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Gewerkschaftsbewegung

An die Arbeiterschaft der Stadt Spandau  ! Die Wölfe im Schafspelz.

In den nächsten Tagen soll von ehemaligen Arbeiterräten ( Zentralbeirat und Zentralarbeiterrat) der Staatsbetriebe und der Parteileitung der U. S. P. und Kommunisten ein Flugblatt an die Arbeiterichaft Spandaus gerichtet werden. Es wird darin zwar ein großer Aufwand von Worten getrieben, der Arbeiterschaft aber nichts gesagt, was ihre Interessen fördern könnte. Gerade die Leute, die heute ein Zeter mordio schreien gegen Regierung und S. P. D. haben in den Monaten ihrer Tätigkeit ihre große Unfähigkeit bewiesen. Warum haben sie erst jetzt entdeckt, woran die Fortentwicklung der Staatsbetriebe scheiterte? Sie er flärten doch immer, sie hätten die Macht! Die Entmilitarisierung der Betriebe und Leitung derselben durch Zivilbehörden forderten fie in schwülstigen Reden und praktisch haben sie nichts getan, außer daß sie gegen Anfertigung von Heere: gerät paffive Resi­stenz propagierten. Der Zentralbeirat( zehn Mitglieder der U. S. P.) hat in feinen Sigungen selbst zu erkennen gegeben, ( durch Protokolle festgelegt), daß troz monatelanger Existenz nichts Bofitives getan worden ist. Jeder einfichtige Menich mußte fich jagen, daß die Betriebe, welche vorher nur für Heeresgerät ipezia lisiert waren, nicht mit einem Federstrich umgestellt werden können und demzufolge auch die große Zahl der Beschäftigten auf die Dauer nicht gehalten werden kann.

Diese Erkenntnis war bei den Arbeiterräten auch vorhanden. Statt aber den Mut zu haben. der Arbeiterschaft in den Veriamm­lungen davon Kenntnis zu geben, machten sie das Gegenteil. Sie bestärkten fortwährend die Arbeiterschaft in dem Glauben, als hätte jeder Staatsarbeiter eine Sonderstelluna, ohne besonderen Gegen­wert an Arbeit zu leisten und ohne Rücksicht auf die Steuergroschen

der breiten Massen.

Generalversammlung der Töpfer.

lich den Schlichtungsausschuß anzurufen, um auf diesem Wege die Steinmetzgeschäfte zu einer sofortigen Verhandlung zu veran laffen.

Soziales.

In der ordentlichen Generalversammlung der Filiale Berlin  des Zentralverbandes der Töpfer Deutschlands   wurden zunächst die Wahlen für zwei Schriftführer vorgenommen. Es wurden gewählt Gerbard Busemann und Otto Kronfeld. Dann wurde be- Mitglieder des Deutschen   Buchbinderverbandes! schlossen, den Lohntarif, der bis zum 1. Oftober 1919 läuft, zu tündigen. Ob die Affordarbeit beibehalten werden soll oder die getretene Unduldsamkeit und das Bestreben, auf anderem politischen Die in den letzten Monaten auch in unserem Verbande zutage Einführung der Lohnarbeit zu erfolgen hat und welche sonstige Boden Siebende auszuschalten, sowie die Verhältnisse in unserem Forderungen zu stellen sind, soll eine neue Versammlung entscheiden. Verbande überhaupt, machen es notwendig. Abwehrmaß­Den Bericht des Vorstandes erstattete Segawe. Die Teuerungs- nahmen zu besprechen. Wir bitten daher alle auf dem Boden zulage hat sich vom 15. April ab auf 150 Broz. erhöht; bei den der S. P. D. stehende Kollegen und Kolleginnen, transportablen Defen ist feine Einigung erzielt worden am Freitag Abend 7 Uhr im Lokale von Woll die beiderseitigen Lohnfommissionen werden erneut darüber ver- ich läger, Adalbert str. 21, pünktlich zu erscheinen. Ver­handeln. Die Marimalarenze foll bestehen bleiben, doch ist sie bandsbuch und Mitgliedsbuch der S. P. D. bitten von 110 auf 140 M. erhöht werden. Die Bezahlung für Ueberzeit wir als Ausweis mitzubringen und vorzuzeigen. stunden und Nachtarbeit erfolgt nach folgender Grundlage: Von 6 Mehrere alte Verbandsmitglieder. bis 18 Uhr morgens und 5 bis 8 Uhr abends pro Stunde 4 M., Nacht oder Festtagstunden pro Stunde 5 M. Ueberstunden sind in feinem Falle gestattet, die arbeitswöchentliche Stundenzahl darf Deutscher Holzarbeiterverband. Küchenmöbelbranche! Montag, 41 Stunden nicht überschreiten. Die Potsdamer   Unternehmer haben den 26. Mai, abends 6 Uhr, im Englischen Hof", Alexanderftr. 27c( weißer den Berliner   Tarif anerkannt und zwar mit 130 Proz. Aufichlag; Saal), Branchenversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht von den General­der Stundenlohn beträgt 2,80 m. versammlungen. 2. Unsere Lohnbewegung innerhalb der Branche. 3. Neu­Mit der Landsberger   Jnnung schweben noch Verhandlungen, streitende Kollegen sind besonders geladen. Jeder Betrieb muß vertreten. wahl des Dbmanns und Ergänzungswahl der Kommission. Arbeitslose und sie sind dem Abschluß nahe. Es wird der Berliner   Tarif sein! Tischler! Bezirk Süden! Montag, den 26. Mai, nachmittags als Grundlage genommen und 130 bis 140 Pros. Aufschlag 4%, Uhr, im Lotal von Müller, Schönleinstraße 6, Bezirksversammlung. gezahlt werden. Die Verhandlungen mit den Demobilisierungs- Tagesordnung: 1. Unsere Lohnbewegung. 2. Aufstellung zur Wahl unserer ausschuß bezw. dem Wohnungsanit wegen der Reparaturarbeiten Angestellten. 3. Wahl der Kommission. 4. Verbandsangelegenheiten. ziehen sich in die Länge. Wenn das so weiter geht, wird der Vor- Verband der Lithographen und Steindrucker( Filialen der Litho stand an die Deffentlichkeit gehen und bei den Stadtverordneten graphen und Steindruder). Heute, Donnerstag, nachmittags 5%, Uhr, geeignete Schritte unternehmen. Mitgliederversammlung in den Arminhallen", Kommandantenstr. 58/59. Wegen der angeblichen Mißstände auf dem paritätischen Nach- Tagesordnung: 1. Geschäftliches. 2. Vortrag über: Das Ratesystem". weis sollen die beiderseitigen Organisationen verbandeln. Den 3. Verschiedenes. Kassenbericht, der gedruckt vorlag, erläuterte furz Rapputan. Die Ginnehmer der Viktoria- Versicherung. Am Sonnabend, den Prozente der Einnahmen( 25 Proz.) reichen nicht mehr aus, da wir 24. Mai, abends 6 Uhr, Versammlung bei Wilke, Sebaſtianſtr. 39. Tages­dauernd viele Arbeitslose haben. En Antrag auf Erhöhung muß ordnung: Die Auslegung unseres Tarifvertrages. gestellt werden. Die Aushilfe Brückmann bei der Erwerbslosens Um ihre Blößen und Unfähigkeiten zu verdecken, wurde in den fürsorge wird durch die Zuschüsse der Stadt Berlin   ziemlich gedeckt. Bersammlungen auf Regierung und S. P. D. geschimpft. Die Betriebsveriammlungen Die Diskussion ergab das Einverständnis der Mitglieder mit und Sizungen wurden zum poli- dem Verhalten des Vorstandes. Zum Arbeitsnachweisvermittler tischen Tummelplatz überspannter Ideen. Statt sich mit den wuide Wilh. Müller gewählt. wirtschaftlichen Fragen und Es war nun ein Referat und dem Aufbau der Betriebe zu Storreferat über das Rätesystem angefeßt. Der Referent von der beschäftigen, ver hegte man die Arbeiterschaft. Der Parteihader und K. P. D.   war nicht erichienen, so wurde das Korreferat des Genossen Bruderkampf wurde in den Staatsbetrieben in einer bisher un- eller( S. P.D.) entgegengenommen. Die Diskussion war aus­bekannten Weise betrieben. Die Beriammlungen und Sizungen aiebig. Die Stimmung der Versammlung war geteilt; doch zeigte wurden während der Arbeitszeit und in Betriebsräumen abgehalten. fich, daß die Ausführungen des Genossen Heller fowie des Kollegen Die Anhänger der S. P. D. wurden systematisch von jeglicher Stemniß von der S. P. D. Beifall fanden, während die Reden der Auf Ihre Eingabe vom 16. September 1918 wurde Ihnen Mitarbeit ausgeschlossen. Die U. S. P. und Kommunisten be- anderen Seite mehr oder weniger Widerspruch hervorriefen. Wegen unter dem 8. Oftober geantwortet, daß eine Abkürzung für den in trachteten die Staatsbetriebe als ihre Parteidomäne. vorgerückter Stunde wurde schließlich die Diskussion vertagt. Betracht kommenden Angestellten gemäß Bundesratsverordnung vom 9. Dezember 1915 nicht zulässig sei, δα nach Unduldiamkeit gegen Andersdenkende befundeten diese Leute in den Feststellungen der Reichsversicherungsanstalt Beiträge für ihn brutalster Weise. erst nach Ablauf des Jahres 1915, nämlich feit dem Diejenigen, die beizeiten ihre warnende Stimme erhoben, 1. Februar 1916 entrichtet worden seien. Als Sie nunmehr wurden verleumdet und in schamlosester Weise beschimpft. Warum Die Steinmeßtechniker wandien sich vor einiger Zeit durch den unter dem 24. Oftober ausführten, daß der Angestellte wahrschein= tleben die Herren jetzt so an den Staatsbetrieben, obwohl sie Deutschen   Techniker- Verband und den Bund technischer und lich schon vor dem 1. Januar 1916 versicherungspflichtig während des Krieges immer erklärten, froh zu sein, wenn sie erst industrieller Beamten an den Verband der Steinmetzgeschäfte gewesen, die Anmeldung aber versehentlich unterblieben sei, wurden ben Dreckbetrieb" berlassen könnten. Sind es die persönlichen Groß- Berlin, um, zweds Abschlusses eines Tarifvertrages, Ver Sie unter dem 31. Oftober befchieden, daß die Reichsversicherungs­Borteile, die ihnen jezt den Abgang so schwer machen? handlungen anzubahnen. Nach mehrfachen Mahnungen wurde der anstalt dem Abkürzungsantrage gegebenenfalls nähertreten würde, Bescheid, daß die Mitgliederversammlung Verhandlungen auf sobald die Beitragsverhältnisse des Angestellten endgültig geregelt Grund unserer Richtlinien abgelehnt hat. Die Drganisationen feien. erwiderten hierauf, daß dann auf andere Weise eine Regelung gestellten machte wiederholte Rückfragen erforderlich. Die Ordnung Die Feststellung des Beginne der Versicherungspflicht Ihres An­der recht verbesserungsbedürftigen Gehalts- und Anstellungsver­bältnisse erfolgen müßte und bemerkte, daß sie den ablehnenden der Beitragsverhältnisse erlitt außerdem durch irrtümliche Angaben Bescheid noch nicht als endgültig betrachten, eventuell fönnte in der in Ihrem Schreiben vom 10. Februar 1919 und auf dem Postab Verhandlung selbst eine Grundlage für die Verständigung gefunden schnitt vom 14. Februar 1919 eine weitere Verzögerung. Deshalb werden. Troß dieses Entgegenkommens teilte der Verband der fonnten Jonen erst durch Bescheid vom 26. April diefes Jahres genaue Steinmezgeichäfte mit, daß die Leistungen und Beschäftigungsarten Angaben über die Höhe der zur Abkürzung der Wartezeit erforder­im Beruf zu verschieden und mannigfaltig feien, um eine tarifliche lichen Prämienreserve gemacht werden. Bafis festlegen zu fönnen. Es müßte bei einer Regelung von Fall zu Fall bleiben. Selbstverständlich müßte den heutigen Lebens­bedingungen Rechnung getragen werden und weiter wollen die erste Vorstandsmitglieder fürs eine abwartende Stellung find aber entgegen der Behauptung der Steinmeßgeschäfte die Ge- Sonntag früh 4 Uhr nach Teupik. Nachmittag 1 Uhr: Schmodwit. einnehmen". Im Vergleich zu den heutigen Lebensbedingungen Arbeiter- Radfahrbund Soliarität. Berlin  . Abtlg. 1 hälter allgemein zu niedrig, fogar in den weitaus meisten Fällen Sigung der 1. Abtlg. jeden 1. und 3. Freitag im Monat. Gäste will unter der Grenze der Eristenzmöglichkeit, z. B. zahlen Berliner   fommen. Groß- Firmen langjährig bewährten Kräften Gebälter von 300-400 M. fee- Linnewißlee- Potsdam. Abfahrt 6.06 Schlei. Bahnhof. " Freter Wanderbund." Sonntag: I. Potsdam  - Teufels. II. Kindera monatlich. Die Arbeit wird somit also weit unter die der Berufs wanderung: Grunewald  . Treffpunkt a) Schles. Bahnhof, Haltestelle 31 tollegen der Steinmetzen gestellt, trogdem auch die Teil- 7 Uhr vorm. b) Grunewald  , Waldhaus, 8 Uhr. vorm. nehmer Steinmetzen waren und sich zu dem praktischen können auch noch die theoretische Berufsbildung erwerben mußten. In der letzten volzählig besuchten Versammlung nahmen die Kollegen mit Entiüftung Kenntnis von der Kurzsichtigkeit der Ar­beitgeber; die beteiligten Verbände wurden beauftragt, unverzüg­

Als Mitglieder der S. P. D. die Leitung des Zentralarbeiter rats hatten, war praltische Arbeit die Hauptsache. Wenige Tage nach dem 9. Rovember verhandelten sie schon mit dem Zentral­Eisenbahnamt und erhielten Aufträge, die später verdoppelt wurden. Erst als die U. S. B. ihre Herrschaft in den Betrieben aufrichtete, riß die Lodderwirtschaft ein. Wer hat während der Januar­putiche Gewehre, Maschinengewehre, Munition usw. aus den Staats­betrieben wegführen lassen( Diebstahl von Staatseigentum), um sie gegen oliegenoiien au mißbrauchen? Ist das auch fozial und vollswirtschaftlich?

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Alles Geschrei und alle Berleumdungen gegen die Genossen, welche bisher in felbstloser Weise für die Allgemeinintereffen ein traten, soll nur die Aufmerksamkeit von den fchuldigen

Phrasenhelden ablenten. Nachdem ihre Mihwirtschaft in den Staatsbetrieben ans Licht der Deffentlichkeit gekommen ist, find fie auter Rand und Band und versuchen die Arbeiter weiter zu mißbrauchen.

Der größte Teil der Arbeiterschaft ist durchaus arbeitsfreudig und wird, wenn die Werkstätten jetzt auf gefunder, technischer und faufmännischer Basis aufgezogen werden, später wieder Arbeits­ lichkeit finden. Nicht nur die am 1. August 1914 dort Be­schäftigten finden wieder Eingang, sondern auch viele andere Arbeiter.

Die Phrasenhelden und Krakeeler sind die Wölfe im Schafspelz. Arbeiter, hütet Euch vor diefen!

Leipziger Straße  

König- Straße

Moritzplatz

Rosenthaler Str.

1. Goethes Fauft. 1. und 2. Teil in

einem Bande 2. Balt azar

Gracians Hand­Drafel und Kunst der Welt­flugheit

3. Eduard Mörite, Erzählungen und Märchen

& Immanuel Kant  , Sein Lebrnin Darstellungen von Zeitgenossen

5 Wilhelm von Humboldt  , Briefe an eine Freundin

6. Otto Ludwig  , Zwischen Himmel und Erde

7. Mattias Claudius, Wandsbefer Note

Der

& Beethovens Briefe. In einer Auswahl herausgegeben von Dr Hugo Leichientrist

9. Heinrich Heine  , Buch der Lieber 10/ Homer  , lias. Nach der Ueber. legung von Johann Heinrich Voß  11. Homer, Odysee. Nach der über

jegung von Sohann bei rich Bos 12 Johann Gottlieb Fichte  , Die Anweifung zum feligen Leben 13 Briefe von Goethes Eltern 14 Marl Immermann, Der Oberho 15 Thomas Carlyle  , über Helden und Heldenverehrung

16 E. Z. A Hoffmann, Die Gigiere des Teufels

17. Chesterfield, Briefe an seinen Cohn

18 Wilhelm Weinhold Tie Berns Steinere

19 Edleiermacher, toer die Ble

ligion

20 Wilhelm Sauff, Lichtenstein

21. Eduard Wiörites Briefe

22 6hristian Suter, Echelmuffsky.

Gin iüger.hafter Deiferoman

23 Bilhelm Hauff, Märchen

Der Verband der Steinmetzgeschäfte Groß- Berlin gegen Tarifverhandlungen.

-

Auf die an das Direktorium der Reichsversicherungsanstalt für Angestellte fürzlich gerichtete offene Anfrage der Zentralstelle tür  Häuteverwertung betr. Abkürzung der Wartezeit für einen Ihrer Angestellten wird jetzt folgendes geantwortet:

Vereine und Versammlungen.

Verantwortlich für Politik Artur Saternus, Bin.- Friedenau, für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glocke, Buchbruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co. in Berlin  , Lindenstr. 3. Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin  . Druck: Vorwärts Hierzu 2 Beilagen

A.WERTHEIM

24 Walther von der Vogelweide  , Gedichte

25 Mozarts Briefe

26 Seneca, Bom glückseligen Leben 27. 6. Andersen, Das Märchen meines Lebens

28. Rudolf Töpffer, Die Bibliothet meines Oheim. Gine Genfer   Nov. 29. Absé Prévost, Manon Lescaut. Die Geschichte einer Liebe

30 Johann Gottlieb Fichte, Reden an die deutsche Nation

31/ 3. P. Edermann, Gespräche mit 32 Goethe in den legten Jahren seines Lebens

33. Graf Gobineau  , SieMenaissance 31 Machiavelli, Der Fürst ieb. rich der Große, Antimachiavell

35 Traum und Welt. Eine Auswahl aus Novalis  ' Dichtungen. Briefen, Tagebüchern, Fragmenten

36. Bertho d Euerbach  , Barfühele 37 Otto Lubmig, Die Seiterethei 38. Sermon Lohe, Dergus mmen hang der Dinge. Eine Auswah aus Lopes Mikrotcemos"

39/ Sung

Stillings

40. fchichte.( 2 Bände)

Lebensge

41. Hebbels Tagebücher und Briefe 42. Wurger, Aus dem Zigeuner leben

43. Marc Aurel  ,

tungen

Selbstbetrach

44 Menim und Brentano  , Des Knaben Wunderhorn  .

45. Eduart Wörife, Maler Rolten nigge, über den Umgang mit Wienfd en

46

47

51berlins Leben in feinen Dichtungen und Briefen

48/ Briefwechsel zwischen Schiller

50 und Goethe.  ( 3 Bände)

Bd. 121 Napoleon 3mperator. Staats- und Weitweishei. Heraus­gegeben von Alexander von Ole chen- Rußwurm

Bb. 122 Denkwürdigkeiten und Briefe des Freiherin vom Stein. Sercusgeg ten bon Dr Lubwia Lo enz

2b. 123 Luthers Reformatorisch Ech.iften. In einer Auswahl vor Pio e Tor Dr. Cau Dierfer

20. 124 Gustav Theodor Fechner  . Die Zages.nficht gegenüber ber Ra tonfidt und das Büchle n oom eben n ch dem Tode. Aluegewählt und eingeleitet vor With Im Bolsche

Deutsche Bibliothek

Die besten Bücher der Weltiiteratur in schönen originalgetreuen Ausgaben. Eingeleitet durch hervorragende Schriftsteller und Gelehrte Jeder Band gefchmackvoll gebunden

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Ges

51. Der junge Goethe in feinen Briesen  , Gedichten und sprächen

2 Oliver Goldsmith  , Landpres diger von Wakefield

53/ Willibald Alegis, Der Roland 54. von Berlin  . 2 Bände) 55. Feuchtersleben, zur Diäteti Der Seele. Nebst ausgewählten Aphorismen

56. Oscar Wilde  , Erzählungen und Märchen

57. Wilhelm Hauff  , Novellen 58. Heinrich v. Kleist, Erzählungen 59 Eichendorf  , Gedichte und Nos Defen

60. Heinrich Heine  , Die Harzreife und andere Reisebilder 61. Alexander VOR Humboldt, Kosmos. Ausgewählt und einge­leite von Wilhelm Böliche

Mark und 10 Prozent 3uschlag

62. Ludwig Fenerbach, Das Wesen der Religion

63. Adalbert Stifter  , Ter Hochwald und andere Waldgeschichten

64/ Frig Nenter, ut mine Stromtid. 65.( 2 Bände)

66. Jean Paul  . In einer Auswahl von Dr. H. Gutenberg.

67. Kortum, Die Jobfiabe

68 Chamiffo, Peter Schlemihl und Auswahl von Gedichten

69. Schillers Wallenstein  . Wallen steins Lager Die Piccolomini Wallensteins Tod

10 Goethes Sprüche in Brofa und Bersen

71. Richard Wagner  , Oper u.Drama 72. Das Nibelungenlied

73. Torquato Taffo, Das befreite Jerufalem

10 neue Bände 10

Bd. 125 Friedrich teolor Bischer: Auch Einer. Der voll ändige Roman mit einer Ginleituna von Dr. Gustav Manz

36 126 Frieb ich Th.odor Bischer: Das Echöne in Netur und Ges schichte. Ene Aus aut aus Vischers A, hetit. Heraus gegeven von Dr. A tur 2 uch au

74. Briefwechsel zwischen Goethe und Zelter

75. Charles Tidens, Die Geschichte von zwei Städten 76. 9: zolaus Lenau  , Gedichte 77, Epiftet, Unterredungen und Handbüchlein der Moral 78. Jeremias Gotthelf  , Wie li der Knecht glücklich wird 79. Jeremias Gotthelf  , uli der Bächter

80. Goethe, Die Leiden des jungen Werther

81. Fridericus. Königliche Gedanten und Aussprüche Friedrichs des Gr. 82 Immanuel Kants populäre Schriften

83 Goethes Briefe an Charlotte 84 von Stein.( 2 Bände)

85 Jugenderinnerungen ein. alten Mannes( W. von Mügelgen)

86 Martin Luthers   Tischreden 87. Spinoza, Ethil

88. Schillers philofoph. Schriften und Dichtungen

89 Rousseaus Bekenntnisse feiner Jugend

aus

90. Schopenhauer  , Von der Nichtigs teit des Daseins

91. Bismards Neben 92 Bismards Briefe

93 Schleiermacher, Monologen Weignatsfeier

94 Tillier, Mein Onfel Benjamin 95. Lessings Briefe und Schriften 96 Wuffet, Belenntniffe eines Kindes feiner Zeit

97. Emerson, Versuche

98 Herber, Jbeen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit

-

Versand­Abteilung Berlin   W 66 Leipziger Str.

99 Montaigne  , Effans 100. Krone des Lebens. Goethes Gedichte

101. Scheffel, Effehard

102 Scheffel, Trompeter von Säts  fingen

103. Scheifel, Gaudeamus 104. Bifenschaft und Leben. Aus wahl aus den tleineren Schriften Jakob Grimms

105 Hegels Philosophie. Auswahl qusten Schriften& WF. Begeis 106. Wilhelm von Humboldt  , Die Gren en der Wirksamteit bes Staates

107

entscher Humor

108 Der arme Mann 1. Toggenburg 109. Für Waterland und Freiheit. Au waht aus den Schritten Enst Moriz Arndt

110. Ernst Freiherr von Feuchterss leben, Der Geist der deutschen  Klassiter

111. Leopold v. Manie, Geschichtss bilder und Charakterisiten 112. Bartholb Georg Niebuhr, Briefe und Schriften 113. Johann Gustav Troysen, Das Zeitalter der Freiheitstriege 114 Wishelm Scherer, Bon Goethe und seinen Trabanten

115. Friedrich List  , Staatsintereffe und Privatwirtschaft

116. Seinrich Weftalozzi, Wie Gers  trud ihre Kinder lehrt

117 i helm   auff. Memoires des Satans,

118. Theo or Mügge, Ajraja 119. Leopold von ante, Geschichte

Wallensteins

120. Baltische Briefe aus zwei Jahrhunderten

Ausgewählt und eingeleitet von

Bd. 127 Schellings pilofopbie. Professor Dr Otto Braun  Bd. 128. Witheim Scherer: Deutsche   Bildnisse. Dich er- und Ge lehrtenporträts. Herausgegeben von Alexander Eage

Bb. 129 Justus Möfer. Patriotische Phantasien. Herausgegeben DO Dr. Rurt Jagow

36 130 Georg Chrißosh Lichten erge Alphori. men. Aus wählt und ein eleitet von 2 eganter bon Cleiden- Rußwurm

Versand als Drucksache gegen Vereinsendung von M. 3.55 für jeden Band( Postscheckkonto Berlin 3756)