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Nr. 213 36. Jahrgang

13. Beilage des Vorwärts Contag, 27. April 1919

Eine neue Kunstgeschichte.

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taum aber dem einzelnen Arbeiter.

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Die Kunstgeschichten es gilt das ziemlich gleichmäßig von allen, vom Wörmann, vom Springer, vom Lübke- dienen entweder als Lesebuch oder als Nachschlagebuch, aber faum als Unterrichts­buch. Mit anderen Worten: der Bürger liest sie zum Zeitvertreib, als Romanerjah und weil es zum guten Ton gehört. Der Fach­mann schlägt gelegentlich, wenn ihn jein Gedächtnis im Stich läßt, einen Namen oder ein Datum in ihnen nach. Aber der Mensch, der weder nur sich unterhalten will, noch über die wichtigsten Kennt­niffe bereits verfügt, der vielmehr sich ehrlich unterrichten will, hat im Allgemeinen von den datengespickten und doch den Dingen unend­lich fernen Kunstgeschichten recht, recht wenig. Für ihn ist der Museumsbesuch zunächst das einzig Sinnvolle. Deshalb vom Preise schon ganz abgesehen würden wir die Anschaffung einer modernen Kunstgeschichte wohl den Arbeiterbibliothefen empfehlen fönnen, in denen fie einen legifonhaften Nutzen wohl stiften fönnte, Den Anlaß zu diesen allgemeinen Betrachtungen gibt uns die zweite eben erscheinende Auflage der seit ihrem ersten Erscheinen schon als denkbar wissenschaftlich- bolffommen geltenden Kunst­geschichte bon art Wormann, dem früheren Leiter der Dresdener Museen.( Verlag des Bibliographischen Institute Leip­ zig .) G3 wurde schon der ersten Auflage mit Recht nachgerühmt, daß fie ein ungeheures Material mit großer Genauigkeit und Zu­perlässigkeit registriere und daß fie im Vergleich zu anderen, mehr familiären Kunstgeschichten birflich, wie sie sich im Untertitel nennt, eine Geschichte der Kunst aller Zeiten und Wölfer" sei. Dieses Lob muß man der zweiten Auflage im erhöhten Maße zugestehen. Es ist gegenüber der ersten Auflage eine erstaunliche Bereicherung des Materials zu fonstatieren. Umfaßte die erste Auflage im Ganzen drei Bände, jo liegen von der neuen schon bis jetzt drei fast gleich starke Bände vor, die aber die Darstellung erst bis zum Ausgange des Mittelalters führen. Berechnet ist die neue Auflage auf sechs Bände.

( Troja) die erste gewaltige Bereicherung antifer Frühkunst. Die Leute, sogenannte gute Europäer", die sich aus schwerverständlichen nun folgenden, noch keineswegs abgeschlossenen Ausgrabungen, z. B. Gefühlsgründen gegen solche Erkenntnisse sträuben. Ist es euro­in Magnesia, Pergamon , Olympia , Priene, enthüllten uns immer päischer Hochmut? Der hat jedenfalls viel Anteil an diesem Wider­neue Kapitel frühen und späten Kunstbetriebes, und gar die letzten stande. Und doch ist dieser Hochmut ohne Stübe! Weshalb sollte Ausgrabungen der Amerikaner auf Kreta haben uns eine bis dato denn die Kunst des Oftens weniger weitwirkend gewesen sein als völlig unbekannte Kultur kennen gelehrt von allererstaunlichster die Philosophie des Ostens oder seine Religion? Denken wir an Fülle und Lebendigkeit, ja Raffiniertheit. Aehnliches geschah in Schopenhauer , an Buddha, an Christus. Wir müssen nur erst den Meinasien durch die Aufdeckung der verschollen gewesenen hetitischen Often wirklich kennen lernen, dann wird der europäische Dünket Adolf Behne . Schlüsse ziehen, sehr schnell verschwinden! heißt es noch für lange Zeit: abwarten!

Kultur. Also: ehe wir endgültige

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Ein besonderes Verdienst des neuen Wörmann sehe ich in dem Theater der Woche. zweiten Bande. Er enthält zunächst die Kunst der Naturvölker. Volksbühne: 27., 4. nachm. Die Heirat", 27., 28., 30., 2., Hierher rechnen als die wichtigsten die Indianer und die Neger. Es folgt die alte Kunst Meritos und Perus , der Inkas und der 3., 5." Penthefilea", 20." Wilhelm Tell ", 1., 4. Gas". Azteken , die bekanntlich durch die blutigen Eroberungen der Spanier aus: 27. nachm. Tiefland", 4. nachm." Rappelfopf", 27., 30., 2. " Don Juan ", 28. Der Rosenfabalier", 29. Symphoniekonzert, 1. ihr Ende fand. Den wichtigsten Teil des Bandes aber macht die Stunft Indiens aus, der als faum weniger wichtig die Kunst Chinas Meistersinger", 3. Rappeltopf", 4. Violetta", 5." Fliegender Sol­länder". Schauspielhaus: 27. nachm. Minna von Barn­und Japans folgt, während die Kunst des Islams den Beschluß helm", 4. nachm. Die Jubasglode", 27, 30. Kreuzelschreiber", 28. macht. Daß Wörmann gerade diese Abschnitte erheblich erweitert In und auch in den Abbildungen erfreulich verbeffert hat nur Jn. Heimat", 29., 3., 4. Coriolan", 1. Wilhelm Tell ", 2." Othello", Deutsches Theater : 27 ,, nachm. Die dien steht in den Abbildungen noch immer nicht auf der Höhe des 5." Peer Gynt". Möglichen! ist dankbar zu begrüßen. In der ersten, 15 Jahre Wupper ", 27. Hamlet ", 28. Was ihr wollt", 29., 30., 1., 2., 3., früher erschienenen Auflage waren noch die jetzigen Bände 1 und 2 4., 5." Wie es euch gefällt", 4. nachm. Frühlings Erwachen". in einen zusammengefaßt und von den rund 700 Seiten dieses Ban- Kammerspiele: 27. nachm. Frühlings Erwachen", 4. nachm. Minna von Barnhelm ", 28., 30., 3., 4. Der Star", 29., 1., 5. des nahm die Kunst Griechenlands und Rome fast 400 Seiten, also Lessing Theater: 27., 4. mehr als die Hälfte ein, während die Kunst Chinas , Indiens , Unterwegs", 2." Fasching". Japans und des Islam, dazu die Kunst der Ur- und Naturvölker, nachm. Der Raub der Sabinerinnen", 27., 30., 1., 3., 4. Dies Deut­sich mit 300 Seiten begnügen mußten. Daß hierin Wandel ge- irae", 28., 29., 5." Der Blaufuchs", 2." Peer Gynt". Mein Nachbar schaffen wurde, war höchste Zeit. Wer eine Geschichte der Kunst sches Künstlertheater: 27., 4. nachm. aller Zeiten und Völker verspricht, ist kaum berechtigt, eine Zeit meije", 27, 28., 29., 30., 1., 3., 4. Das Schloß am Wannsee ", 2., Th. i. d. Königgr. Str.: 27. nachm. und ein Volt oftentativ zu bevorzugen, zum wenigsten, wenn er 5." Der Schöpfer". doch wie Wörmann mit dem Anspruch auf erdenkliche wissenschaft- Rosmersholm", 4. nachm. Rabensteg", 27., 28., 29. Der Vater", Komödienhaus: Tiche Objektivität auftritt. Ist es mun ein Europäer, der sich die 30. Musit", 1., 2., 3., 4., 5. Biberpelz". Aufgabe stellt, die Kunstgeschichte aller Zeiten und Völker zu schrei- 27., 4. nachm. Die Ghre", 27., 28., 29., 30., 2., 3., 4. Feldherrn­Kleines Theater: 27. nachm. und wer sonst sollte in der Welt auf einen solchen Gedanken hügel", 1., 5. Erdgeist". so mag er ja einen schweren Stand darin haben, diese Henriette Jakoby", 4. nachm. Gläubiger"," Die Neuvermählten", Die drei bis jetzt erschienenen gliedern fich folgendermaßen: Geschichte eben nicht von einem europazentrischen Standpunkte 27., 29., 30., 1., 2., 3., 4., 5. Nümunelblättchen", 28. Jettchen Deutsches Opernhaus: 27. nachm. Preciosa", Der erste umfaßt in der Hauptsache die antike, klassische Kunst der aus zu schreiben. Aber seine Aufgabe besteht doch ganz ent- Gebert". " Die Verlobung bei der Laterne", 4. nachm. Martha", 27. Griechen und Römer( die man als die Kunst der Mittelmeerländer schieden darin, alle europäischen Befangenheiten abzustreifen. Das zusammenzufassen pflegt), denen die Kunst Aegyptens und West- läßt sich aber vom Verfasser der ersten Auflage nicht behaupten," Carmen", 28." Jugend", Cavalleria rusticana ", 29., 3. Herbst­asiens( d. h. die Stunft der Babylonier und Assyrer), ferner die wenn bei ihm Griechenland und Rom das Uebergewicht halten sturm", 30. Oberon", 1." Die lustigen Weiber von Windsor ", Kunst Kleinasiens und auch die ägäische Kunst, dem zeitlichen Ab- gegenüber dem geradezu unübersehbaren Kunstgebiete Afiens! Geht 2. tigoletto", 4. Tannhäuser ", 5. Die Hügelmühle". lauf entsprechend, borangestellt werden. Die Kunst der vorgeschicht- es denn an, die 600 Jahre griechischer Stunstgeschichte so zu bevor Schiller Theater: 27., 4. nochm. Die Braut von Messina ", lichen Urzeit macht den Beginn des Bandes. Der Streit, ob die zugen? Nach einer Zeit maßloser Ueberschätzung der griechisch- 27., 28., 30., 2. König Krause", 29." Anatol", 1., 3., 5. Wie es Theater am Nollen­Aegypter den Nang als ältestes Kulturbolt nicht den Babyloniern römischen Kunst erkennen wir heute mehr und mehr nicht zuletzt euch gefällt", 4." Alt- Heidelberg". räumen müßten, scheint uns müßig. Denn alle diese Festsetzungen dank den epochalen Arbeiten des Wiener Kunsthistorikers Josef dorfpla3: 27., 2. Der Jurbaron", 28., 29., 1., 3., 4., 5." Wo die Berche singt", 30. Drei alte Schachteln". entsprechen doch nicht schlechthin und mit photographischer Treue Strzhgowski, daß Europa wirklich nur eine Provinz Asiens Täglich. Kleines Schauspielhaus: Die Büchse der dem wirklichen zeitlichen Verlauf der Dinge, sondern nur dem und keineswegs die schönste und reichste ist. Die zweite Auflage Berliner Theater: Sterne, die wieder leuch­jeweiligen Stande unseres Wissens! Das zu be- trägt nun, wie gesagt, diesem Umschwung unseres Denkens Rech- Pandora". Palasttheater:" Christus". Residenz tonen, mag banal flingen, wird aber erfahrungsgemäß viel zu nung oder tut wenigstens den ersten Schritt dazu. Die dritte Auf- ten". wenig beachtet. Alle diese Ordnungen sind noch sehr im Werden, lage wird in diesem Punkte sicherlich noch entschiedenere theater:" Das höhere Leben". Trianontheater: Der gute Ruf".- Metropoltheater: Die Faschings fee". sie haben noch längst feinen stabilen Gleichgewichtszustand erreicht, Schritte tun! ja werden einen solchen faum je erreichen. Deshalb sage ich ganz Der dritte Band, in der Hauptsache dem Mittelalter gewidmet, Neues Operettenhaus :" Die teusche Susanne". allgemein: laßt uns die Richtigkeit unserer Erkenntnisse auf diesem lenkt die Betrachtung wieder in ruhigere Bahnen. Gleichwohl, auch Thalia theater:" 3ur wilden Hummel". Friedrich­Gebiete nicht überschäßen. Ein Beispiel! Ms Lessing seinen hier macht sich der Laie kaum eine zutreffende Vorstellung davon, Wilhelmstädtisches Theater:" Das Dorf ohne Glode". Zentraltheater:" Die Schönste von Allen". Theater Baotoon" schrieb, wußte er von dem vollen Umfang der griechischen wie sehr auch das europäische Mittelalter vom Morgentande Kunst recht wenig. Die von ihm mit so apodiktischer Bestimmtheit aus bestimmt worden ist. Der föstliche Beginn der italienischen des Westens: Madame Cherry", ab 1. Wo die Liebe hin­entwickelten Gefeße des antiken Kunstschaffens sind daher heute un- Baukunft in Pisa z. B. ist ohne allerftärkste Ginwirkungen aus dem fällt". Theater ber Friedrichstadt :" Die Dame ohne haltbar. Obwohl die schriftstellerische Leistung groß bleibt, Often gar nicht zu erklären, fein Wunder bei den Beziehungen Beruf"," Die G'schamige"," Der Anschlag"," Haupttreffer N. 33", ist es also schwer verständlich, weshalb diese Schrift noch immer in Italiens zu Sarazenen und Normannen. Und was alles die Gotik ab 1. Sutmacher Seiner Durchlaucht". Wallnertheater: den höheren Schulen als maßgebend gelesen wird. 100 Jahre später der Horizonterweiterung der Kreuzfahrer zu verdanken hat, ist ein Geisha". Komische Oper: Schwarzwaldmädel". Lust­brachten Schliemanns Ausgrabungen in Mykene und Hiffarlik noch viel zu wenig bedachtes Moment. Merkwürdigerweise gibt es spielhaus: Spanische Fliege".

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