Nr.242.36.Jahrg.
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Dienstag, den 13. Mai 1919.
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Der Schrei des deutschen Volkes.
Regierung und Nationalversammlung gegen den Gewaltfrieden.
In der Aula der Universität. Gedämes Oberlicht| Pflicht zu erfüllen. Sie tagen im Feftraume der Berliner Uni fegt über die vollbesezten harrenden Tribünen und fällt bersität. In diesem Raume verfammeln wir, Behrer und Schüler, i die Saaltiefe, wo die Abgeordneten in engen Sigreihen uns bloß zu stillen Feiern wissenschaftlicher Ant auf Höhepunkten ie Eröffnung einer historischen Sigung erwarten. Vor der an den entscheidenden Wendepunkten unseres inneren akademi schen Lebens. Ja, direkt von dieser Stelle aus huldigten Frank ionen das Wandbild der Aula: Fichte vor den Deutschen , reich, vertreten durch Poincaré , den Mathematiker der Unicin blauer Himmel darüber und dahinter die schlanken versität Paris , Italien , Großbritannien , Rußland , die Bereinigten Pfeiler einer Säulenhalle. Staaten, Japan dem deutschen Bolte und dem deutschen Geifte, wie ein Redner damals sagte, als
Wohin ist der steife, pruntende Glanz der Ministerbänke seligen Angedenkens? zur Linken der Rednerempore fiben die einfachen Männer des Volkes, ernst und schlicht, rote der Wille Deutschlands , das nur arbeiten und leben will. Als erster begrüßt Geheimrat Kahl die Versammlung im Namen der Universität und erinnert daran, daß vor neun Jahren welch schaudervolle Ewigkeit liegt dazwischen Poincaré im Verein mit russischen und amerikaniichen Bertretern dem deutschen Bolte und seinem Geiste ihre Huldigung darbrachten...
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Scheidemann spricht: Die Qual, die aus seinen Worten spricht, verdüstert noch mehr die Gesichter. Die Geivenster der für Deutschland Erschlagenen stehen neben dem Manne, dessen Mund den Aufschrei eines untergehenden Bolkes auspreßt. Was die anderen, die Sieger, an uns nellbringen, ist mehr als Versklavung, ist die falte, bewußte Erwürgung von Millionen, die nach namenlosen Opfern die Schuld zu büßen haben, nicht die Stärkeren gewesen zu sein. Nun stehen sie, nur ihre Menschenrechte zur Wehr erhoben, vor der Welt und sehen feine erlösende Hand hinter Sen Gitterstäben, die Haß und Nachsucht vor ihnen aufrichten. ,, Weg mit diesem Mordplan!" Stürme der Zustimmung durchbrausen das Haus und reißen alle von den Sizen hoch. Wehe denen, die den Krieg beraufbeschworen haben! Aber dreimal e he über die, welche heute einen wahren Frieden verzögern auch nur um einen Tag!"
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Deutschland wird, wenn diese Bedingungen angenommen wir den, nichts mehr sein eigen nennen, was außerhalb dieser seiner verengten Grenzen liegt. Die Kolonien verschwinden. Das genügt noch nicht: Deutschland hat a belfie werden ihm weggenommen. Deutschland hat Funkenstationen Monate nach Inkrafttreten des Friedensvertrages dürfen diese Stationen nur noch Handelstelegramme versenden und nur unter der Kontrolle der Alliierten!
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Aber noch lange nicht genug: Aso bestimmt der Rat der Vier: ben unentbehrlichen Kräften und notwendigen Elementen ber Verträge zwischen Feinden gelten als nichtig. Menschheitsgeschichte. Argenommen solche Verträge, deren Ausführung eine Regierung Das sind die unversöhnlichen Feinde und die großmittigen" Sieger der alliierten oder assoziierten Mächte zugunsten eines ihrer Staats von heute. Dieses deutsche Voll wollen fie vernichten, dieses angehörigen binnen sechs Monaten verlangt." Wie sagt Wilson deutsche Volt, wieberum, nur noch tiefer als damals zur Beit der so zutreffend?„ Der erste Grundsatz des Friedens selbst ist Gründung unserer Universität, am Boden liegend, geschlagen und Gleichheit und gleiche Teilnahme am gemeinsamen Vorteil!" O, ein Grundsatz, den die Entente bis ins einste verwirklicht bestegt. In der 14. Nebe fagt Fichte, daß eine einzige fortfließende und zusammenhängende Flamme vaterländischer Denkungsart fich sehen will, das ist das Kerterbild nach der einen Seite, dem verbreiten und entzünden müsse: Es ist kein Auveg. So 3hr Ausland zu ohne Schiffe- benn unsere Handelsflotte geht in die bersinkt, so versinkt mit Guch die ganze Menschheit ohne Hoffnung Hände der Entente über, ohne Stabel, ohne Kolonien, ohne ausan eine einstige Wiederherstellung." Dieser Mann, diese Feuer- ländische Niederlassungen, ohne Gegenseitigkeit und Rechtsschutz, ja feele, vedet auch heute zu uns allen, zu Ihnen und an der ganzen felbft ohne das Recht, mitzumirten bei der Festhebung der Preise deutschen Nation, das Irbild des tüdsichtslosen Denters und für die von uns als Tribut zu liefernden Waren für Noble, phar Drängers zur Wahrheit, bas Simmbild bes nie verzagenden Mutes. mazeutische Artikel usto. Ich frage Sie, wer fann als ehrlicher Daß, Fichtes Kraft in Wort und Tat hier wirken werde, das ist ich will gar nicht sagen als Deutscher nur als ehrder innige Wunsch, womit ich Sie herzlichst begrüßen will.( Beblicher, vertragstreuer Mann solche Bedingungen eingehen? Welche Hand müße nicht verdorren, die fich und uns in diese Fesseln after Beifall.) legt? Und dabei sollen wir die Hände regen, sollen arbeiten, die Slavenschichten für das internationale Sapital schieben, Frondienste Quelle unseres Wohlstandes, zerschlägt man und macht man uns für die ganze Welt leisten! Den Handel im Ausland, die einzige unmöglich!
Bräfident Fehrenbach spricht den Dank der Versammlung von ganzem Herzen für die freundliche Begrüßung aus. Das Haus tritt in die Tagesordnung ein: Entgegennahme einer Erklärung über die Friedensbedingungen.
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Und im Inland? Die Iothringischen Erze, die Meine Damen und Herren! Die Deutsche Nationalversamm gruben, die billigen Nahrungsmittel Bolens und Westoberschlesische Kohle, das elfäffische ali, die Saarlung ist heute zusammengetreten, um om Wendepunkt im Dasein preußens, alles soll außerhalb unserer Grenzen liegen, um die unferes Bolles gemeinsam mit der Reichsregierung Stellung zu mir feinen höheren Bollschuh ziehen dürfen, als er am 1. Auguſt nehmen zu dem, was unsere Gegner Friedensbedingungen 1914 bestand, wohl aber unsere Gegner ganz nach Belieben We find erschienen, bis auf bie Ifah- 20th Nach Scheidemann Hirsch, Gröber, Graf Posadowsky. ebenso genommen hat, wie ihnen bas Recht genommen werden soll, nichts für Kriegsbeschädigte und Kriegerwitwen, alles ein Frondienst, Nach Scheidemann Hirsch, Gröber, Graf Posadowsty. ringer, benen man das Recht, hier vertreten zu fein, jebt schon und ganz zu unserer Erdrosselung. Nichts für unser Bolt, Allen von Bitterkeit die Rehle verschnürt. in freier Abstimmung ihr Selbstbestimmungsrecht auszuüben, und für dessen Produkte die Preise vom Abnehmer festgesetzt werden. Auch Herr Stresemann redet. Er hat sich geän wenn ich in Ihren Reihen Kopf an Kopf die Bertreter aller deut. Ich will Ihnen nicht alle die großen und fleinen Schlingen nachdert. Steckt die Hände nicht mehr in die Hosentaschen. Und schen Stämme und Länder sehe, die Guwählten vom Rheinland , reisen, in deren Gesamtheit sich ein großes Volk zu Tode verspricht vom Recht der zivilifierten Bölter. Genosse teil vom Saargebiet, von Oft und Westpreußen , Bofen, Schlesien , striden soll, getreu dem Wort des Feindes:„ Wenn Deutschspringt auf: Schweigen Sie! Sie dürfen davon nicht von Danzig und von Memel , neben den Abgeordneten der umbe- land in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu reden! Sie nicht!" drohten, die Männer aus den bedrohten Bändern und Provinzen, treiben beginnt ist dieser Krieg umsonst geführt Genossin Bohm- Schuch wird zur Stimme der Fla- bie wenn der Wille unserer Gegner zum Gesetz wird aum woorden." Was soll ein Bolt machen, dem das Gebot auferlegt genden Mütter, Frauen und Kinder, der wahrhaft Schuld- legben Male als Deutsche unter Deutschen tagen follen, dann weiß wird: Deutschland ist für alle Verluste, alle Schäden, die die allilosen und Schmerzensreichsten. Muß nicht ihr Appell bin ich mich von Herzen eins mit Ihnen, in der Schavere und Weihe ierten und assoziierten Regierungen und ihre Nationen infolge bes Krieges erlitten, verantwortlich." Was soll ein Volt machen, das überdringen zu den französischen Leidensgenossinnen und dieser Stunde, über der nur ein Gebot fleben darf: bei Festsetzung seiner Verpflichtungen nicht mitreden darf, sondern Wir gehören aufammen, wir müssen beieinander bleiben, ihre Mütterlichkeit, ihr Frauentum zu leidenschaftlicher Anteilnahme verpflichten? Muß er nicht den Stolz von Män- wir sind ein Fleisch und ein Blut, und wer uns zu trennen ver. dem man billig Gelegenheit gibt, fich zu äußern, ohne daß es an nern treffen, daß sie es verschmähen, das legte Glüd einer jucht, ber schneidet mit mörderischem Meffer in ben lebendigen Beib ben Entscheidungen beteiligt wurde. des deutschen Boltes! Unser Bolt am Leben zu erhalten: das und Und, weil vielleicht all dieses Maß von Fesselung, von DemütiNation, die heilige Zukunft ihrer Kinder zu zerstören? Für die Unabhängigen ergreift aase das Wort. listischen Traumbildern nach. Steine Prestigefragen offen den Fuß in den Nacken und den Daumen aufs Aug' offen die nichts anderes ist unsere Pflicht. Wir jagen feinen nationa. gung von Ausraubung noch nicht ausreicht, um jede günstige Bermichtungsmöglichkeit in Zukunft auszuüben, schließlich and endlich Auch er geißelt schonungslos die weltgeschichtlich beispiellose und fein Machthunger haben Anteil an unseren Beratungen. Das Brutalität des Ententeimperialismus. Den Beifall der Leben, das nadte, arine Leben müssen wir für Band und Bolt erbärmliche Berfflabung für Kind und Kindesfinder: Deutschland Rechten bringt er mit dem treffenden Hinweis zum Schwei retten, heute, to jeder bie erdrosselnde Hand an ber Gurgel fühlt. verpflichtet sich, alle Afte der Gefeßgebung, alle Bestimmungen und gen, daß ja nur die Not des unglüdlichen Spielers ihre Tu Dies dice Buch, in dem hundert Abjäße beginnen: Deutschland lichen, die nötig sein fönnten, um die vollständige Ausführung der Berorbmungen einzuführen, in Straft zu sehen und zu veröffent gend sei. Unvermittelt fist er wieder auf dem Barteigaul: berzichtet, berzichtet, berzichtet! Dieser schauerlichste oben erwähnten Feſtſebungen zuzufichern. Leipzig . Ein Regierungsfoldat soll zur Frau des Genossen Bekenntnis der eigenen Unwürdigkeit, die Zustimmung zur er Bertragsbestimmungen, bei deren Festsetzung, wie Herr Clemenceau und mörderische Herenhammer mit dem einen großen Volt, das Das, meine Damen und Herren, sind einige Beispiele der Gener gesagt haben soll.
Wir müssen unterzeichnen, schließt er, mur der Sozialis./barmungslosen Berstüdelung; das Einverständnis mit Berstlabung gestern unserer Delegation mitteilte, die Entente fich ständig bo
mus wird Deutschland retten. Richtig, nur der Sozialismus, aber der von drüben. Und dieser Frieden" ist nur ein Seif in der Frühlingsnacht. Die wertvollste Blüte, die er zerstört, ist unser Sozialismus und mit ihm der der Welt!
Das ist die tiefste Tragik dieser Stunde.
Tribünen sind voll besett.
Sen Grundsäßen habe leiten lassen, nach denen der Waffenstillstand und die Friedensverhandlungen vorgeschlagen worden sind. fchläge gemacht. Wir werden noch weitere machen. Meine Damen und Herren! Wir haben Gegenbor Wir sehen unfere heilige Aufgabe darin, zu Verhandlungen zu kommen. Dieser Vertrag ist nach Auffaffung der Reichsregierung unannehmbar, so unannehmbar, daß ich noch nicht zu glauben vermag, die Erbe könne solch ein Buch ertragen, ohne daß aus Millionen und aber Millionen Kehlen, aus allen Ländern ohne Unterschied der Partei der Ruf erschallt: Weg mit diesem Mord
Dies Buch darf nicht zum Gesetzbuch der Zukunft werden. Gegner vor ein paar Tagen in Vergleich gesetzt mit den entsprechenIch habe die zuerst uns übermittelten Bedingungen unserer den Brogrammpunkten des Bräfidenten 28ilson. Darauf will ich heute verzichten. Seit ich die Forderungen in ihrer Gesamtheit benne, fame es mir wie Bästerung vor, bas Wilsonprogramm. biese Grundlage des ersten Waffenstillstandes, mit ihnen auch nur bergleichen zu wollen! Aber eine Bemerkung kann ich nicht unterbrüden: Die Welt ist wieder einmal um eine Jllusion Die Regierungsbänke, die Blähe der Abgeordneten und die bringers wie die Welt ihn fah und hoffte- hinter der finsteren plan! ärmer geworden. Heute verbleicht das Bild des Friedens Am Regierungstische: Scheidemann , Erzberger , Bauer, Wissell, Gestalt der Kerkermeister, an deren einen, an Clemenceau , Da und dort regt sich schon die Einsicht und die gemeinsame Bell, Dernburg , Breuß, Gothein, Reinhardt, Noste, Schmidt, Baye- dieser Tage ein Franzose schrieb:„ Die wilde Bestie ist bei Waffer Menschheitsverpflichtung. In den neutralen Ländern, in Italien rischer nisterpräsident Hoffmann, Desterreichischer Gesandter ihr aber noch die Zähne gelassen und kaum die Krallen beschnitten." letzten furchtbarsten Auflodern chauvinistischer Gewaltpolitik und Brot in den Käfig gesteckt und geprügelt worden. Man hat und England. Vor allem auch und das ist ein Trost in diesem Präsident Fehrenbach eröffnet die Sigung um 34 Uhr mit Plakat, das für unsere Brüder in der Gefangenschaft werftätige Stimmen laut, an denen der Historiker einst den Stand der MenschMeine Damen und Herren! Ueberall in Berlin hägt das allem auch im sozialistischen Frankreich werden die geschäftlichen Mitteilungen. Eine Fülle von Telegrammen aus allen Landesteilen des Reiches gegen die Zersplitterung Deutsch - Liebe wachrufen will: traurige, hoffnungslose Gefichter hinter Ge- lichkeit nach vierjährigem Morden messen wird. Ich danke und erlands durch den Friedensvertrag, gegen die wirtschaftliche Ginfüh- fängnisgittern. Das ist das richtige Titelbild für diesen sogenannten widere in undergänglicher Anhänglichkeit das Gelöbnis der Treue, Friedensvertrag! rung, gegen die Auslieferung des Kaisers usw. werden zur Gin bas gevade jetzt aus Wien zu uns herüberschallt. Brüder in ficht ausgelegt. Deutschösterreich, die auch in der dunkelsten Stunde den Weg zum Gesamtvolt nicht vergessen!
Bor Eintritt in die Tagesordnung erhält das Wort als Vertreter der Universität Berlin: Abg. Dr. Kahl: Ich danke dem Herrn Bräfibenten für die mir gebotene Gelegenheit, außerhalb ber Lagesordnung eine ehrenbolle
60 Millionen hinter Stacheldraht und Kerkergittern,
60 Millionen bei der Zwangsarbeit, denen die Feinde das eigene Land zum Gefangenenlager machen! Sie haben nichts, bergessen, aber alles hinzugelernt, was Bernichtung und Zerstörung beigt. Baffen Sie mich außerhalb unserer Grenzen beginnen:
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Wir grüßen Euch, wir danken Euch und wir halten zu Euch! Jah rechte nicht mit den anderen, denen der Räfig noch nicht bicht genug geflochten, noch nicht eng, noch nicht marterboll ist. Bir