Tufgaben und die Grenzen ihrer Machtbe­Abreise der deutschen   Delegation. fugnisse belehrt. Wir gestehen zu, daß bei der Eile, mit der die Verbände vielfach aufgestellt werden mußten, Berlin  , 28. April. Die deutsche   Delegation ist heute nach­eine gründliche Belehrung nicht möglich oder wenigstens mittag vom Botsdamer Bahnhof in zwei Zügen um 3.15 und 3.32 schwierig war. Aber das Versäumte muß nachgeholt nach Bersailles abgefahren. werden. Es ist unbedingt notwendig, daß die Soldaten einer Republik richtige Vorstellungen von den Staatsbürgerrechten der Einwohner haben. Besonders deutlich muß ihnen eingeschärft werden, daß die bewaffnete Gewalt allein gegen gewalttätige Verlegung von Recht und Gefet angewendet wer den darf, also nur gegen offenen Aufstand, Plünderung usw., daß aber in feinem Fall die Truppe dazu da ist, Mei hungen und Ansichten zu bekämpfen. Es ist ja flar, daß das Detachement Boensgen von niemandem einen Auftrag zu feiner finnlosen Handlung ge­habt hat, aber es hätte den Soldaten an fich klar sein müssen, Saß eine derartige Sandlung im Widerspruch zu ihrer ganzen Aufgabe stand.

infofern gelogen, als wir bie tebe eines burdhaus finngemäg wiedergegeben haben. Pfeiffers Rede fiel allerdings am Montag morgen dem Raummangel zum Opfer. Daß es aber nicht unsere abficht war, seine Ausführungen unseren Lesern vorzuenthalten, geht zur Genüge daraus hervor, daß der„ Vorwärts" in feiner Montag Nachmittags ausgabe alfo gänglich unbeeinflußt

gegen Pfeiffer Stellung nahm.

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Die deutschen   Delegierten in Versailles  . von dem gleichzeitigen Angriff der Freiheit" sehr energisch „ Sogar das Recht in die Stadt zu gehen. Weiter: Wir hätten in dem amblichen Bericht des Staats­Baris, 28. April.  ( Savas.) Der Park von Versailles   wird tommissars für Oberschlesien   eine Stelle unterschlagen, in der davon während der Friedensverhandlungen, die ziemlich lange bauern die Rede ist, daß die besondere Bezahlung der Grenzschuhruppen in werden, für das Bublifum nicht völlig geschlossen sein. Für die Oberschlesien   durch die Werksleitungen aufhören soll. Nach dieser deutschen   Delegierten find 60 eftar referviert. Die Darstellung muß der Befer glauben, wir hätten den gesamten Be Delegierten werden sogar das Recht haben, in die Stadt aus- zicht gebradt, und nur geflisfentlich dies eine Säbchen herausge ugeben, aber in unauffälliger Begleitung, um jeden Zwischen schmuggelt. In Wirklichkeit haben wir ben ziemlich umfangreichen, etiva 50 Beilen umfaffenden Bericht Hörsings überhaupt nicht wiedergegeben, sondern mur bie Forderungen der Streifen­

fall zu vermeiden.

Die Vertretung des Reichswirtschafts­ministeriums auf der Friedenskonferenz. Bo die Belehrung nicht hilft, wo also bos willige Berlin  , 28. April. Der Reichswirtschaftsminister hat mit feiner Ueberschreitung der Befugnisse vorliegt, da muß die Regie Vertretung bei den Friedensverhandlungen in Versailles   den babe rung mit der vollen Schärfe ihrer Strafgerifchen Staatsrat b. Meinel und Herrn Richard Merton   aus wa It vorgehen. Wenn an einer Reihe von Beispielen er Frankfurt   a. M. betraut. Die beiden Herren haben sich heute nach wiesen ist, daß fie in diesem Punkte nicht mit fic fpaßen mittag, begleitet vom bayerischen Bezirksamtmann Feldbauer lägt, dann werden diese Erzesse auch verschwinden. Wir nach Versailles   begeben. prechen heute schon die Hoffnung aus, daß das Urteil gegen die an der Ermordung Liebknechts und Rofa uzemburgs schuldigen Personen mit dazu beitragen wird, unbesonnenen und berblendeten Elementen im Heere iede weitere Lust zu einer verderblichen Bolitik, auf eigene Fauft zu nehmen. Im Falle Stettin   muß ebenfalls mit voller Schärfe eingeschritten werden. Je mehr dies geschieht, hefto wirksamer wird die Regierung auch den Verdacht zer. treuen, daß die Freiwilligen- Truppen ein Instrument der Gegenrevolution werden könnten.

In einem Bunfte freilich müssen auch wir den Frei­villigen- Verbänden, mildernde Umstände bewilligen. Die wahnsinnige Seze, die in letter Beit gegen fie netrieben worden ist, fann natürlich nicht dazu geführt haben, hr Gefühl für taftvolle Zurüdhaltung zu stärken. Diejenigen, die Beschlüsse faffen, wie die, daß die Angehörigen der Frei­villigen- Berbände„ wie die Best" zu meiden sind und daß ihnen ür alle Zukunft eine bürgerliche Existenz durch Boykott und Terror unmöglich zu machen ist, diese Leute müssen sich flar Sarüber sein, welche Gefühle ein derartiges Vorgehen auf der Gegenseite auslösen muß. Es fann gar fein Zweifel sein, daß diese Beschlüffe nicht wenig dazu beigetragen haben, inter  Den Freiwilligen Erbitterung und Hoß auszulösen. Sie fehen ich einem Gegner gegenüber, der fie nicht nur befämpft, ondern mit allen Mitteln die völlige Bernich­fung der einzelnen anstrebt, und glauben dadurch be­rechtigt zu fein, auch ihrerseits mit derselben Schärfe und Rüdsichtslosigkeit vorzugehen. Es ist nur allzu wahrscheinlich, daß die Freiwilligen in Stettin   aus solchen Motiven heraus ihre Tat begangen haben. Der Gegner, der fie für vogelfrei erklärt, ist ihnen ebenso vogelfrei.

Wenn wir dieses Gefühl auch verstehen, billigen wir cs natürlich nicht. Aufgabe der Regierung und ihrer Dr. sane ist es, die größere Ruhe und Zurüdhaltung zu wahren und der ohnehin zu verderblicher Size entflammten Leiden­schaft keine neue Nahrung zu geben. Deshalb möge die Ne­erung aus den Stettiner Vorfällen die richtige Konsequenz iehen, indem sie Maßregeln trifft, die die Wiederkehr solcher ieben, indem sie Maßregeln trifft, die die Wiederkehr solcher Sorfälle ausschließen.

Rontinentalbund. In bem Beitartikel unfever Montagabenb. rusgabe bat fich leider ein finnentstellender Drudfehler ein eschlichen. Im bierfletten Absatz find die gesperrt gedruckten Borte nicht zu lesen mit ausdrüdlichem Anschlug an England", onbern mit ausdrücklichem Ausschluß von England".

Die Hölle.

Ein Noman bon Barbuffe.

Die Vertretung des Reichswirtschaftsministeriums in der Friedens tommiffion in Berlin   werden nach wie vor Geheimrat v. Flotow  und Regierungsrat gellinger wahrnehmen.

Die Maifeiern in Wien  .

ben( 8 Beilen) nach diesem Bericht zitiert.

Auch mit unserer Bemerkung zu den Stettiner Vorgängen ist die Fretheit" unzufrieden. Wir haben den erften Bericht bes T, ber uns am Sonntag als eingiger borlag, fofort als widerspruchsvoll und unflar beanstandet und eine Unter­fuchung und Klarstellung der Vorgänge verlangt. Trotzdem belommt es bie Freiheit" fertig, zu schreiben:

„ Es blieb auch in diesem Fall dem Vorwärts" vorbehalten, ben Versuch zu unternehmen, die Schuld an diesen Vorfällen den Gegnern der Regierung zuzuschieben."

Und warum das? Weil wir a. u. geschrieben hatten:" Der Bericht legt die Vermutung nabe, daß Brovofateure der Gegen­feite am Werk waren." Daß der Bericht des WTB diesen Gindrud zu ermeden fuchte, tann selbst die Freiheit" nicht leugnen; fagte boch der Bericht des WTB wörtlich:

Anscheinend bandelt es sich um einen! ommunistischen Butsch versuch bon auswärtigen Hebern, die, wie man annimmt, aus Süddeutschland   biebergekommen, find." Also nicht der Vorwärts" hat den Gegnern der Regierung

Wien  , 28. April.  ( Eigener Drahtbericht des„ Borwärts") Der Wiener Arbeiterrat bat gestern einstimmig beschlossen, in diesem Jahr am 1. Mai von dem gemeinsamen Bug in den Brater abzusehen. Um die Maifeier imposanter zu gestalten, wird jeder der 21 Wiener Stadtbezirke eine eigene Waifeler bie Schulb in die Schuhe zu schieben versucht, sondern ber Bericht veranstalten. In allen Bezirken werden vormittags Maffen bes WTB. Wir haben diese Tatsache in bem oben zitierten Sab uma üge mit Musit, Fahnen und Standartenbes veranstaltet. Während der Demonstration werden auch Reben lebiglich fonftatiert, aber gleich hinzugefügt: Gier muß die Untersuchung Alarheit bringen", also ausbrüdlich zu und Ansprachen gehalten. An Stelle der Maifeier im Prater ertennen gegeben, baß wir uns bie Behauptung bes Berichts am Nachmittag treten festliche Beranstaltungen in feineswegs zu eigen maden wollten. sämtlichen Theatern und großen Sälen sowie auf allen großen Sportplägen.

Heute fand wieder eine Arbeitslosenversammlung ftatt, die aber ohne jede Ruheſtörung berlief.( An den alarmieren Nachrichten, die am Abend in Berlin   über Unruhen in Wien  verbreitet wurden, ist. also nichts. Red.)

Ein Sack voll Lügen. Konkurrenzmanöver der Freiheit".

Um den„ Borwärts" und feine Berichterstattung zu verdächti­gen, ist der Freiheit auch das schofelfte Mittel recht. Gift jüngst nagelten wir feft, wie die Freiheit die Erklärung eines Storps foldatenrats beröffentlichte mit der Bemerkung, der„ Vorwärts" wage das natürlich nicht seinen Befern mitzuteilen, während gleich seitig diefelbe Erklärung richtiger und ausführlicher im Borwärts" zu lesen stand.

Aus diesem Hereinfall hat die Freiheit nichts gelernt.

In ihrer Montag- Nachmittagsausgabe gibt fie fich wieber ben Anschein, fündhafte Unterschlagungen des Vorwärts" aufgu beden. Wer die gleichzeitig erschienene Borwärtsmummer zur Hans feststellen, daß dort Dinge mit größter Offenheit besprochen sind, nimmt, wird auch hier wieder mit leberraschung und Beluftigung von denen die gleichzeitig erscheinende Freiheit" behauptet, wir magten fie nicht unseren Besen mitzuteilen.

Die Freiheit macht uns zum Bortourf, daß wir den Bericht bes nicht wenigftens tommentarlos, wie die bürgerliche Breffe, zum Abbrud gebracht haben. Aber jeder unvoreingenommene Refer wird zugestehen, daß unser Stommentar allein ben Sived batte, unser Mißtrauen gegen bie Objektivität des Be

richtes zum Ausdrud zu bringen. Wie notwendig das war, zeigt fich jetzt. Daß wir nicht die Absicht hatten, unseren Lesern etwas zu berheimlichen, bas ergibt pieberum unsere Montag Nachmit tagsausgabe, in der wir auf Grund neuerer zutreffender Be richte sofort das Erforderliche geschrieben haben.

Die Freiheit spekuliert darauf, daß der größte Tell ihrer Refer den Vorwärts" richt au Geficht bekommt und unbefeben glaubt, was sie aus dem Inhalt des Borwärts zusammenfälscht und zusammenverdreht. Ein ebenso schmuhige wie durchfichtiges Ron! urrenzmanöver!

55 Zeugen im Brozes Lebebont. In dem Brozeß gegen Bede­bour und Däumig, der voraussichtlich im Mai aur Verhandlung gelangt, find nach Meldung einer Bofaftorrefponbeng bis jetzt 55 8eugen geladen worden, die befunden sollen, dag die in­ruhen im Januar und Februar von Ledebour planmäßig borbereitet her nur ein Beuge gelaben. Die Anfloge gegen Bedebour ftützt und durchgeführt worden find. In dem Verfahren Däumig ist bis­fich nach derfelben Norrespondenz auf die Tatsache, daß er zahlreiche Reben aufreizenden Inhalte gehalten babe, daß er namentlich in Versammlungen von Goldaten ben Sturg der Regierung Ebert­Scheidemann propagiert und die Besatzung des Beitungsviertels ge leitet habe. Die Berteidigung Bebebours baben die Rechtsanwälte Th. Liebknecht, R. Rosenfeld und Dr. Sergfeld libernommen, wäh rend Däumig von Dr. Weinberg verteidigt werden wird.

Jm einzelnen: Wir sollen unterschlagen" haben, daß in der Bersammlung des Reichsverbandes Oftschuß bon dem Rechtssozia liften Seine unb dem Zentrumsführer Dr. Bfeiffer in geradezu flandalöser Weise zur Rebanche aufgerufen wurde. Das ist schon nen sich unbekannt zu fein. Bon hier ab rinnt bie bange Sehnsucht Die Stabt hat in der richtigen Erfenntnis des Wertes der Wirt. nach dem geschlechtlichen Besitz durch das Buch, und alle Auftreten jambeit des Vereins diesen sehr unterstübt und, um auch die öftere den stellen das finnliche Wollen über das geistige. Das: ich will; Untersuchung auf Tubertelbazillen auch für Nichtfrankenfassenmit ich will Dich" bedeutet fiets das Verlangen nach dem Verschmelzen lieber zu ermöglichen, die Anstaltsdeputation ermächtigt, die Ge­Der Roman   oder man darf wohl ruhig sagen: die Dichtung, der Körper, nicht der Seelen, Sehr schön sagt einmal der Beob- ben Fällen außer Ansak zu laffen, in denen dies von den gemein bühren für Unterschung auf Tubertelbazillen ganz oder teilweise in die Barbusse soeben in deutscher Nebertragung) erscheinen läßt, achtende zu sich selbst, daß die Worte, die der Mann zu der Ge- nüßigen Organisationen zur Bekämpfung der Schwindfuchtsgefahr Geißt. Die ölle und gehört zu den Werken, bei denen der liebben vor der Vereinigung spricht, nicht mehr seien als Form. empfohlen wird. Weiter hat die Stadt im städtischen Strankenhaus Resende   von Abschnitt zu Abschnitt einer wechselnden Stellungnahme Allen Liebenden dieser Dichtung aber, und wir lernen Frauen und an ber medizinischen Bolillimit eine Station für flinische Beob Augeführt wird. Bald wird man eine gewisse Erschlaffung, bald einen Männer von verschiedener feelischer Beschaffenheit tennen, ist alles achtungen eingerichtet. Dort wird der Batient einige Tage Miniſch icht geringen Widerstand und vielleicht gar Widerwillen empfinden, bis saratteristisch dieses zu eigen, daß sie nach dem Genusse nur die beobachtet und festgestellt, ob Tuberkulose vorliegt. Nach der Fest man auf Worte, Säge, Gedankenfolgen stößt, die eine Kraft und eine Erschöpfung, den Widerwillen empfinden, und daß fie einer ge- ftellung laun ber Batient entlassen oder aber in eine Hlinische Ab iebe befunden, die einem denn doch endgültig verrät, daß hier steigerten, d. b. fiber- finnlichen Zugehörigkeit nicht fähig, obschon beilung verlegt werben. Der Zeitpunkt für eine Kommunalisierung der Tuberkulose fürsorge dürfte noch nicht gelommen sein. Ein Ver­twas Großes geschaffen wurde, bei dem den Maßstab des Altags es sich durchweg um geistig hochstehende Bersönlichkeiten handelt ein fann auf einen Batienten eher einwirten, als die Stadt, die anzulegen einen Spott auf bie Dichtung bedeuten müßte. Gewiß, Solchem Geschehen steht der Späher mit hinreißender Sucht, nach einem Schema handeln müsse. Das Wesentliche der Aufgabe siese Erkenntnis vermag bis zum Schluß des Buches den Leser das Bahre, Wirkliche zu erfassen, gegenüber. Was ist, das will bes Vereins muß die Erfassung aller Tuberkulosefälle sein. Wenn, nicht von dem Bewußtsein zu befreien, daß hier in der Form ein er wiedergeben; was nicht ist, meint er, läuft durch die Bücher und sie vorgesehen, von der sozialen Krankenhausfürsorgeschwester alle Riggriff vorliegt, eine Geschmadlosigkeit trüber Art, aber man ber- Dichtungen als die betrogene Wahrheit. Fälle aus den städtischen Krantenanstalten dem Verein bekanntge seiht ihr, weil nicht nur die Schönheit, sondern vor allem die Liebe geben werden, wenn die Schulärzte und die Aerzteschaft überhaupt, zur Wahrheit einen fortreißt von allen Bedenken. die Bosts und Eisenbahnbehörden usw. die Fälle melden, so wird in vielen Fällen möglich sein, durch Rat und Tat zu wirten, und die Tuberkulose frühzeitig zu bekämpfen. Der Verein will feine tuberkulose erstreden und aus diesem Grund bemnächst eine Tätigkeit munmehr auch auf die Fälle der Anochen- und Gelent Namensänderung vornehmen,

Wer einmal in den Vorlesungen von Freud fiber die Deutung und Herkunft der Träume gelesen hat,

Hans Sochaczewer  

Städtische Tuberkulosebekämpfung.

Notizen.

Eine

In der zweiten Hälfte bes.Bertes finbet fich außerordentlich Schönes und Nachdenkliches. Barbuffe spricht über die Dichtung, über den Krebs, über den Tod und über ben Gestorbenen Körper, wird mit einem Umarmung, Meinsein erfinnt noch der Sterbende. Romane eigentümlichen Unbehagen und Unglauben sich fragen, ob benn werden alle Tage gebrudt Auf Dichtungen, die wohl fel en find, wirklich alles Geschehen des Träumens auf feguellen Ursprung muß man mit Bedacht hinweisen. zurüdzuleiten sei. Es ergeht uns beim Leien der Dichtung von Barbusse ähnlich. Ein junger Mann von dreißig Jahren tommt von der Provinz nach Paris  , mietet ein Zimmer in einer Der 1. Mai im Theater. Am 1. Mai wird auch in Benfion und wird gewahr, daß in der Wand sich ein Niß den Theatern Arbeitsruhe herrschen. Wie die Genossenschaft deut­famtliche der es befindet, ihm ermöglicht, in bem die Vorgänge scher Bühnenangeoöriger mitteilt, war der Gebanke, Rebenraume Im Frankfurter Berein zur Bekämpfung der Schwindfuchts- Theater am 1. Mai für die Arbeiter und Angestellten zu öffnen, um au belauschen und alles зи beobachten. Der Inhalt der Dichtung beruht nun auf der Wiedergabe der er. Einem Bericht der Franff. 8tg.", ber auch für andere Städte nicht durchzuführen. Die Bilhnenarbeiter hatten bereits die Ar­gefahr" sprach Prof. Dr. Reißer über Tuberkulosebekämpfung. dem Weltfelertag die Weihe der Stunft zu geben, in diesem Jahre vähten Handlungen und aufgegriffenen Worte, die dem senfiblen, Bedeutung hat, enbnehmen wir: Der Krieg hat eine unendliche beitsruhe beschloffen. wahrheitslüfternen Manne lund werden. Es kann nicht ausbleiben, Zunahme der Zuberkulose betwirft, den Ausbruch der offenen Tuber­Soffentlich wird im nächsten Jahre rechtzeitig bafür ge daß das erste Gefübl fich gegen so errungene Weisheit wehrt. Bald fulose bei Alt und Jung beschleunigt, die Infektion außerordentlich fomt, daß der 1. Mai zu einer wirklichen Boltsfeier wird. aber trägt uns das Blut des Dichters in eine Welt der Sinnlichkeit, vermehrt und die Heilmöglichkeit verringert. Der siebente bis achte puritanische Sonntagsfeier nach englischem Muster scheint uns füc sie voller erhigter Aufrichtigkeiten steckt und mit sicherem Gefühl Teil aller Todesfälle wird durch Tuberkulose hervorgerufen. Be- deutsche Verhältniffe nicht geeignet. fonders start ift die Zunahme der Kindererfranfungen. Unter­dem bloß Sinnlichen aus dem Wege geht. .Die Prostitution." Unter dem wiffenschaftlichen Wir leben das Leben der sich, unbeobachtet wähnenden mit ernährung, beziell Feltmangel und die Wohnungsschwierigkeiten Beirat des Sanitätsrats Dr. Magnus Hirschfeld  , der der ersten Anfangs besitzt das etwas Krampfartiges; wenn uns die Frau tragen bieran am wefentlichsten Schuld. Was kann zum Schuß Aufführung auch ein herzliches Geleitwort sprach, ist ein Er vorgeführt wird, bie fich langsam entfleidet, ergriffen, berührt im geschehen? Die Kranken können aus der Familie entfernt in einziehungsfilm entstanden. Bon bedeutenden Künstlern glänzend ge­Beim, eine Anftakt gewiesen werden. Aber das läßt sich sobald spielt, wird er im Marmorhaus am Kurfürstendamm   vorgeführt. Es bem Wollen des stummen allgemein nicht erreichen. Die Einführung der Meldepflicht hat nur ist das erste der sozialhygienischen Filmwerke Michard Oswalds. Die Buschauers, so sagt man sich: ist das Barbuffe, oder ein geriffener Bert, wenn eine Zwangsisolierung damit verbunden werden könnte. Tendenz enthält sich aller langweiligen Lehrhaftigkeit, arbeitet viel Schriftsteller, der sein Bublifum an nehmen weiß. Aber dann Die Meldepflicht besteht in der Schweiz  , aber der Erfolg ist sehr ge- mehr mit richtiger Rinospanning und darum ist die Wirkung um fo wechseln die Infaffen des Zimmers, und die Borte münben in ring. Um den Ausbruch der Krankheit zu verhindern, muß eine tiefer Anlage und Lage beftimmen nach Sirschfeld das Schidial frühzeitige Erkennung ber noch nicht offenen Tuberkulose stattfinden. des Menschen. Die Beit größter Arbeitslosigkeit unb wahnsinniger Grit findet sich ein den Kinderschuhen knapp entronnenes fufore ift nicht so leicht wie bei Grwachsenen. Auch bei Bersonen aber alles muß geschehen, um die Prostitution zunächst auf die mit Der Nachweis von Tuberbelbazillen bei Kindern mit offener Tuber Preise tit die ungeeignette, bas Moment ber Lage auszufchalten, Baar   in der Stube ein, das erste Geheimnisse und Umarmungen über 50 Jahren gelingt der Nachweis erst bei öfterer Untersuchung. der Anlage zu beschränken, soweit fie eben müffen. : auscht, das sich welche Beobachtungsgabe!.Sie nennt, um Solche Personen leiden oft an Bronchitis, chronischem Lungen­Die sozialisierten Juwelen. latarch, die auf tuberkuloser Grundlage beruben. Es find jetzt Räteregierung hat nicht mrr den gesamten privaten Kunstbesib in " Mag Rascher, Berlag, Zürich   übertragen bon Mag mehrfach Fälle beobachtet worden, in denen solche alte Leute Rinder, Ungarn   für Eigentum des. Staats erflärt, sondern sozialisiert auch die fie pflegten, infiziert haben. fämtliche Schmuditüde, bie mehr als 1000 m2. met finb,

befeisen von den Blicken und

Dichtung.

Vochdorf.

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r. b.

Die ungarische