Gewerkschaftsbewegung
feiten maden. Sie werden behoben, wenn die Arbeitnehmer sich restlos ihrer Berufsorganisation, dem Verband der Gärtner und Gärtnereiarbeiter, Bureau Berlin S. 42, Luifenufe 1, anschließen. Besonders die Bauarbeiter werden bei der Kontrolle der Organi
Gürtler und Kronenichloffer! Mittwoch, den 30. April, nach
S
Angestellte der Heeresbetriebe usiv. Am Mittwoch, den 30. April,
Betriebsräte und Domänner derjenigen
Heeresbetriebe.
B
Bebörden,
voimittaas 9 Uhr, findet im gronen Saale des Lehrer Bereins hauſes, Alleganderplak. eine Volversammlung sämtlicher Angestellten Muschiffe, Truppenteile usw. statt auker den der Generaldirektion der Heeres. werfftätien unterstellten. Bericht über Stollettivvertrag und Konſtituterung Sivilangeſteliten ersichtlich ist, muß mitgebracht werden. Die Gewerkschaften
Die von zuständiger Stelle gemachte Mitteilung, daß die Telegraphenarbeiter und Handwerker vor etwa vier Monaten eine 30 bis 40prozentige Lohnerhöhung erhalten haben, trifft zu. Diese Lohnbewegung der Postaushelfer. Lohnerhöhung wurde schon im Oktober 1918 gefordert, aber stets Eine vom Transportarbeiterverband gestern einberufene Ber - von der Verwaltung mit nichtiger Begründung abgelehnt. Heute fationszugehörigkeit um Unterstübung gebeten. fammlung der Bostaushelfer und aushelferinnen war so massen hat der Telegraphenarbeiter im Oberpoftoirektionsbezirk Berlin Deutscher Metallarbeiter- Verband. haft besucht, daß der große Saal des Gewertschaftshauses nicht aus. einen Anfangstagelohn von 12,60 M. eunichl. der Teuerungszulage. haft besucht, daß der große Saal des Gewerkschaftshauses nicht aus. Ein Verheirateter mit einem Rind erhält im sechsten Dienstjahr mittags 44, Ubr, im Reichenberger Hof". Reichenberger Str. 147: Branchen reichte, um alle Erschienenen zu fassen. Die Lohntommission erstattee Bericht über die Verhandlungen 14,55. Der Lohn beträgt in Hamburg , beim Eintritt 12,30 M., verlammlung. Tagesordnung: Die Aufgaben unserer Branche in der mit der Reichspostverwaltung. Gefordert wird eine Erhöhung der wenn verheiratet mit einem Kind und sechs Dienstjahren 14,25 M., nächsten Zeit. Referent: Stollege Oswald Obst. Freie Aussprache. Bahl monatlichen Teuerungszulage für Jugendliche von 61,20 m. auf in Frankfurt a. M. 9,60 und 13,80 M., in Dresden 8 und 10,53 zur Branchenkommission. Berschiedenes. 80. für Personen von 18 bis 20 Jahren von 107 M. auf 120 Mart, in Leipzig 9,84 und 11,76 M., in Breslau 9,40 und 11,44 Marf, in Coblenz 7,90 und 10,24 M., in Qiegnik 8,96 und 9,89 Kriegsbeschädigte des Siemens Konzerns! Dbleue und Vers Mart, für Verheiratete von 115 auf 150 M. bei Frauen und 200 W. Mart. Schon längst hätte die Verwaltung einsehen müssen, daß trauenstente Mitiwoch 7, Uhr, bei Schumacher. Surge Str. 17( Sentrum), bei Männern und Witwen. Für jedes Kind wird eine Monatszu- mit sold en Löhnen in der gegenwärtigen Zeit nicht auszufommen zu wichtiger Besprechung. lage von 50 W. gefordert. Die gegenwärtigen Tagelöhne( aus- ist. Nur wenn die geforderten Lohnerhöhungen gezahlt werden, schließlich der Teuerungszulage) betragen für Aushelferinnen 4,20 fann ernstlich gesagt werden, daß den Arbeitern mit hran Fabis 4,70 M., für Aushelfer 6 bis 6,50 M., für Beamtenvertrete- milien geholfen ist. Die Verwaltung machte Zugeständn.se, worinnen 5,20 W, für Beamtenvertreter 7 M. Im Hinblick auf jo nach für Groß Berlin . Letige 1 M., Verheiratete im C. Drenstjahr geringe Löhne erscheint die geforderte Aufbesserung der Teuerungs- 2,10 M. Zulage erhalten sollten. Solche Erhöhung schafft feinen zulage durchaus begründet. Um so mehr sind die Aushelfer ent- gerechten Ausgleich für alle erhöhten Preise.und Bedürfnisse. Die als Fachgruppe 20. Legitimation, aus welcher die Anzahl der vertretenen täuscht über das Ergebnis der Verhandlungen. 8war sind die Forderungen von 80 und 120 M. für Jugendliche und 18. bis Tatsache, daß die geforderten Erhöhungen eine Mehrseinung von 250-300 Millionen Mark bedeuten würden, enthebt das Reich 20jährige bewilligt, aber den Verheirateten ist eine Erhöhung auf nicht von der sozialen Pflicht, die Lebenseristenz der Arbeiter und nur 135 M. und eine Stinderzulage von 30 M. bewilligt. Diese ihrer Familien zu sichern. Der Reichspostminister Giesberts, der Zugeständnisse wurden als viel zu gering bezeichnet. Ferner wurde felbft jahrelanger Gewerfschaftsteamter war, erflärte, ich glaube bagegen protestiert, daß der für Abendaushelfer geforderte Stunden- Ihnen gerne, daß Ihre Forderungen berechtigt find, John von 1,50 M. und für Reinmachefrauen von 1,10 M. abgelehnt aber im Interesse der Erhaltung des Staates sind dieselben nicht und auch in einigen anderen Punkten fein Entgegenkommen ge- burchführbar". Es wird uns also zugemutet, weiter mit unseren zeigt worden ist. Familien zu begetieren. Wir erklären vor der Oeffentlichkeit, daß Alle Redner gaben unter lebhaftem Beifalt der Versammlung wir gezwungen sind, geschlossen an den Forderungen festzuhalten. ihrer Entrüstung darüber Ausdrud, daß ihre Forderungen mcht Der Etreif in Hannover wäre vermieden worden, wenn die ohne Abstriche bewilligt worden sind. Nochmalige Verhandlungen Berwaltung nidt erst nach 6-8 Wochen langer Erwägung in her wurden berlangt, und für den Fall, daß fein befriedigendes Erausfordernder Weise mitgeteilt hätte, daß die Forderungen, so gebnis bringen, eine Wassendemonftration gegen das Reichspostamt wie sie die Arbeiterschaft gestellt, nicht genehmigt würden. Erhält in Aussicht gestellt. Ferner wurde verlangt, daß nicht der Beamten die Leitung der Zentralorganisation der Telegraphenarteiterschaft beirat über die Angelegenheiten der Aushelfer gehört werde, fo- von unseren Kollegen aus Hannover die Nachricht, daß sie von der dern daß für die Interessenvertretung der Arbeiter und Aushelfer Verwaltung geschädigt werden, so gibt die gesamte Telegraphenein Ausschuß der Arbeiter eingesetzt und ihm das Mitbestimmungs. arbeiterschaft des Reiches in boller lleberlegung die Antwort. recht in allen das Arbeitsverhältnis betreffenden Angelegenheiten eingeräumt werde.
Einstimmig wurde eine Resolution angenommen, deren en!- fcheidender Teil lautet:
Das Entgegenkommen, welches die Reichspostverwaltung dem Aushilfspersonal bewiesen hat, ist unzureichend, es wird eine Ft. weiterung der Zugeständnisse auf der Grundlage der aufgestell: n Forderungen erwartet. Die Versammelten beauftragen ihre Cr. ganisationsleitung, gemeinsam mit der Lohntommission erneute Verhandlungen mit der Reichspostverwaltung anzubahnen und uber das Ergebnis am Sonntag, den 4. Mai, zu berichten. Von diesem Bericht werden die Bersammelten ihre weitere Stellungnahme ab
hängig machen.
Am 1. Mai feine Ensemble, Ball oder Kinomusik. In den Musikersälen nabm eine überaus zahlreich beinahte Bersammlung der Ensemblemufiter mit großer Mehrheit den an traq an, am 1. Mat teinerlei Ensembles, Ball- oder Kinomufit aus. zuführen. In den weiteren Verhandlungen wurden die Tarifs forderungen der Ensemblemusiker besprochen. Eine demnächst eins zuberufende öffentliche Bersammlung der Enſemblemufiler ioll beschließen, bis zu welchem Termin die neuen Lohn- und Engagementsbedingungen feitens der Wirte angenommen sein müssen. andern fulls soll in den allgemeinen Mujiterstreit eingetreten werden.
Die Verhandlungen über den Tarifvertrag im Einzelhandel And nummebr faft zum Abschluß gebracht; die beteiligten Ana gestellten werden in einer heute Dienstag, den 29. April, abends 7%, Uhr, im Sportpalast stattfindenden Riefenversammlung dazu Stellung nehmen.
Zur Lohnbewegung der Telegraphenarbeiter und Handwerker.
Bom Bund deutscher Telegraphenarbeiter erhalten wir eine längere Zuschrift, der wir die folgenden Angaben entnehmen:
sind eingeladen.
Bivilangestellte der Heeresbetriebe. Die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände veranstaltet morgen abend 7 Uhr in der aula des Sophie Real ymnasiums, Eingang Steintrage 31/34, eine Heeresbetrieben, Militärbehörden, Ersas- udentellen usw.. soweit sie Vollversammlung aller Mitglieder der Angestelltenausschüsse aus den mittelbar und unmittelbar den K.-M. und O. unterstellt sind Tagess ordnung: Der Kollektivvertrag. Hierzu Bericht über die Verhandlungen mit dem Kriegsministerium wegen Gleichstellung bestimmter Militärs bureaus mit der Reichswehr. Bildung einer Fachgruppe zum Anschluß an den Zentralausschuß. Eintritt nur nach Ausweis der Angestellten ausschüsse gestattet. Bentralverband der Handlungsgehilfen. Berband der Bureauangestellten. Bund der technisch- industriellen Beamten.
Parteinachrichten.
Die Rätefrage auf dem Parteitage.
Sur Arbeitsnicberlegug in Aschingers Konditoreien verbreitet Der Parteivorstand hat vorbehaltlich der Zustimmung des Bardie Firma eine Zuschrift, der wir folgende Angaben entnehmen: teiausschusses für die Behandlung der Rätefrage auf dem zu Pfing Durch Schiedsspruch des Einigungsamts des Gewerbegerichte sten stattfindenden Parteitage als Referenten den Genossen Verlin vom 20. März 1919 sind unsere Konditorei- Betriebe als Dr. Hugo Sinzheimer und als Korreferenten den Genossen Mar folete bezcid net worden, die zu dem Verband der Konditoreien und verwardter Berufsgenossen Deutschlands gehören und deshalb Cohen vorgesehen. unter den Schiedsspruch des gleichen Gerichts vom 1. März 1919 fallen.
Damit hat das Einigungsamt des Gewerbegerichts anerkannt, daß der mit uns von dem Zentralverband der Konditoren und berivandien Berufsgenossen Deutschlands getätigte Tarifvertrag zu
Recht besteht.
Der Verband der Gastwirtsgehilfen nimmt trot alledem unsere Konditoreibetriebe als zu seinem Verband gehörend an, und es war bis zur Stunde eine Einigung zwischen den beiden Verbänden unmöglich. Die Leibtragenden diefer unerquicklichen Zustände sind unser Personal und wir.
In dem Schreiben wird auch gegen die Streikenden der Vorwurf erhoben, daß sie in gewaltsamer Weise gegen das Wirtschaftspersonal vorgegangen seien. Es wäre gut, wenn sich die Organisation der Etreifenden hierzu äußern würde.
Der erste Gautag der Sozialdemokratie Mittelfrankens nahm einstimmig folgende Gintschließung an: Der mittelfränkische Gautag der Sozialdemokratischen Bartei erwartet, daß der nun bevorstehende Friedensvertrag im Geifte der Wilsonschen Vorschläge ein Rechtsfrieden und nicht ein Gewalts frieden werde; der Gautag protestiert mit aller Entschiedenheit gegen jede Friedensbestimmung, die mit dem Selbstbestimmungsrecht irgend eines deutschen Boltsstammes im Widerspruch steht. In schreiendem Gegensatz zu den Wilsonschen Prinzipien und zu den Grundfäßen des Rechtsfriedens würde ein Friedensbertrag stehen, der die Beiehung des rechtsrheinischen Gebiets und unter irgendweld en Formeln die zeitweise oder dauernde Angliederung des Saargebiets an Frankreich , Danzigs und anderer deutscher Gebiete an Polen bestimmen würden.
Jede territoriale oder wirtschaftliche Bergewaltigung Deutsc Jands, die unsere Gesundung verhindern toütbe, arüßte im Intereffe der Dauer des Weltfriedens entschieden abgelehnt werden." In die politische Redaktion der Schleswig- Holsteinischen Botta. zeitung" in Riel ist Genoffe Artur Moltea buhr, bisher an ber Elberfelder Freien Bresse", eingetreten
Wetterausfahren
Der Streif in der Landschaftsgärtnerei beendet. Durch Schiedsspruch des Echlichtungsausschusses Groß- Berlin find für die Landfchaftsgärtnerei folgende Löhne festgefekt worden: Für Jung gehilfen( Gärtner) sofort 2,00 M., ab 1. Jul 2,20 M., für Gärtner 2,50 M., für ungelernte Arbeiter 1,80. bam. 1,90 M., für annach einjähriger Tätigkeit in der Landschaftsgärtnerei 2,30 M: bzw. für das mittiere Rorboenticbiamb bis gelernte Arbeiter( nach einjähriger Tätigkeit in der Landschafts- Diten leichte Niederschläge, später im Rorbweften beginnende allmähliche Mittwochmittag: Ueberall fibl, siemlich habe und an den meifen gärtnerci) 2,00 M. bzt. 2,20 M., für Gartenfrauen 1,00 M. bzir.usbeiterung. 1,10 M. Die Versammlungen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer haben dem Schiedsspruch zugestimmt. Die Arbeit wird Berantwortlich für Politik Artur Sidler, Charlottenburg , für ben übrigen Lell his heute, Montag, wieder aufgenommen Die restlose Durchführung Blattes fred Sets, Neuföln; für Angelgen Theodor Glode, Berlin . Bering: Borwarts- Verlag 3. m 6. 6., Berlin . Drud. Borwarts- Buchbruderet ano der Bestimmungen des Schiedsspruches wird bei den nicht der ArBerlagsanstalt Baul Singez a Co in Berlin . Sindenftrabe 8. beitgeberorganisation angehörigen Firmen noch einige Ednvierig Gierzu Bellage.
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