Gewerkschaftsbewegung
An die Arbeiterschaft der Stadt Spandau ! Die Wölfe im Schafspelz.
In den nächsten Tagen soll von ehemaligen Arbeiterräten ( Zentralbeirat und Zentralarbeiterrat) der Staatsbetriebe und der Parteileitung der U. S. P. und Kommunisten ein Flugblatt an die Arbeiterichaft Spandaus gerichtet werden. Es wird darin zwar ein großer Aufwand von Worten getrieben, der Arbeiterschaft aber nichts gesagt, was ihre Interessen fördern könnte. Gerade die Leute, die heute ein Zeter mordio schreien gegen Regierung und S. P. D. haben in den Monaten ihrer Tätigkeit ihre große Unfähigkeit bewiesen. Warum haben sie erst jetzt entdeckt, woran die Fortentwicklung der Staatsbetriebe scheiterte? Sie er flärten doch immer, sie hätten die Macht! Die Entmilitarisierung der Betriebe und Leitung derselben durch Zivilbehörden forderten fie in schwülstigen Reden und praktisch haben sie nichts getan, außer daß sie gegen Anfertigung von Heere: gerät paffive Resistenz propagierten. Der Zentralbeirat( zehn Mitglieder der U. S. P.) hat in feinen Sigungen selbst zu erkennen gegeben, ( durch Protokolle festgelegt), daß troz monatelanger Existenz nichts Bofitives getan worden ist. Jeder einfichtige Menich mußte fich jagen, daß die Betriebe, welche vorher nur für Heeresgerät ipezia lisiert waren, nicht mit einem Federstrich umgestellt werden können und demzufolge auch die große Zahl der Beschäftigten auf die Dauer nicht gehalten werden kann.
Diese Erkenntnis war bei den Arbeiterräten auch vorhanden. Statt aber den Mut zu haben. der Arbeiterschaft in den Veriammlungen davon Kenntnis zu geben, machten sie das Gegenteil. Sie bestärkten fortwährend die Arbeiterschaft in dem Glauben, als hätte jeder Staatsarbeiter eine Sonderstelluna, ohne besonderen Gegenwert an Arbeit zu leisten und ohne Rücksicht auf die Steuergroschen
der breiten Massen.
Generalversammlung der Töpfer.
lich den Schlichtungsausschuß anzurufen, um auf diesem Wege die Steinmetzgeschäfte zu einer sofortigen Verhandlung zu veran laffen.
Soziales.
In der ordentlichen Generalversammlung der Filiale Berlin des Zentralverbandes der Töpfer Deutschlands wurden zunächst die Wahlen für zwei Schriftführer vorgenommen. Es wurden gewählt Gerbard Busemann und Otto Kronfeld. Dann wurde be- Mitglieder des Deutschen Buchbinderverbandes! schlossen, den Lohntarif, der bis zum 1. Oftober 1919 läuft, zu tündigen. Ob die Affordarbeit beibehalten werden soll oder die getretene Unduldsamkeit und das Bestreben, auf anderem politischen Die in den letzten Monaten auch in unserem Verbande zutage Einführung der Lohnarbeit zu erfolgen hat und welche sonstige Boden Siebende auszuschalten, sowie die Verhältnisse in unserem Forderungen zu stellen sind, soll eine neue Versammlung entscheiden. Verbande überhaupt, machen es notwendig. AbwehrmaßDen Bericht des Vorstandes erstattete Segawe. Die Teuerungs- nahmen zu besprechen. Wir bitten daher alle auf dem Boden zulage hat sich vom 15. April ab auf 150 Broz. erhöht; bei den der S. P. D. stehende Kollegen und Kolleginnen, transportablen Defen ist feine Einigung erzielt worden am Freitag Abend 7 Uhr im Lokale von Woll die beiderseitigen Lohnfommissionen werden erneut darüber ver- ich läger, Adalbert str. 21, pünktlich zu erscheinen. Verhandeln. Die Marimalarenze foll bestehen bleiben, doch ist sie bandsbuch und Mitgliedsbuch der S. P. D. bitten von 110 auf 140 M. erhöht werden. Die Bezahlung für Ueberzeit wir als Ausweis mitzubringen und vorzuzeigen. stunden und Nachtarbeit erfolgt nach folgender Grundlage: Von 6 Mehrere alte Verbandsmitglieder. bis 18 Uhr morgens und 5 bis 8 Uhr abends pro Stunde 4 M., Nacht oder Festtagstunden pro Stunde 5 M. Ueberstunden sind in feinem Falle gestattet, die arbeitswöchentliche Stundenzahl darf Deutscher Holzarbeiterverband. Küchenmöbelbranche! Montag, 41 Stunden nicht überschreiten. Die Potsdamer Unternehmer haben den 26. Mai, abends 6 Uhr, im Englischen Hof", Alexanderftr. 27c( weißer den Berliner Tarif anerkannt und zwar mit 130 Proz. Aufichlag; Saal), Branchenversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht von den Generalder Stundenlohn beträgt 2,80 m. versammlungen. 2. Unsere Lohnbewegung innerhalb der Branche. 3. NeuMit der Landsberger Jnnung schweben noch Verhandlungen, streitende Kollegen sind besonders geladen. Jeder Betrieb muß vertreten. wahl des Dbmanns und Ergänzungswahl der Kommission. Arbeitslose und sie sind dem Abschluß nahe. Es wird der Berliner Tarif sein! Tischler! Bezirk Süden! Montag, den 26. Mai, nachmittags als Grundlage genommen und 130 bis 140 Pros. Aufschlag 4%, Uhr, im Lotal von Müller, Schönleinstraße 6, Bezirksversammlung. gezahlt werden. Die Verhandlungen mit den Demobilisierungs- Tagesordnung: 1. Unsere Lohnbewegung. 2. Aufstellung zur Wahl unserer ausschuß bezw. dem Wohnungsanit wegen der Reparaturarbeiten Angestellten. 3. Wahl der Kommission. 4. Verbandsangelegenheiten. ziehen sich in die Länge. Wenn das so weiter geht, wird der Vor- Verband der Lithographen und Steindrucker( Filialen der Litho stand an die Deffentlichkeit gehen und bei den Stadtverordneten graphen und Steindruder). Heute, Donnerstag, nachmittags 5%, Uhr, geeignete Schritte unternehmen. Mitgliederversammlung in den Arminhallen", Kommandantenstr. 58/59. Wegen der angeblichen Mißstände auf dem paritätischen Nach- Tagesordnung: 1. Geschäftliches. 2. Vortrag über: Das Ratesystem". weis sollen die beiderseitigen Organisationen verbandeln. Den 3. Verschiedenes. Kassenbericht, der gedruckt vorlag, erläuterte furz Rapputan. Die Ginnehmer der Viktoria- Versicherung. Am Sonnabend, den Prozente der Einnahmen( 25 Proz.) reichen nicht mehr aus, da wir 24. Mai, abends 6 Uhr, Versammlung bei Wilke, Sebaſtianſtr. 39. Tagesdauernd viele Arbeitslose haben. En Antrag auf Erhöhung muß ordnung: Die Auslegung unseres Tarifvertrages. gestellt werden. Die Aushilfe Brückmann bei der Erwerbslosens Um ihre Blößen und Unfähigkeiten zu verdecken, wurde in den fürsorge wird durch die Zuschüsse der Stadt Berlin ziemlich gedeckt. Bersammlungen auf Regierung und S. P. D. geschimpft. Die Betriebsveriammlungen Die Diskussion ergab das Einverständnis der Mitglieder mit und Sizungen wurden zum poli- dem Verhalten des Vorstandes. Zum Arbeitsnachweisvermittler tischen Tummelplatz überspannter Ideen. Statt sich mit den wuide Wilh. Müller gewählt. wirtschaftlichen Fragen und Es war nun ein Referat und dem Aufbau der Betriebe zu Storreferat über das Rätesystem angefeßt. Der Referent von der beschäftigen, ver hegte man die Arbeiterschaft. Der Parteihader und K. P. D. war nicht erichienen, so wurde das Korreferat des Genossen Bruderkampf wurde in den Staatsbetrieben in einer bisher un- eller( S. P.D.) entgegengenommen. Die Diskussion war ausbekannten Weise betrieben. Die Beriammlungen und Sizungen aiebig. Die Stimmung der Versammlung war geteilt; doch zeigte wurden während der Arbeitszeit und in Betriebsräumen abgehalten. fich, daß die Ausführungen des Genossen Heller fowie des Kollegen Die Anhänger der S. P. D. wurden systematisch von jeglicher Stemniß von der S. P. D. Beifall fanden, während die Reden der Auf Ihre Eingabe vom 16. September 1918 wurde Ihnen Mitarbeit ausgeschlossen. Die U. S. P. und Kommunisten be- anderen Seite mehr oder weniger Widerspruch hervorriefen. Wegen unter dem 8. Oftober geantwortet, daß eine Abkürzung für den in trachteten die Staatsbetriebe als ihre Parteidomäne. vorgerückter Stunde wurde schließlich die Diskussion vertagt. Betracht kommenden Angestellten gemäß Bundesratsverordnung vom 9. Dezember 1915 nicht zulässig sei, δα nach Unduldiamkeit gegen Andersdenkende befundeten diese Leute in den Feststellungen der Reichsversicherungsanstalt Beiträge für ihn brutalster Weise. erst nach Ablauf des Jahres 1915, nämlich feit dem Diejenigen, die beizeiten ihre warnende Stimme erhoben, 1. Februar 1916 entrichtet worden seien. Als Sie nunmehr wurden verleumdet und in schamlosester Weise beschimpft. Warum Die Steinmeßtechniker wandien sich vor einiger Zeit durch den unter dem 24. Oftober ausführten, daß der Angestellte wahrschein= tleben die Herren jetzt so an den Staatsbetrieben, obwohl sie Deutschen Techniker- Verband und den Bund technischer und lich schon vor dem 1. Januar 1916 versicherungspflichtig während des Krieges immer erklärten, froh zu sein, wenn sie erst industrieller Beamten an den Verband der Steinmetzgeschäfte gewesen, die Anmeldung aber versehentlich unterblieben sei, wurden ben„ Dreckbetrieb" berlassen könnten. Sind es die persönlichen Groß- Berlin, um, zweds Abschlusses eines Tarifvertrages, Ver Sie unter dem 31. Oftober befchieden, daß die ReichsversicherungsBorteile, die ihnen jezt den Abgang so schwer machen? handlungen anzubahnen. Nach mehrfachen Mahnungen wurde der anstalt dem Abkürzungsantrage gegebenenfalls nähertreten würde, Bescheid, daß die Mitgliederversammlung Verhandlungen auf sobald die Beitragsverhältnisse des Angestellten endgültig geregelt Grund unserer Richtlinien abgelehnt hat. Die Drganisationen feien. erwiderten hierauf, daß dann auf andere Weise eine Regelung gestellten machte wiederholte Rückfragen erforderlich. Die Ordnung Die Feststellung des Beginne der Versicherungspflicht Ihres Ander recht verbesserungsbedürftigen Gehalts- und Anstellungsverbältnisse erfolgen müßte und bemerkte, daß sie den ablehnenden der Beitragsverhältnisse erlitt außerdem durch irrtümliche Angaben Bescheid noch nicht als endgültig betrachten, eventuell fönnte in der in Ihrem Schreiben vom 10. Februar 1919 und auf dem Postab Verhandlung selbst eine Grundlage für die Verständigung gefunden schnitt vom 14. Februar 1919 eine weitere Verzögerung. Deshalb werden. Troß dieses Entgegenkommens teilte der Verband der fonnten Jonen erst durch Bescheid vom 26. April diefes Jahres genaue Steinmezgeichäfte mit, daß die Leistungen und Beschäftigungsarten Angaben über die Höhe der zur Abkürzung der Wartezeit erforderim Beruf zu verschieden und mannigfaltig feien, um eine tarifliche lichen Prämienreserve gemacht werden. Bafis festlegen zu fönnen. Es müßte bei einer Regelung von Fall zu Fall bleiben. Selbstverständlich müßte den heutigen Lebensbedingungen Rechnung getragen werden und weiter wollen die erste Vorstandsmitglieder fürs eine abwartende Stellung find aber entgegen der Behauptung der Steinmeßgeschäfte die Ge- Sonntag früh 4 Uhr nach Teupik. Nachmittag 1 Uhr: Schmodwit. einnehmen". Im Vergleich zu den heutigen Lebensbedingungen Arbeiter- Radfahrbund Soliarität“. Berlin . Abtlg. 1 hälter allgemein zu niedrig, fogar in den weitaus meisten Fällen Sigung der 1. Abtlg. jeden 1. und 3. Freitag im Monat. Gäste will unter der Grenze der Eristenzmöglichkeit, z. B. zahlen Berliner fommen. Groß- Firmen langjährig bewährten Kräften Gebälter von 300-400 M. fee- Linnewißlee- Potsdam. Abfahrt 6.06 Schlei. Bahnhof. " Freter Wanderbund." Sonntag: I. Potsdam - Teufels. II. Kindera monatlich. Die Arbeit wird somit also weit unter die der Berufs wanderung: Grunewald . Treffpunkt a) Schles. Bahnhof, Haltestelle 31 tollegen der Steinmetzen gestellt, trogdem auch die Teil- 7 Uhr vorm. b) Grunewald , Waldhaus, 8 Uhr. vorm. nehmer Steinmetzen waren und sich zu dem praktischen können auch noch die theoretische Berufsbildung erwerben mußten. In der letzten volzählig besuchten Versammlung nahmen die Kollegen mit Entiüftung Kenntnis von der Kurzsichtigkeit der Arbeitgeber; die beteiligten Verbände wurden beauftragt, unverzüg
Als Mitglieder der S. P. D. die Leitung des Zentralarbeiter rats hatten, war praltische Arbeit die Hauptsache. Wenige Tage nach dem 9. Rovember verhandelten sie schon mit dem ZentralEisenbahnamt und erhielten Aufträge, die später verdoppelt wurden. Erst als die U. S. B. ihre Herrschaft in den Betrieben aufrichtete, riß die Lodderwirtschaft ein. Wer hat während der Januarputiche Gewehre, Maschinengewehre, Munition usw. aus den Staatsbetrieben wegführen lassen( Diebstahl von Staatseigentum), um sie gegen oliegenoiien au mißbrauchen? Ist das auch fozial und vollswirtschaftlich?
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Alles Geschrei und alle Berleumdungen gegen die Genossen, welche bisher in felbstloser Weise für die Allgemeinintereffen ein traten, soll nur die Aufmerksamkeit von den fchuldigen
Phrasenhelden ablenten. Nachdem ihre Mihwirtschaft in den Staatsbetrieben ans Licht der Deffentlichkeit gekommen ist, find fie auter Rand und Band und versuchen die Arbeiter weiter zu mißbrauchen.
Der größte Teil der Arbeiterschaft ist durchaus arbeitsfreudig und wird, wenn die Werkstätten jetzt auf gefunder, technischer und faufmännischer Basis aufgezogen werden, später wieder Arbeitsmö lichkeit finden. Nicht nur die am 1. August 1914 dort Beschäftigten finden wieder Eingang, sondern auch viele andere Arbeiter.
Die Phrasenhelden und Krakeeler sind die Wölfe im Schafspelz. Arbeiter, hütet Euch vor diefen!
König- Straße
Moritzplatz
Rosenthaler Str.
1. Goethes Fauft. 1. und 2. Teil in
einem Bande 2. Balt azar
Gracians HandDrafel und Kunst der Weltflugheit
3. Eduard Mörite, Erzählungen und Märchen
& Immanuel Kant , Sein Lebrnin Darstellungen von Zeitgenossen
5 Wilhelm von Humboldt , Briefe an eine Freundin
6. Otto Ludwig , Zwischen Himmel und Erde
7. Mattias Claudius, Wandsbefer Note
Der
& Beethovens Briefe. In einer Auswahl herausgegeben von Dr Hugo Leichientrist
9. Heinrich Heine , Buch der Lieber 10/ Homer , lias. Nach der Ueber. legung von Johann Heinrich Voß 11. Homer, Odysee. Nach der über
jegung von Sohann bei rich Bos 12 Johann Gottlieb Fichte , Die Anweifung zum feligen Leben 13 Briefe von Goethes Eltern 14 Marl Immermann, Der Oberho 15 Thomas Carlyle , über Helden und Heldenverehrung
16 E. Z. A Hoffmann, Die Gigiere des Teufels
17. Chesterfield, Briefe an seinen Cohn
18 Wilhelm Weinhold Tie Berns Steinere
19 Edleiermacher, toer die Ble
ligion
20 Wilhelm Sauff, Lichtenstein
21. Eduard Wiörites Briefe
22 6hristian Suter, Echelmuffsky.
Gin iüger.hafter Deiferoman
23 Bilhelm Hauff, Märchen
Der Verband der Steinmetzgeschäfte Groß- Berlin gegen Tarifverhandlungen.
-
Auf die an das Direktorium der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte fürzlich gerichtete offene Anfrage der Zentralstelle tür Häuteverwertung betr. Abkürzung der Wartezeit für einen Ihrer Angestellten wird jetzt folgendes geantwortet:
Vereine und Versammlungen.
Verantwortlich für Politik Artur Saternus, Bin.- Friedenau, für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glocke, Buchbruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co. in Berlin , Lindenstr. 3. Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin . Druck: Vorwärts Hierzu 2 Beilagen
A.WERTHEIM
24 Walther von der Vogelweide , Gedichte
25 Mozarts Briefe
26 Seneca, Bom glückseligen Leben 27. 6. Andersen, Das Märchen meines Lebens
28. Rudolf Töpffer, Die Bibliothet meines Oheim. Gine Genfer Nov. 29. Absé Prévost, Manon Lescaut. Die Geschichte einer Liebe
30 Johann Gottlieb Fichte, Reden an die deutsche Nation
31/ 3. P. Edermann, Gespräche mit 32 Goethe in den legten Jahren seines Lebens
33. Graf Gobineau , SieMenaissance 31 Machiavelli, Der Fürst ieb. rich der Große, Antimachiavell
35 Traum und Welt. Eine Auswahl aus Novalis ' Dichtungen. Briefen, Tagebüchern, Fragmenten
36. Bertho d Euerbach , Barfühele 37 Otto Lubmig, Die Seiterethei 38. Sermon Lohe, Dergus mmen hang der Dinge. Eine Auswah aus Lopes Mikrotcemos"
39/ Sung
Stillings
40. fchichte.( 2 Bände)
Lebensge
tungen
Selbstbetrach
44 Menim und Brentano , Des Knaben Wunderhorn .
45. Eduart Wörife, Maler Rolten nigge, über den Umgang mit Wienfd en
46
47
51berlins Leben in feinen Dichtungen und Briefen
48/ Briefwechsel zwischen Schiller
Bd. 121 Napoleon 3mperator. Staats- und Weitweishei. Herausgegeben von Alexander von Ole chen- Rußwurm
Bb. 122 Denkwürdigkeiten und Briefe des Freiherin vom Stein. Sercusgeg ten bon Dr Lubwia Lo enz
2b. 123 Luthers Reformatorisch Ech.iften. In einer Auswahl vor Pio e Tor Dr. Cau Dierfer
20. 124 Gustav Theodor Fechner . Die Zages.nficht gegenüber ber Ra tonfidt und das Büchle n oom eben n ch dem Tode. Aluegewählt und eingeleitet vor With Im Bolsche
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Ges
51. Der junge Goethe in feinen Briesen , Gedichten und sprächen
2 Oliver Goldsmith , Landpres diger von Wakefield
53/ Willibald Alegis, Der Roland 54. von Berlin . 2 Bände) 55. Feuchtersleben, zur Diäteti Der Seele. Nebst ausgewählten Aphorismen
56. Oscar Wilde , Erzählungen und Märchen
57. Wilhelm Hauff , Novellen 58. Heinrich v. Kleist, Erzählungen 59 Eichendorf , Gedichte und Nos Defen
60. Heinrich Heine , Die Harzreife und andere Reisebilder 61. Alexander VOR Humboldt, Kosmos. Ausgewählt und eingeleite von Wilhelm Böliche
Mark und 10 Prozent 3uschlag
62. Ludwig Fenerbach, Das Wesen der Religion
63. Adalbert Stifter , Ter Hochwald und andere Waldgeschichten
64/ Frig Nenter, ut mine Stromtid. 65.( 2 Bände)
66. Jean Paul . In einer Auswahl von Dr. H. Gutenberg.
67. Kortum, Die Jobfiabe
68 Chamiffo, Peter Schlemihl und Auswahl von Gedichten
69. Schillers Wallenstein . Wallen steins Lager Die Piccolomini Wallensteins Tod
10 Goethes Sprüche in Brofa und Bersen
71. Richard Wagner , Oper u.Drama 72. Das Nibelungenlied
73. Torquato Taffo, Das befreite Jerufalem
10 neue Bände 10
Bd. 125 Friedrich teolor Bischer: Auch Einer. Der voll ändige Roman mit einer Ginleituna von Dr. Gustav Manz
36 126 Frieb ich Th.odor Bischer: Das Echöne in Netur und Ges schichte. Ene Aus aut aus Vischers A, hetit. Heraus gegeven von Dr. A tur 2 uch au
74. Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter
75. Charles Tidens, Die Geschichte von zwei Städten 76. 9: zolaus Lenau , Gedichte 77, Epiftet, Unterredungen und Handbüchlein der Moral 78. Jeremias Gotthelf , Wie li der Knecht glücklich wird 79. Jeremias Gotthelf , uli der Bächter
80. Goethe, Die Leiden des jungen Werther
81. Fridericus. Königliche Gedanten und Aussprüche Friedrichs des Gr. 82 Immanuel Kants populäre Schriften
83 Goethes Briefe an Charlotte 84 von Stein.( 2 Bände)
85 Jugenderinnerungen ein. alten Mannes( W. von Mügelgen)
86 Martin Luthers Tischreden 87. Spinoza, Ethil
88. Schillers philofoph. Schriften und Dichtungen
89 Rousseaus Bekenntnisse feiner Jugend
aus
90. Schopenhauer , Von der Nichtigs teit des Daseins
91. Bismards Neben 92 Bismards Briefe
93 Schleiermacher, Monologen Weignatsfeier
94 Tillier, Mein Onfel Benjamin 95. Lessings Briefe und Schriften 96 Wuffet, Belenntniffe eines Kindes feiner Zeit
97. Emerson, Versuche
98 Herber, Jbeen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
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99 Montaigne , Effans 100. Krone des Lebens. Goethes Gedichte
101. Scheffel, Effehard
102 Scheffel, Trompeter von Säts fingen
103. Scheifel, Gaudeamus 104. Bifenschaft und Leben. Aus wahl aus den tleineren Schriften Jakob Grimms
105 Hegels Philosophie. Auswahl qusten Schriften& WF. Begeis 106. Wilhelm von Humboldt , Die Gren en der Wirksamteit bes Staates
107
entscher Humor
108 Der arme Mann 1. Toggenburg 109. Für Waterland und Freiheit. Au waht aus den Schritten Enst Moriz Arndt
110. Ernst Freiherr von Feuchterss leben, Der Geist der deutschen Klassiter
111. Leopold v. Manie, Geschichtss bilder und Charakterisiten 112. Bartholb Georg Niebuhr, Briefe und Schriften 113. Johann Gustav Troysen, Das Zeitalter der Freiheitstriege 114 Wishelm Scherer, Bon Goethe und seinen Trabanten
115. Friedrich List , Staatsintereffe und Privatwirtschaft
116. Seinrich Weftalozzi, Wie Gers trud ihre Kinder lehrt
117 i helm auff. Memoires des Satans,
118. Theo or Mügge, Ajraja 119. Leopold von ante, Geschichte
Wallensteins
120. Baltische Briefe aus zwei Jahrhunderten
Ausgewählt und eingeleitet von
Bd. 127 Schellings pilofopbie. Professor Dr Otto Braun Bd. 128. Witheim Scherer: Deutsche Bildnisse. Dich er- und Ge lehrtenporträts. Herausgegeben von Alexander Eage
Bb. 129 Justus Möfer. Patriotische Phantasien. Herausgegeben DO Dr. Rurt Jagow
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