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Briefkasten der Redaktion.

Marienborf- Sübenbe. Gemeindevertretung. In den Ausschuß für Kunft und Bildungszwoede sind von uns Lehrer Anöfel und Raufmann Rau delegiert. In die Kommunalisierungsfommission Jeber für den Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben find von uns gewählt Huhn, Metves und Rau, zur Beratung der und eine Rummer bet. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Gilige, in fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 3. Sof lints, Ortsstatute für das Kaufmanns- und Gewerbegericht von unserer& Treppen, 4 bis 7. Gonnabends 3 bis 5 Ubr namittags bor. Schriftftüde Geite Otto Lehmann und Otto Boldt. Der Antrag der Char­und Verträge find mitzubringen. lottenburger Wasserwerke auf Erhöhung des Wasserpreises wind abgelehnt. Gen. Binte rügt, daß der Wasserdruc fo gering ist, daß die oberen Stocwerke vielfach über Wassermangel zu lagen haben. Der Gemeindevorstand wird deshalb vorstellig werden. Abgelehnt wird auch die Strompreiserhöhung für die Becliner Vorortselektri­gitätswerke. Den Transportarbeitern der Gemeinde werden 70 M. und den Reinigungsfrauen 50 M. Pauschalsumme gewährt. Dem Boologischen Garten in Berlin werben 2000 Mt. gewährt, dafür soll ben Schulen an Wochentagen freier Gintritt und für die minder bemittelte Bevölkerung 1000 Billetts zur Verfügung gestellt werden. Die Bureauhilfskräfte erhalten die Berliner Säße. Aus der leer­stehenden Blaschteschen Villa sollen 4 Wohnungen gemacht werden. Der Millionär Blaschbe sträubt sich dagegen. Dieses Verhalten wurde bom Gen. Waldheim gebührend gekennzeichnet.

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Arbeiter Wanderbund Die Naturfreunde". Die immer mehr um sich greifenden Berjehungsbestrebungen der Kommunisten und der von ihnen abhängigen Unabhängigen führten auch hier zur gewollten Spaltung. Die wegen ihrer Parteizugehörigkeit zur S. P. D. ausgefchloffenen, aber auch die zur U. S. P. D. gehörigen, jedoch angewidert dura das wüfte Treiben des derzeitigen Vorstandes ausgetretenen Mitglieder haben sich zu bem auf dem Boden unbedingter Neutralität stehenden Freien anderbund zufammengeschloffen. Geschäftsstelle: Hermann Deble, N, Boyenstr. 19.- Wanderungen werden Freitags im Vorwärts" bekannt gegeben.

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nach Ausscheibung der Hälfte. 3. Stein Anspruch. II. 1. ie z I. 1. 2. Kein Anspruch. 3.%, des nach Ausscheidung der unter I. 1. genannten Hälfte verbleibenden Nachlasses. 2. 181. 1. Durch Zivilärzte. 2. An die Gemeinde oder an die zuständige Landesversicherungsanftat. 3. Ha, fostenlos, Stülpe 19. 1. Bei jeder Bank zum Tagesturs. 2. Nein. 3. M. 73. M. 2. 12. 1. Ja, die Gälfte. 2. Persönlich unfer Mitnahme von Legitimationspapieren. 3. Amtsgericht Berlin- Mitte, Neue Friedrich­straße 12/15, R. 3. 19. 1. Ja, falls 1200 Beitragswochen geleistet sind. 6. R. 28. Wenden Sie sich an die Beitschrift Der Tourist, Berlin , 2. Mindestens Rweidrittel Erwerbsunfähigkeit. C. S. 18. Werden Sie Altonaer Straße 25. J. Sch. 31. O. 1. und 2. Steuerpflichtig vom 1. desjenigen Monats, der demjenigen Monat folgt, in dem Sie in Arbeit nochmals beim Magistrat vorstellig, außerdem melden Sie den Anspruch bei getreten find. Falls Sie für eine frühere Zeit veranlagt find, reklamieren der Reichsregierung an. Die Duittungen fönnen Sie zurüdverlangen. , W. M. 1. Die Erhebung der Steuer bei 3000 9. Umjaz ist zu Sie. 3. Gie fönnen unter Berufung auf das frühere Leiden noch jetzt beim läffig. Kummer 172. Gie fönnen wegen M. 172,- beim Zivilgericht Bezirkskommando einen Rentenantrag ftellen.- G. K. 1884. Beschwerde lage erheben. N. 333. Machen Sie dem Magiftrat der Stadt Berlin , beim Striegsminifterium. Reichert in Saigerloch. Zur Teilnahme an Deputation für das Fortbildungsfoulwesen, Mitteilung. 2. G. 101. berartigen Schulfeiern find die Kinder nicht verpflichtet. Auf Verlangen der Sie sind zahlungspflichtig. A. G. Nein. E. R. 27. Lehnen Sie eltern find sie auch vom Religionsunterricht zu befreien. R. S. 2. 3 Bahlung ab, die Gemeinde wird sich an die Strankentasse halten.- W. S. 5. nächft ist ein Vermögensverzeichnis aufzustellen, nicht einzureichen. 23.7. Ja, megen des Geldes an die Entlassungsstelle IV, Lichtenberg , Borbagener Die Schöffen bleiben zunächst noch im Amt, sind auch fiimmberechtigt. Die Straße 26, wegen des Anzuges an die Prüfungsstelle im Landesaus Arbeitervertreter tönnen jedoch auf Niederlegung und auf Neuroahl drängen. stellungspart, Invalidenstraße. R. N. 1900. 1. Nein. 2. Mit Boll G. B. 26. Nein. B. R. Die Kündigung ist endung des 14. Lebensjahres. was wir empfehlen. B. 100. Stellen Sie Strafantrag beim leider zulässig. müßte ueberweisung beantragt werden. 8. Von dem Lage ab, von dem dann evil. veranlaßt wird. A. S. Pestalozziftraße. 1. Kriegsministerium. 2. Es Reichswucheramt, Berlin , Magazinnraße 2/5, von wo aus die Untersuchung F. B. 91. Es sind noch die alten Vorschriften bie Erwerbsbehinderung feftgestellt wird. D. 2. 62. Sa, in Geltung. Benden Sie sich evtl. an das Ministerium für Volksbildung, der Einschätzungsfommission. Steuerpflicht, foweit Jbre Darstellung Kunst und Wissenschaft. 5. 200. Nein. S. 50. An das städtische erkennent lägt, ab 1. Januar. R. 36. Bir haben Ihr Wohnungsamt.- A. 2. 13. Von hier aus tann in der Angelegenheit Schreiben dem Landarbeiterverband übermittelt. x. 9. 3. 100. Nein nichts veranlagt werden.. W. 8. Beschwerde bei der Zentrale für . 2. 10-4. 1. u. G. läuft die Ständigungsfrist erst vom 16. Mai ab, Erwerbslosensürsorge, Breiteftr. 36, evtl. Demobilmachungsausschuß, Ber. falls Sie nicht selbst die verspätete Zustellung verschuldet haben. Lesteres liner Rathaus. P. D. und F. 2. 8 Stunden. 28. 23. 7. Nein würbe z. B. der Fall sein, wenn Sie berzogen sind und Ihre neue Adresse nicht mitgeteilt haben. 2. Beschwerde beim Generalkommando des 3. A.-. Berantwortlich für Politit Artur Saternus, Bin.- Friedenan, fir ben übrigen 3. Wenden Sie sich an Herrn Stahl, Spandau , Marschallstr. 10.- C.. Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theobor Glede, 25. 1.- 3. Rein. St. 13. I. 1. Die Hälfte des während der Ehe er. Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Vorwärts worbenen Vermögens, außerdem% des Nachlaffes. 2.% des Nachlasses Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co. in Berlin , Lindenstr. 3,

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