das ist werden müssen, ist vollzähliges Erscheinen erforderlich. nde zu bezahlen. Ueberstunden, die auch nur in dringenden Fällen zulässig sind, werden je mit 4 Proz. des Monatsgehalts ver- tar fein brutales und rücksichtsloses Hinauswerfen, aber im Grunde| Berantwortlich für Politik Artur Bidler, Charlottenburg , für den übrigen Teil bes genommen läuft ein solches Bestreben auf eine unverhüllte

Metall­

zeit höchstens 34 Stunden und endet Sonnabends um 1 Uhr mittags.| politische Maßregelung hinaus. Daß unter den Bewerbern Borwärts- Berlag G. m. b. 6., Berlin . Jeber Angestellte erhält im ersten Jahr seiner Beschäftigung 2 Tage erft fürzlich lediglich nach der politischen Herkunft und weniger nach

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bevor Sie sich die Gewißheit verschafft haben, daß es wirklich gut sehen kann. An manchem schlechten Zeugnis sind nur die schlechten Augen schuld. Die meiste Arbeit in der Schule wird mit Hilfe der Augen verrichtet. Eiu Kind, das nicht so gut sehen kann wie andere ist im Nachteil und muß sich mehr anstrengen, um folgen zu tönnen. Trotzdem tritt rascher die Ermüdung ein, oft fogar mit Kopfschmerzen ber bunden, die Anfmerksamkeit läßt nach, und das Kind bleibt zurück. Kommen Sie mit Ihrem Kinde zu uns. Wir prüfen kostenlos feine Altes Gold wird in Sehtraft und verordnen mit Sorgfalt die Zahlung genommen. paffenden Gläser, falls solche nötig und

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