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Gewerkschaftsbewegung

Vollzugsausschuß der Angestellten- Obmänner.

ficht vertreten fönnen, haben fie schtreigend die Strafttvorte der Dentscher Transportarbeiterverband. 1. S. B. eingestedt. Ich halte diese Schweigetaftit füc falsch, ja Die Delegierten zur örtlichen Generalversammlung des Ber fogar für schädlich. Sind wir uns nicht bewußt, daß wir unter viel bandes, welche auf dem politischen Standpunkte der S. P. D. schwierigeren Verhältnissen die Interessen unserer Organisation stehen, werden zu einer Aussprache am beutigen Freitag, abends wahrgenommen haben, als dies heute einige November- Sozialisten 7 Uhr, in das Lokal von Passer, Michaelfirchstr. 29, eingeladen. zu tun belieben? Darum, Genossen, heraus aus der Reserve und Mitgliedsbuch der S. P. D. und Delegiertenkarte legitimiert. hinein in die Versammlungen, wo es gilt, unsere politische Ueber­zeugung mit voller Straft zu vertreten.

In der Sigung der Angestellten Osmänner der Fachgruppen 12, 13, 14, 15 gelangte der Antrag eines Mitgliedes der Versammlung auf Zusammenschluß der beteiligten 4 Fachgruppen zu einer Front au fast einstimmige Annahme. Durch Zuruf gewählte Obmänner Gesinnungsschnüffelei bei Bankangestellten. bilden eine Kommission, die der demnächst einzuberufenden Vollver Gin Angestellter der Commerz- und Diskonto- Bank teilt uns sammlung die Obleute empfehlen werden, die aus der Mitte der mit, daß die von uns wiederholt im Vorwärts" gerügte Gesinnungs­Angestelltenobleute aller 4 Fachgruppen heraus zu einem Vollzugsschnüffelei seitens der Deutschen Bank gegen ihre Beamten auch ausschuß der Angestellten der gesamten Berliner Metall- bei anderen Banken im Schwange ist. In besonders scharfer Weise Industrie gewählt werden sollen. Damit ist dem V. B. M.- Igche die Commerz- und Diskonto- Bant gegen ihre Beamten vor. die geschlossene Einheitsfront der Angestellten entgegengestellt, und Die genannte Bank habe sich nicht einmal davor gescheut, ihrem fichere Gewähr für einheitliches, folidarisches Vorgehen in den Kantinenpersonal, das ganz und gar nichts mit dem eigentlichen Bankbetrieb zu tun hat, die 30 Broz. Streitabzug zu machen. Dabei tommenden Berhandlungen ung Kämpfen gegeben. hat dieses Pecsonal täglich im Einverständnis mit der Streifleitung in der Kantine gearbeitet, um das Verderben der Lebensmittel zu verhindern. Nicht genug an dieser Härte, auch den Lehrlingen, die gar keinen Einfluß auf den Streikbeschluß und die Durchführung des Streits hatten, hat man 30 Proz. thres Taschengeldes in Ab­zug gebracht. Die Commerz- und Diskonto- Bank legte ihren An­gestellten eine Erklärung nebst Quittung zur Unterschrift vor und macht die Bezahlung der Streiftage gleichfalls von der Leistung der Unterschrift abhängig. Der Angestelltenausschuß empfiehlt allen Angestellten, die geforderte Unterschrift zu leisten, um auf diese Weise es der Direttion unmöglich zu machen, die Schafe von den Böcken zu trennen.

Unabhängige Meinungsfreiheit".

Schmuß zu bemerfen.

War nun

Streit in der Privatgärtnerei des Herrn August Scherl .

Pulverfabrik Spandau . Heute, Freitag vormittag, 10 Uhr Betriebs­bersammlung beid Weidner, Sternfelde bet Haselhorst. Anschliegend baran Lohnzahlung.

A.-W. Nord. Heute nachmittag 3 Uhr Sigung sämtlicher Arbeiter­räte, Angestelltenausschüsse und Vertrauensleute im Lokal von Schrader, Alte Schönbauferstr. 23/24. Hierzu sind auch alle Funktionäre der S. P. D. nochmals besonders eingeladen. Die Information der Kollegen und br ginnen in den einzelnen Informationslokalen erfolgt nachmittags 6 Uhr durch die Vertrauensleute.

Parteinachrichten.

Stellungnahme zu den Friedensfragen.

Für kommenden Dienstag find Versammlungen der Sozial demokratischen Partei im Reiche vorgesehen. Die Sozialdemokratische Fraktion der Nationalversammlung und der Parteiausschuß werden Sonnabend, 10. Mai, nachm. 3 Uhr, eine gemeinsame Frattions­sigung in Berlin im Universitätsgebäude abhalten, um Stellung zu nehmen. Eine frühere Stellungsnahme ist wegen der Reiseschwierig teiten nicht möglich. Der Fraktionsvorstand legt besonderen Wert darauf, daß die Abgeordneten aus den Gebieten anwesend sind, die nach dem Versailler Entwurf eines Friedensvertrages von Deutsch­ land weggerissen werden sollen.

zuarbeiten.

An die sozialistische Lehrerschaft.

Recht unleidliche Verhältnisse herrschen in der Privatgärtnerei Ueberzeugt davon, daß in der Vereinigung aller aufrechten des Herrn August Scherl . Herr Scherl der es durch den Berliner Sozialisten allein die Möglichkeit einer Zukunft, für die zu arbeiten otal- Anzeiger zu großem Reichtum gebracht hat, besitzt im Grune es sich lohnt, beschlossen liegt, und daß die Gestaltung dieser Zukunft wald ein Gartengrundstück von reichlich 30 Morgen. Man sollte nicht dem planlosen Walten blinder Kräfte überlassen werden darf, meinen, daß in einem derartigen Betriebe, der lediglich der periön- fondern daß die Erziehung des Menschen zum Menschen die wich fichen Liebhaberei eines vielfachen Millionärs dient, auch für die figste Aufgabe der sozialistischen Arbeit ist, haben wir sozialistischen dort Beschäftigten gute Arbeitsverhältnisse befteben. Das ist bet Lehrer und Lehrerinnen Groß- Berlins, die wir teils bei der S. P. Herrn August Scherl leider nicht der Fall. Als im Januar d. J. D., teils bei der U. S. P D. und teils bei der K. P. D. organisiert ein Gärtner, der schon acht Jahre vor dem Kriege dort beschäftigt sind, uns zu einer Vereinigung zusammengeschlossen. Diese Ver war, wieder eintreten wollte. wollte man diefen für den alten einigung stellt sich die Aufgabe, alle Fragen der Erziehung und Friedenslohn, nämlich zu 60 Pf. für die Arbeitsstunde, beschäftigen. Bildung vom sozialistischen Standpunkt aus zu durchdringen und Mangels vorhandener Beschäftigung" wollte man nicht mehr an der Berwirklichung der sich daraus ergebenden Forderungen mit­zahlen. Zu gleicher Zeit und auch heute noch beschäftigt man dort Wir bitten die sozialistischen Kollegen in Stadt und Land, auswärtige polnische Mädchen. Erst durch Vorstellungen des Ver­bandes der Gärtner und der Militärbehörde erklärte man sich zur möglichst rasch sich au aleichartigen Vereinen zufammenzuschließen und mit unserem Schriftführer in Fühlung zu treten. Besonders Zahlung eines höheren Lohnes bereit. Jetzt verweigert die Firma Scherl Anerkennung des Tarif- empfohlen wird, zu versuchen, wie es in Berlin mit Eriola geschehen vertrages für die Landschaftsgärtnerei. Dieser Vertrag ist mit Buift, alle drei Barteirichtungen zu gemeinsamer Arbeit für sozia­immung der Arbeitgeber- und Arbeitnehmer organisationen vor dem listische Schulideale zu vereinigen. Schlichtungsausschuß Groß- Berlin geschlossen worden. Als nach er­folglofen Borstellungen der Gärtner bei ihrem Betriebsleiter diefe ihre Forderungen dem Verband der Gärtner übergaben, wandte sich der Verbandsleiter an den Privatiefretär des Herrn August Scherl , Herrn füßenreuter. Auf die telephonische Anfrage, wann und wo Herr Pflügenreuter für eine Verbandlung zu sprechen ist, erklärte diefer wörtlich:" Was fümmern Sie sich uin unsere Privatangelegen beiten? Wir haben mit Ihnen nichts zu tun! Unsere Privat­angelegenheiten geben Sie nichts an! Kümmern Sie sich um Ihre Sachen!" Darauf hing Herr Bfüßenreuter den Hörer an. Die Bärtner haben als Antwort auf diese Unternehmerwillfür die Arbeit eingestellt.

Daß die unabhängigen Versammlungsbesucher jeden, der eine ihnen entgegengesetzte Auffassung vertritt, nieberbrüllen, haben wir wiederholt feststellen müssen. Jene Kreise beweisen durch ihr Be tragen nur, daß sie das Wort Freiheit wohl im Munde führen, in Wirklichkeit aber weit untoleranter sind, als die reaktionärsten Kreise des Klerus. Ein alter Abonnent des" Vorwärts" und lang jähriger Funktionär des Metallarbeiteverbandes teilt, uns seine Er­lebnisse in der lebten Bezirksversammlung des Deutschen Metall: arbeiterverbandes in Neukölln mit. Auf der Tagesordnung stand: Bericht von der lebten Generalversammlung und Stellungnahme aur nächsten Generalversammlung. An den Bericht schloß sich eine lebhafte Diskussion, welche bald das politische Gebiet erreichte. In furzer Zeit wurde aus der Bezirksversammlung des Deutschen Me­tallarbeiterverbandes eine solche der 1. S. P. Ich hatte nun, so be­tont unser Gewährsmann, als Mitglied des Metallarbeiterverbandes und Mitglied der S. P. D. Gelegenheit, unfreiwilliger Zuhörer einer 1. S. P.- Versammlung zu sein. Verschiedene Diskussionsredner batten sich eingehend mit den Aufgaben der Arbeiterräte beschäftigt. Gie betonten im allgemeinen, wie notwendig es wäre, über Rechte und Pflichten der Arbeiterräte aufklärend zu wirken. selbstverständlich ganz enttäuscht, daß die Aufklärungsarbeit" mit der bekannten II. S. P. D.- Parole endete: Alle Macht den A. und S. Näten. Ginige Redner hatten wieder das dcingende Bedürfnis, nicht anwesende Personen in der üblichen Art und Weise mit Die Höhe der Politik wurde erreicht, als Barth, ehemaliger Volksbeauftragter, das Wort ergriff. Dieser Mann, der noch vor einem halben Jahre von der Notwendigkeit überzeugt war, daß wir nur durch Arbeit wieder hochkommen fönnten, wies auf die Not­wendigkeit der 24stündigen wödentlichen Arbeitszeit hin. Er machte die Versaminlung darauf aufmerksam, daß es men endlich an der Reit sei, die Expropriation durch die Erpropriateure vorzunehmen. Um aus aller Not herauszukommen, hält es dieser selbe Barth für feine heiligite Pilicht, dafür zu sorgen, daß wir über den bestehenden Trümmerboufen hinsveg durch die Difiatur des Proletariats zum Sozialismus tommen müssen. Natürlich erntete er damit stürmischen Als Gewerkschaftler und Barteigenoffe fühlte ich mich für ver­pflichtet, das Wort zu ergreifen. Ich machte die Versammlung dar­auf aufmerksam, daß man wohl über Nacht die Monarchie stürzen und die politische Macht erobera tann, daß es aber unmöglich ist. in demselben Atemzuge gleich den ganzen Wirtschaftsorganismus im Sinne des Sozialismus umzugestalten. Brüllender Lärm erhob fich, als ich das System der Rätediktatur kritisierte. Ich teilte der Streit auf den Friedhöfen der Georgengemeinde. Bersammlung mit, daß uns Rußland gerade genügend gezeigt hat, Die auf den Fries höfen der Georgengeme ne in der Lands wie es nicht gemacht werden müsse. Während meiner Aus. führungen wurde ich andauernd lärmend unterbrochen, jo baß es berger Allee 21/23, am Königstor und in Weißenfee beschäftigten mic mur, mit Aufbietung aller Kraft möglich war, Gehör zu ber- Arbeiter find in Streif getreten. Der Grund der Arbeitsnieder schaffen. Gin nachfolgender Redner machte sich seine Aufgabe, mich legung ist die Verweigerung des von dem Vorsitzenden des Ge. zu widerlegen, sehr leicht, indem er einfach erklärte, der Vorredner meindekirchenrats den Arbeitern versprochenen Robnes von 2 M. bis hat durch seine Ausführung bewiesen, dak er von der ganzen Sache 2.20 M. für die Arbeitsstunde. Dieier Lohn ist auch bereits zur nichts versteht.( Stürmischer Beifall.) Hierbei zeigbe es sich wieder Auszahlung gelangt. In der Vorwowe wurde aber die Weiter­einmal, wie die Freiheit in Wort und Schrift von den Unabhängigen zahlung dieies Lohues verweigert. Diese Verschlechterung ihres Ein­auf das allergemeinste verlebt wird. Zum Schluß noch einige Worte| fommens wollten sich die Arbeiter nicht gefallen lassen und traten an meine eigenen Parteigenossen. Als ich sprach, sah ich manchen in den Streit. Es handelt sich um Arbeiter, von denen der größte Genoffen meiner Partei. Obwohl verschiebene öffentlich ihre An- Teil 10 Jahre bis 25 Jahre im Dienste der Gemeinde fteben.

Beifall.

Dentscher Holzarbeiter- Verband.

Tel.: Umt Morigplay 108 23, 3578.

Verwaltung Berlin .

Bureau: Berlin , Rungestraße 30.

Sonntag, den 11. Mai 1919, vorm. 9%, Uhr, in den Konkordia- Festsälen, Andreasstr. 64:

Gemeinsame Vertrauensmänner- Versammlung

83/19

sämtlicher Bezirke und Branchen.

Tagesordnung:

Der Stand unserer Lohnbewegung.

Rat der stellenlosen technisch, Angestellten. Achtung, Kollegen!

Große

Oeffentliche Versammlung

am 9. Mai d. Js., abends 6 Uhr, in der Aula der Gemeindeschule, Berlin W., Winterfeldtstr. 16.

Tagesordnung:

1. Bericht über die Nofftandsarbeiten der Stadt Berlin .

2. Allgemeines und Diskussion.

Techniker, Wertmeister, Ingenieure, Architekten usw. sorgt für Massenbesuch!

Oeffentl. Versammlung

am

Sonntag, den 11. Mai, vorm. 10 Uhr,

in den

Germania - Prachtsälen, Chausseestraße.

Thema:

Die Rettung der Revolution!

Redner:

2667b*

E. Brolat, Mitglied des Vollzugsrats Artur Zickler , Redakteur, Berlin .

Eintritt frei!

Eintritt frei!

,, Aufbau und Werden", Gesellschaft für praktische Volksaufklärung.

Die Ortsverwaltung. Achtung

Artilleriewerkstatt Süd

Die nächste Lohnzahlung findet am Freitag, den 9. Mai 1919, gewerkweise und zu nach­stehend au geführten Zeiten in der Kantine statt:

Gewerke

bezw. Dienststelle

T. 18

Hs. 2

Ng. 1 B. 18 Dr. 2 Dr. 3 Fr. 1 Fr. 2

Ng. 3

88235 71113

Zelt der Zahlung

von 10 bis 11 Uhr

von 11 bis 1 Uhr

B.

Ng. 2

K.

K.

6

WZ. 1

Ng. 7

Or.

Or. 2 Rp.

Rp. 2

Ng.

Lu

1

An.

Lu. 2

Ng.

K. 21

Ng. 9 T. 4 Arbeiter- Bureau Dr. 1 WZ. 2 Ng. 55

Hs. 1

von 1 bis 2 Uhr

T.

Zb.

15 Ng. 9 Arbeitsbureau

männlich

Lagerbureau

Arbeitsbureau

weiblich

von 2 bis 3 Uhr

Es wird zur Vermeidung von nachträglichen Aus­zahlungen dringend ersucht, die angegebene Zeit genau innezuhalten. Die Lohnzah beamten melden sich 9 Uhr vormittags in der Kasse zum Geldempfang. Spandau , den 7. Mai 1919.

2224

Artilleriewerkstatt- Süd.

In der Poliklinik für Frauen,

Raiserstr. 34( nahe Alexander­play) halte ich Montag, Mitt­

Wir haben es uns zur Aufgabe geftellt, einen fräftigen Verband aller sozialistischen Lehrer und Lehrerinnen ganz Deutschlands und Deutschösterreichs ins Leben zu rufen.

Zu diesem Zwede werben wir einen Vertretertag aller Vereinigungen zum 10. Juni nach Berlin einberufen, auf dem die Verbandsgründung vollzogen werden foll

Wir bitten, die Wablen zu dieser Tagung rechtzeitig vorzu Auf je 50 Mitglieder eines örtlichen Vereins entfällt je nehmen. ein Vertreter. Auch ö tliche Vereine mit weniger als 50 Mitgliedern haben das Recht, einen Vertreter zu entfenden. Alles nähere teilen wir den mit uns in Fühlung stehenden Vereinen schriftlich mit. Außerdem werden wir die Einladung zur Tagung durch die Presse und die Zeitschrift Die neue Erziehung" ergeben lassen.

Genossen und Genossinnen, sorgt dafür, daß unser Ruf überall gehört wird, helft uns bei der gemeinsamen Arbeit am sozialistischen Neubau der Bildung und Erziehung unseres Volkes. Berlin , im Mai 1919.

Die Vereinigung sozialistischer Lehrer und Lehrerinnen Groß- Berlins. Auskunft über alle Fragen, die den Vertretertag betreffen, er teilt Genoffe H. Grummann, Berlin NW 5, Birfenir. 10 II.

Berantwortlich für Politit Artur gidler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des Blattes Alfred Schols. Neukölln für Anzeigen Theodor Glocke, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag. m b. H.. Berlin . Drud. Borwärts- Bucheruderei unb Berlagsanstalt Paul Singer u. Co in Berlin . Lindenstraße 8. Hierzu 2 Bellagen.

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Am Freitag, den 16.Mai, abends 8 Uhr, findet im Eisenbahn- Hotel, Eisenbahn­straße 11, die

Ordentliche

Ansichub- Siguna

zu Berlin

C 25, Hankestraße Nr. 4 Einladung

zu der am Freitag, d. 16. Mal 1918, pünkt. 7 2hr abds. im Gafthaus ,, Hindenburg" Berlin C, Hanfeftraße 4, ftatt findenden ordentlichen

statt, au der die Mitglieder des Ausschußkhung Ausschusses hierdurch ergebenst eingelaben werden.

Tagesordnung:

1. Borlage des Rechnungsab­fchluffes für 1918.

2. Bericht der Rechnungspril fungs- Kommiffion und Ent lastung des Vorstandes und der Verwaltung.

8. Aenderung der Dienstord

275/9

nung. Aenderung der Gagung. Raffenangelegen

5. Sonstige

heiten.

Stowawes, ben 6. Mai 1919.

Der Vorstand.

ges.: Wilk, 1. Borsigender.

Allgemeine Ortskranken­kasse Berlin- Pankow.

Die ordentliche Ausschuß­figung findet am Montag, den 19. mai 1919, abends

8 Uhr, im Restaurant von Rocaydi, Berlin Bantow, Kreuzstraße 8/4, tatt.

Tagesordnung:

275/10

der Bertreter der Arbeitgebe und Raffenmitglieder.

Tagesordnung:

1. Borlegung des Rechnungs abschluffes über das Geschäfts jahr 1918 sowie Bericht des Rech nungsansschusses über die Prib fung der Jahresrecnnng 1911 und Beschlußfaffung über di Abnahme derselben

2. Abänderung der Dien ordnung für die Angestell... der Kaffe.

3. Bericht über das Genesungs heim der Kaffe.

4. Mitteilungen des Boo Standes. al

Berlin , den 9. Mai 1919. Der Vorstand der Ortskrantenlaise für das Maurergewerbs zu Berlin .

A. Vogel, Borfizender.

R. Freund, Schriftführer.

Allgemeine Ortstraatentasse

1. Borlefung der Niederfchyri Berlin- Friedenau

über bie legte Gigung.

2. Bericht des Kaffenvorstandes.

3. Abnahme derJahresrechnung

für 1918.

4. Beschlußfaffung über einen Antrag auf Aenderung der Dienstordnung, die Neurege lung der Gehälter betreffend. 5. Antrag des Borstandes auf Erhöhung des Beitrages von 5 auf 6 vom Hundert(§ 47 der Gagung).

6. Antrag des Borstandes auf Abänderung der Kranten ordnung.

7. Verschieden.Kaffenangelegen. hetten.

Rheinstraße 9.

Einladung

zur

Außerordentlichen

Ausschuß- Sifung

am

Montag, den 19. Mai ce., abends 7 Uhr, im Gigungs zimmer der Raffe, Rheinstr. 9, Borderhaus 1 Treppe. Tagesordnung:

1. Abänderung der Dienst 275/11 2. Verschiedenes. Berlin- Friedenau , 7. Mai 1919. Bauer,

Die Herren Vertreter der Arbeitgeber und der Versicher- ordnung. ten werden gebeten, pünfflich und vollzählig zu erscheinen. Der Vorstand. Otto Rißmann, Borsitzender.

Piano,

Ullrich, Vorfigender. Schriftführer.

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