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Gewerkschaftsbewegung

Hoffen und Harren der alten Angestellten.

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fam mit der organisierten Arbeiterschaft berbunden, erst im um faffendsten Sinne das kämpfende moderne Proletariat. H. Beyschwang.

auf die ihnen im März eingereichten Forderungen überhaupt zu antworten.

Nach einer Debatte wurde folgende Entschließung einstimmig

angenommen:

Die bei Boeder tagende Versammlung der Konfektionsschneider und schneiderinnen, Zuschneider und Zuschneiderinnen nimmt mit Fabrikanten in der Konfektionsindustrie. Sie fordern: Sofortigen Entrüstung Kenntnis von der fortgesetzten Verschleppungstaktik der Abbau der Heimarbeit bis spätestens 1. Januar 1920 und die Gr­richtung von Betriebswerkstätten mit Beitlöhnen bei einer 46stün­digen Arbeitszeit pro Woche und einen Wochenlohn für männliche Arbeitskräfte von 120 M. und für weibliche von 96 M. Bis zu Die in verschiedenen Berliner Tageszeitungen erschienene biefem Zeitpunkt find auf die bestehenden Löhne Teuerungszu­und auch vielfach befolgte Auffordreung, daß die von uns schläge in Höhe von 250 Proz. zu gewähren. und den anderen vom Streit betroffenen Banten als Unterlage Gie verlangen von der Verbandsleitung und dem Hauptvor­für die diesmonatige Gehaltszahlung geforderte Erklärung auch stand, daß er mit aller Entschiedenheit zuerst die Frage der Betriebs­von denjenigen Angestellten abgegeben werden soll, die gestreift werkstätten mit Zeitlöhnen vertritt. Die Zuſchläge von 250 Proz haben, macht es unmöglich, der Unterzeichnung dieser Erklärung müssen ab 1. April 1919 gezahlt werden und die Lieferung von Zu­taten muß sofort erfolgen. für den angegebenen Zwed Bedeutung beizumeffen. Außerdem fordert die Versammlung, daß bei Neuabschluß des Wir sind daher leider genötigt, zunächst allen Angestellten gegenüber die Streittage mit acht Dreißigsteln des Gehalts und Tarifs unter allen Umständen die Arbeiterausschüsse bei der Ein­des Teuerungszuschusses für April in Abzug zu bringen; wir beſtellung und Entlassung von Arbeitskräften mitbestimmend zu ver­halten uns aber vor, denjenigen, die nachweislich jederzeit fügen haben. Weiter fordern die Versammelten die Gewährung von Ferien zur Fortsetzung oder Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit bei uns bereit gewesen sind, den gemachten Abzug ehestens zu vergüten. auf der Grundlage, wie sie bereits für die Zuschneider und Zu­schneiderinnen bestehen. Ein Vorschuß in Höhe des Abzuges steht den endgültig vom Außerdem sind sämtliche in die Woche fallenden Feiertage ein­Abzug Betroffenen alsbald zur Verfügung; wir verweisen dieser schließlich des 1. Mai und 9. November als gejekliche Feiertage zu halb auf unsere Bekanntmachung vom 25. d. M. Berlin , den 28. April 1919. Die Direktion, behält sich also vor, denjenigen, die nachweislich Bauarbeiter, die den gesehlichen Achtstundentag nicht beachten, jederzeit zur Fortsetzung oder Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit gibt es, wie aus einer uns übersandten Zuschrift hervorgeht, in bereit gewesen wären, den gemachten Abzug e hestens zu ver- ippehne. Die dortigen Bauarbeiter arbeiten 63 Stunden in güten. Je rascher die sogenannten Schafe sich also zu einem pater der Woche; bei der noch herrschenden Arbeitslosigkeit unter den peccavi entschließen, desto eher werden sie von der Direktion be- Bauarbeitern fönnten, wenn der Achtstundentag innegehalten würde, lohnt. Daneben sollen in den einzelnen Abteilungen die beffer be- der Lippehner Bauarbeiter ist nur aus dem Umstand zu erflären, leicht Arbeitslose untergebracht werden. Das sonderbare Verhalten leumundeten Angestellten einer Art Berhör unterzogen werden, um daß sie einer modernen Gewerkschaftsorganisation nicht angehören. fich auf diese Weise Gewißheit über ihre Gigenschaft als Arbeits­willige zu verschaffen.

Die Herz- und Nierenprüfung bei der Deutschen Bank. Die Angestellten der Deutschen Bant haben den Verfuch der Zu den tagtäglichen Erscheinungen im wirtschaftlichen Leben Direktion, durch das erwähnte Zirkular Zersplitterung und Zwie der Kriegszeit gehörte das Jammern der Unternehmer und ihrer tracht in ihre Reihen zu tragen, bekanntlich damit durchkreuzt, daß ausgehaltenen Bresseunternehmungen über die hohen Kriegslöhne der Arbeiter und Angestellten. Gewiß, es hat auch eine Anzahl sie insgesamt die Unterschrift unter das Zirkular leisteten. Dieses von Angestellten insbesondere in der Rüstungsindustrie Vorgehen hat die Direktion nunmehr veranlaßt, folgenden Ufas standen, während des Krieges Gehaltserhöhungen durchzusetzen. am schwarzen Brett zu veröffentlichen: Gemessen an den Riesengewinnen des am Kriege verdienenden Unternehmertume erwiesen sich aber diese Gehaltserhöhungen, genau wie die Lohnerhöhungen der Arbeiter, als nur recht mini­male, die nicht einmal die Verteuerung der Lebensmittel und Be­darfsgegenstände auszugleichen vermochte. Giner bei weitem größeren Zahl von Angestellten in den am Kriege weniger oder überhaupt nicht verdienenden Berufsztveigen wurde aber durch Borenthaltung jeder Aufbesserung ihrer Gehälter der Lebensstand bis zur Berelendung herabgedrückt. Dadurch war auch die Fluktua tion unter diesen Angestellten während der Kriegszeit eine recht starbe, betraf aber wesentlich nur die jüngeren und jüngsten Ar­beitskräfte. Die älteren und seit Jahrzehnten beschäftigten Ange­stellten übten dagegen im mißverstandenen eigenen Interesse bei fnurrendem Magen das wirtschaftliche Durchhalten. Sie hofften auf beffere Zeiten nach Kriegsschluß; ein und der andere vielleicht auch auf den reichen Milliardensegen durch den so oft in sichere Aussicht gestellten siegreichen Ausgang des Krieges, wodurch ihnen ihre vier Jahre lange unter Entbehrungen aller Art bewiesene Selbstzufriedenheit reichlich entlohnt würde. Es ist anders ge tommen; der Milliardensegen bleibt allen am Striege beteiligt gewefenen Staaten versagt; Niedergang ist die wirtschaftliche Bilans des Bölfermordens. Daran konnte und kann auch die deutsche Rebolution allein von heute auf morgen nichts ändern. Das immer fühl rechnende Unternehmertum hat aber während des Arieges durch Gehaltsersparnisse an feinen alten Angestellten von einigen Hoch- und Höchstbesfoldeten abgesehen profitiert und ist mum auch weiter bemüht, seine Scheuern in der gegenwärtigen Saurengurfenzeit gefüllt zu erhalten. Bei Gehaltsforderungen der alten Angestellten belieben die Unternehmer jetzt diesen die Ge­Die Direktion der Deutschen Bank sollte ihre Angestellten end­haltssäße der jüngeren, erst turze Zeit im Geschäft tätigen Ange- lich zufrieden lassen; will sie durch ein solches Spürsystem den Grund ftellten entgegenzuhalten, obwohl, den Zeitverhältnissen entsprechend, zu einem erneuten Konflikt legen, der unser Wirtschaftsleben aber­die Differenz meist eine nur geringe ift. Die alten Angestellten mats auf eine harte Probe stellen soll? Wir warnen vor der werben so um ihre Hoffnungen doppelt genarrt; es sei denn, fie weiteren Fortsetzung dieses Treibens! befreien fich endlich aus ihrer Kriegsschlafsucht dem Unternehmer­tum gegenüber und machen mehr als bisher mit den jüngeren, impulsiveren und deshalb vorwärts drängenden Kräften gemein­fame Sache. Ge geht nicht an, daß die alten Herren Angestellten" glauben, als Prämie für ihr mißverstandenes Wohlverhalten wäh rend des Krieges fich jetzt vollends von den jüngeren und jüngsten Kollegen die Kastanien mühelos aus dem Feuer holen zu lassen. Die wirtschaftliche Interessengemeinschaft haben auch die Ange­stellten zu üben, bilden doch die organisierten Angestellten gemein­

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Versammlung der Konfektionsschneider und

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bezahlen.

Die im Schuhmacher- Verband übliche Maifeier fällt infolge der Feiern der politischen Parteien in diesem Jahre aus. Bir richten aber die Bitte an die Kollegen, fich diesen Feiern zahlreich anzuschließen. Die Orts verwaltung des Zentralverbandes der Schuhmacher.

Obleute der Ange stellten- Ausschüsse. Gruppe 12( Eisenkonstr. u. Schlossereibetriebe), Bersammlung am Sonnabend, 3. Mat, abends 7 Uhr, im Weihenstephan , Friedrichstr. 176. Eingeladen sind auch Vertrauensleute von Groß- Schlosserei, Geldschrankbaus, Eisenbau- Betrieben, die noch nicht der Gruppe angeschlossen find.

Pulverfabrik Spandau . Am Sonnabend, den 3. Mai, mittags 12%, Uhr, Rohnzahlung in den Gewerken. Verbandsbücher mitbringen. Vertrauensleute erscheinen um 10 Uhr zur Sizung.

In einer vom Zentralverband der Schneider, Ortsverwaltung Berlin , einberufenen überfüllten Versammlung für die der Non- Verantwortlich für Bolitik Artur Zidler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des feftion angehörenden Arbeitsfräfte referierte Schuhmacher ein- Blattes: Alfred Schola, Neuton; für Anzeigen: Theobor Glade, Berlin . Berlag: Drud: Borwärts- Buchbruderet unb gehend über die Forderungen der Schneider. Er geißelte besonders, Borwärts- Berlag 3. m. b. S., Berlin . Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin , Lindenstraße 3. daß die Arbitgeber es bisher noch nicht für nötig befunden hätten,

Wie sitzt Ihr Kind?

Hat es beim Sigen die aufrechte Haltung, bie allein eine fräftige Bruftatmung und eine volle träftige Entwicklung des Brustfastens er möglicht, oder pflegt es trog aller Ermahnungen frumm, zusammengeduct und schief zu ſizen? Ist es nervös?

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