Groß- Berliner Parteinachrichten.

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Briefkasten der Redaktion.

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Tempelhof. Bei der am Mittwoch bon den bier bürgerlichen Besitz der Gemeinde, der Ginkaufswert wird verzinst. Jeder Teil­Barteien Tempelhofs( Deutsche demokratische Barter, Deutiche Bolts- haber soll im Befiße von 10 Proz. der Bausumme sein, d. h. je nach partei, Deuticnationale Volfepartei und Chriftliche Volkspartei) den Ansprüchen 800-2000 M. Nach einem Vortrage am letzten beranstalteten Demonstration gegen den Gewaltfrieden trat u. a. Bahlabend meldete sich eine Reihe von Interessenten. Weitere 2. Der ganze Beitrag fann gefordert werden. 5. A. 34. Bolizeipräsidenten in Berlin  . B. 16. 1. Etiva M. 150. M. S.   11. 1. Nein. als offizieller Redner der Deutschnationalen Volkspartei   ein Oberst Meldungen nimmt Dr. Winzer in Waidmannslust   entgegen. 2. a. 3. Uebersteigt den Raum des Brieftastens. 4. Zunächst Armen­von Felgenbauer auf und forderte in seiner Rede ganz unberhohlen Teltow  . Friedensdemonstration. Die Arbeiter der Porzellan- des Landgerid ts, in dessen Bezirt der Mann wohnt.- C. K. 1. 1. Nein. vorsteher wegen Aimenattest. Nach Empfang desselben Gerichtsschreiberei die Rüdlehr bes Raisers. Der betreffende Herr ist noch fabrik und andere hatten früher Feierabend bekommen, die Zeit 2 Erit nach dem 30. Juni d. J3. attiver Offizier und hat wohl die Berficherung abgegeben, wurde bezahlt. Sie tamen in geschlossenem Zuge mit Fahnen. Am ständigen Amtsvorsteher. K. V. 98. Beides bei dem zu mr. p. 100. 1. Rein. 2. Nichtet sich nach) daß er die jezige Regierung schüßen und für den Bestand Marktplatz vor dem Tenkmal des Landrats Stubenrauch verfam- brem Einfomm n. 3. Nein. Sofern Sie den Mietvertrag ebenfalls unters der Republit eintreten will. Solche Leute müßte fich die Regierung melten sich etwa 1000 Personen, darunter viele Frauen und Mäd- schrieben baben, können Sie fündigen. 4. Zur Fortnahme weiterer Gegen einmal genau ansehen und ihre sofortige Entfernung von ihren hen in atemloser Spannung. Der Kreissekretär von Teltow  - stände falten wir Sie nicht für berechtigt. E. S. 170. 1. Ja, sofern Bosten veranlassen, denn fie find eine Gefahr für den Beftand der Bestow, Genosse Gehrte, eröffnete die Versammlung, es sprachen falls nicht chargiert. 3. Beim Truppenteil ev. beim Eifaßtruppenteil. 4. Nein. Bedürftigkeit nachgewiesen wird, ganz oder zum Teil. 2. M. 30 monatlich, Republit. Gedenkt bie Regierung die Dinge auch weiterhin fo die Genossen Fuhrmann- Weißensee und Stadtverordneter Mattern­laufen zu lassen. 2. 3. 001. Nein. Jm Borwärts" ist eine solche Notiz nicht ers Schöneberg  . Die Resolution Groß- Berlin wurde gegen die Stimme schienen. eines Unabhängigen angenommen. J. K. 123. Die Geschwister sind zur anteiligen Erstattung verpflichtet.-$. 86. 1. E. Ja. 11. 2. 63. Uns nicht befannt. K. Mdf. 76. 1. Ja. 2. Aufforderang unter Fristießung evtl. Klage beim Amtsgericht, in dessen Bezirk der Lieferant mohnt. 3. Internationales sozialistisches Bureau, Amite: dam, Kaizergracht 717. J. P. 59. 1. 25 Jabre. 2. 20 Jabre. A. Sch. 25. Der Vermieter fann Zahlung Tegel  . Heute, 7 1hr, Borfig- Rafino, öffentliche Versammlung: 3wed fordern, soweit er nicht anderweit vermietet hatte. Die Rente unterliegt und Ziele der Arbeiterräte. Referent und Korreferent, werden in der Ber  - nicht der Beschlagnahme. fammlung bekanntgegeben. Der fommunale Arbeiterrat. W. 2. 74. 1. und 2. Wenden Sie sich an die Nationalspende für Deutschland  , Berlin  , Königin Augusta- Str. 18, mit Charlottenburg  . S. P. D. Die Mitglieder des Wahlvereins Hilfe des Bundes. D. 22. Ihre Veranlagung entspricht dem Beiet. werden aufgefordert, fich an der am Mittwochnachmittag 5 Uhr auf dem 9. R. 21. Nein. 5. S. 4691. Beschweren Sie sich beim Bor Bilhelmsplay in Belin stattfin enden Kundgebung zu beteiligen. mundschaftsgericht. Wegen des Aimenattestes müssen Sie sich an den Gesangsaal des Realgymnasiums, Saiferin- luauita. Straße. Tempelhof  . Mittwoch, 21. Mai, abends 28 Uhr: Frauen- Refcabend, Magistrat wenden. H. 11. Der junge Mann soll sich an das preußische 5 Uhr: Flugblattverbreitung von den Bezirkslokalen aus. Donnerstag, Justizministerium wenden. Karl 11. Sm Klagewege. W. W. 101. Als Angestellter Ihrer Frau sind Sie dazu berechtigt.. G. 1873. 1. Rein. Lichtenberg  . Mittwoch, 7, 1hr: Viertelsversammlungen. 2. u. 3. Beschwerde beim Finanzmininer. 9. 1918. Vom 1. 12. 18. ab. 1. Biertel: Beichenfaal der Holtei Schule, Eingang Bödlin Etrake; S. 2. 11. Wenden Sie sich sofort an das Mieteinigun samt. 2. Biertel: bei Stöber, Jungitr. 29; 3. Viertel: bei Müller, Holteistraße G. G. 100. 1. u. 2. Ten Antiag müssen Sie stellen. 3. Amtsvorsteher traße, Portrag des Gen. Ramsbrod( Oberschöneweide  ); 5. Biertel: Jobann- us- Straße 1. Ede Wüblichftraße; 4. Biertel: Aula des Pestalozzhihzeums, Brinz- Albert R. 51. Jugendheim, Berlin  , Lindenstr. 3.-N. J. 99. Neutöln bei Rude, Frenenstraße Ede Rosenfelder Straße; 6. Biertel: bei Schwarz, Lyra 1906. A. Kaiser, Frau sberger Str. 43 Möllerdoi ffitr. 25/26, Bortrag des Gen. Arndt. 5. D. 14. 15. Januar. R. F. 3. Fraaen Sie bei der städt Freitag, 23. Mai, Fortbildungsschule Choriner Str. 74 an. A. W. 1875. Lindenstr. 114 7, Uhr: Frauenversammlung, Aula der Volksschule, Rathauss ftraße 11. Gewalt oder Rechtsfrieden"? Ref; Genoffin Stadtb. Martha Soppe. Aussprache. Wir erwarten Maffenbefuch! Waidmannsluft. Frauenabend Mittwoch, 21. Mai, bei Wennrich. Frau Gabriel: Frau und der Sozialismu 3". Borwärts". leferinnen als Bäste willfommen!

Steglitz  . Zur Wasserversorgung. Das Landeswafferamt hat burch eine jetzt beröffentlichte neuere Entscheibung des zusammen, gezogenen I. Senats die von der Stadt Berlin   und einiger Vorort gemeinben erhobenen Beschwerden gegen die vom Bezirksausichu zu Potsdam   der Gemeinde Steglitz   erteilte Verleihung des Waffers burchleitungsrechts zurückgewiefen und die Dauer dieies Zwangs­rechts gemäß dem Antrag der Gemeinde Etegliß von 30 auf 50 Jahre bis zum 31. Dezember 1965 verlängert. Damit ist die rechtliche Durchführung der eigenen Wasserversorgung der Gemeinde Steglitz   von Lichtenberg het, die übrigens nicht mehr von dem neuen Bafferwert im Raulsdorfer Busch, sondern von dem näher gelegenen alten Lichtenberger Wasserwerk erfolgen foll. gesichert. Charlottenburg  . Die Verpflichtung zum Besuche der Fort­bildungsschule für Mädchen. Die Fortbildungsschul­pflicht ist auf alle in einem gewerblichen oder kaufmännischen Betriebe beschäftigten weiblichen unverheirateten Personen ausge­dehnt worden. Die vor dem 1. Januar 1919 aus der Volksschul­pflicht entlassenen Mädchen sind befreit. Der Unterricht für die neu schulpflichtig werdenden weiblichen Personen beginnt am 1. Juni, Wilmersdorfer Str  . 14. Anmeldungen bom 15. Mai ab Bismardstr. 22.

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