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21. Verbandstag der Bergarbeiter.

Bielefeld , 16. Juni.

& Borstbenber Husemann begrüßt ble noch erschienenen Saar­belegierten, ben Delegierten des befesten Gebietes wurden die Bässe verweigert!-

Rady ben Berigt ber Banbatopelifung@ tommiffton End au Stellung, die e belletben, umschig gegeigt und baburch unfer wesend: 230 Delegierte, 28 Ationsausschußmitglieder, 29 Bestris. Bertrauen berloren. Die Eisenbahner lehnen die Zusammen­leiter, 7 Borstandsmitglieder, 8 Beifiker, 8 Kartellausschußmit arbeit mit diefen von Stunde en ab.&. 8ur Sicherung des Ber­lieber, 2 Redakteure, 1 Bertreter der Druderet, zusammen trauensverhältnisses zwischen Bediensteten und Verwaltung, sur 310 Teilnehmes. Debung der Arbeitsfreudigkeit und zur Förderung ber Boltswirtschaft fordert die Bersammlung fofortige

Rebatteur Umbreit überbringt die Wünsche der Generat. 16. Generalversammlung der Maler. Demetratiflerung ber Eilenbahndirettion Erfurt durch Be­

fommission. Die Gewerkschaften haben während des Krieges allein die Interessen der Arbeiterschaft vertreten und ihre sozialen Erfolge gesichert. Heute haben wir fast 5 Millionen Gewerkschaft­ler. Gin Beweis für die Entwicklungskraft der Gewerkschaften. Der Kollektivvertrag hat seinen Einzug in die Schwerindustrie gehalten. Nicht die Mitgliederzahl der Gewerkschaften tut es allein, sondern ihr Einfluß zeigt sich in den Lohn- und Arbeits­verhältnissen. Bier Richtungen in der Bergarbeiterorganisation find mehr als genug. Nur durch Einigkeit tommen wir zur Ver­wirflichung der Biele des. Sozialismus. Möge der Berband ge­festigt aus der Tagung hervorgehen.

wünschen.

29ürzburg, 16. Junt.

12 und 31 durch Männer, die in Verbindung mit der Bertretung Im Huttenschen Garten begann heute hier der 16. Verbandstag der Eisenbahnbediensteten, aus dem praktischen Berufsleben zu be­des Zentralverbandes der Maler, Ladierer, Anstreicher, Tuncher und stimmen sind. 8. Zur Bermeidung von Stodung in Berwaltung Weißbinder Deutschlands . Er ist von 66 Delegierten, 5 Borstands- und Betrieb werden die Gemertschaften beauftragt, als mitgliedern, dem Ausschußborfibenden, dem Redakteur und 6 Gau- Ersatz für fofort ausscheidende Dezernenten die Dezernate 2, 3, leitern besucht. Außerdem haben die Bruderorganisationen in 4, 7, 12 und 31 sofort vorläufig zu befeßen und wegen endgülti­Desterreich, Dänemark und Holland Bertreter geschickt, die Grüße ger Befeßung mit dem Ministerium evtl. der Reichsregierung in ihrer Kollegenschaft überbringen und ben Beratungen allen Erfolg Berhandlung zu treten. Die Gewerkschaften werden ausdrücklich beauftragt, mit allen Mitteln bafür zu sorgen, daß a) Beschlüsse sofort durchgeführt werden, b) Betrieb, Berkehr und Verwaltungs­Rücksicht auf die zurzeit besonders schwierigen Verhältnisse im dienst keinerlei Stodung und Unterbrechung erleiden. Begir! der Eisenbahnbireftion Erfurt und auf die besonders trüben Erfahrungen, die die Eisenbahner mit der bisherigen Verwaltung gemacht haben, wird gefordert, daß die Stelle bes Bräsidenten mit Bezirts genießt, das ist Redmungsrevisor Rechnungsrat Heinrich dem Manne besezt wird, der bas uneingeschränkte Bertrauen des Schüße, Erfurt .

Stach Griebigung ber üblichen Formalitäten wurde in der Ge­Borstandsmitgliedern und ben Gauleitern das Stimmrecht nicht zu schäftsordnungsdebatte ein Antrag eingebracht, der besagt, daß den stehen foll. Diefer Antrag, sowie ein Antrag Leipzig auf Ge. toährung eines Storreferenten über den Bericht des Hauptvorstandes

wurden nach lebhafter Disfussion abgelehnt.

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4. Mit

Sufemann gebentt der 4381 gefallenen Wiigitebet, zu beren Ehren sich die Versammelten erheben. Hierauf wird folgender Antrag Löffler and Genossen ohne Hierauf wird folgender Antrag Löffler and Genossen shue Debatte einstimmig angenommen: Die Generalversammlung des Bergarbeiterverbandes forbert die zuständigen Amtsstellen auf, alle während der Streifbewegun- ben Rechenschaftsbericht des Vorstandes. Der Redner Sobann erstattete Berbandsvorsitzender Streine- Hamburg gen im Bergbau Inhaftierten, denen teine Berbrechen gegen gab ein Bild von der Berbandstätigkeit feit der letzten General Menschenleben und Eigentum aur Laft gelegt werden können, so bersammlung, schilderte die Schwierigieiten, die der Krieg brachte, Die Eisenbahner, bes Bezirks Erfurt wollen also die Demo­fort zu enthaften." und berichtete dann über die aufwärtsstrebende Entwidlung, die tratifierung ihrer Berwaltung gegen den Widerstand der atade­Die Entschließung wurde an die Regierung in Weimar teleber Berband nun wieder nimmt. Der Berband zählt gegenwärtig mischen höheren Beamten sofort energisch durchführen. Sie lehnen graphiert. wieber girka 37 000 Mitglieder, gegenüber dem tiefsten deshalb jede weitere Busammenarbeit mit bestimmten reaktio­Bum Geschäftsbericht des Borstandes nimmt Safe Stand von 6206 Mitgliebern während der Kriegszeit. Er verweist nären Elementen in der Berwaltung ab, fordern grundfählich die das Wort. Die Tattit des Berbandes während des Krieges babe ferner auf die Erringung befferer Lohnbedingungen, die durch Befehung des vierten Teiles sämtlicher Degermate b. i. 6 bon fich als richtig erwiesen. Die Bergarbeiter müßten an einem zentrale and örtliche Berhandlungen eine Erhöhung von 0,90 bis 24 und befehen diese mit Bertrauenspersonen aus dem praž einigen großen Berbaube kommen. In der Lohn 1,20 m Bradsten. Es wurden weiter Richtlinien für die Beschäfti- tischen Berufsleben. Die Eisenbahner zeigen fich der übernomme­berbesserung babe der Verband das möglichste getan. Die rung von Striegebefdyädigten festgelegt, ferner eine gemeinsame nen Aufgaben gewachsen, indem sie gleichzeitig die volle Verant beitsgemeinschaft sei zum besten der Arbeiter. Wären die Action mit den Arbeitgebern für bie Bieberbelebung des Gewerbes wortung für Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung sowie beiter vorher beffer organisiert gewesen, hätten es die Unaufges unternomaren a. a. m. für ungestörte Durchführung des Betriebes und Berkehrs über­flärten und Unbernünftigen nicht fertiggebracht, die Unruhen und nommen haben. Birren unter den Bergieuten hervorzurufen. Die Forderungen verhindern, daß bie Bollswirtschaft durch die Regelung der Ange­Sie greifen nicht zum Mittel des Streifs und waren oft unerfüllbar. Gegen den Terror und die Verhinderung Legenheit irgendwie in Mitleidenschaft gezogen wird. der Arbeiter an der Arbeit durch Baffen konnte mur Militär Stube Wie weiter mitgeteilt wird, berhandeln die Bertreter der Ge­und Ordnung schaffen. Redner tennzeichnet das Vorgehen der werkschaften zurzeit mit dem Eisenbahnminister and mit der Neunerfommission. Es darf nicht dahin kommen, daß die Un Steichsregierung, damit ersterer die vorläufig eingestellten neuen aufgeflärten über die Organisierten die Oberhand gewinnen. Dezernenten endgültig in die emter einfest und der geforderten Selbst Kautsky und Ströbel warnen dator. Bir dürfen in grundsäglichen Regelung feine Bustigmung erteilt. Deutschland nicht zu russischen Zuständen kommen.

Die Sozialisierung and bes Bergbanes fanu sur Schritt für Schritt erfolgen. Betriebsräte ohne Gewerkschaften find Phantasie. Wir Banen nur durch Demokratie gum Sozialismus tommen. Wir sind auch für eine Verkürzung der Arbeitszeit eingetreten, aber nach der Beseitigung der Stohlennot. Rur international tann die Arbeits­zeit im Bergbau berkürzt werden. Die Tattif des Borstandes ift bom Aftionsausschus ftets fast einmütig gutgeheißen worden. Die Unduldsamkeit und Berdächtigung der Berbandsführer mus bec schwinden. Einigkeit muß unter den Bergarbeitern herrschen. Nur so werden wir unserem Berufe, dem gesamten Volte dienen. Die internationale Berbrüderung muß fommen, zum Heile der ganzen Menschheit.

Der 2 Borshende, Husemann, berichtet über ble ut widlung und Berwaltung des Berbandes in den verfloffenen fechs Jahren feit der Tagung 1913 in Hannover . In 1512 Bahlstellen zählte der Berband am 1. April 1919 422160 Mitglieber Hätte die Entwicklung im Ruhrrevier gleichen Schritt mit ben anderen Revieren gehalten, wäre die Million Mitglieder da. Möchten die Zersplitterer einsehen, baß fie mit ihrem Tun nur für das Unternehmertum arbeiten. Der Krieg hat der Verwaltung viele Sträfte entzogen, auch sonstiger Wechsel wirkte hemmend. Alle Beamte haben ihre Pflicht aufs äußerste getan. Um so be­dauernswerter find die unbegründeten Angriffe und Berleumbun gen auf sie. Von den neuer, unerfahrener Mitglieder wurden bie alten, gewertschaftlich geschulten unterdrückt, die sich dem leider wenig entgegengestellt haben. Wir müssen in gegenseitigem Ber­trauen und Zusammenarbeiten an die Erfüllung der Aufgaben des Berbandes herantreten.

In der Nachmittagsfibung erläutert Stühmeyer den Kaffenbericht Die Ausgaben für Sterbegelder find im letzten Jahre außerordentlich geftiegen, mit eine Folge der Unterernährung. Für die Unterstützung ber

burch Terror, befonders aus bem Gamberner Bevier, Bertriebenen Rameraben

murben im April 1919 allein 111 087 92. ausgezahlt. Troh ber Steigerung des Vermögens auf 7% Millionen Mart ist bas, auf den Kopf des Mitgliebes gerechnet, faft um die Sälfte gefunden. Redner forbert zur weiteren Stärkung der Finanzen auf für die Verbandsbruderei beridtet Schreiter.

Bedakteur Wagner verteidigt in einem ausgezeichneten Boe trage die Haltung des Berbandsorgans während und nach dem Striege.

Für den Kontrollausschuß berichtet inte fiber Befwerben unb Munsbed über die Stassenrevifionen; fie beantragen Ent­lastung.

Den Raffenbericht gab Bentter- Gamburg, ber die Finanzen des Berbandes erläuterte. Das Berbandsvermögen hat fich prozentual etwas erhöht und beträgt gegenwärtig 825 805,75 M. Hierauf erstattete Rebatteur Mark Hamburg den Bericht ber Rebaltion Die Stevierigkeiten, bie der Bereinsanzeiger zu überwinden hatte, find in den Beitverhältnissen zu fuchen. Die Schreibweise fei darauf eingeftelt geoefen, daß die Gewerkschaft eine Schule für den Sozialismus fein foll, wie es auch Marg gelehrt habe Er hofft, daß bie Stollegenschaft ausharrt und in der Stunde ber Not toru zur Organisation flebt. Der Bericht des Russasses wird von Stemme. Hannover gegeben.

Verbandstag der Kupferschmiede.

Die 9. Generalversammlung des Berbandes der Kupferschmide tagt momentan im Boltshause su Dresden . Anwesenb find 88 Delegierie, 4 Borstandsvertreter und ein Bertreter des Zentral­ausschusses, sowie als Vertreter der Generalfommiffion tube. Berlin und als Bertreter des Metallarbeiterverbandes opp Stuttgart zu Borsitzenden des Verbandstages wurden echt Berlin uab tu bolph- Dresden gewählt.

bericht eingeleitet, ben ber Berbanbevorfiende Hecht an Hand Die eigentlichen Berhandlungen wurden ud! bem orkants. bes gebrudten Berwaltungsberichtes erstattet. Er geht besonders auf die Differenspunfte ein, die gegenwärtig in der ganzen Se werkschaftsbewegung zur Debatte stehen, und begründet eingehend die Haltung des Verbandsvorstandes in allen biefen Fragen, die im großen angen mit der der Generalfommiffion übereinstimmt. Der Staffiere: Bischoff lann über eine recht günstige Staffentage berichten; bas Stopfvermögen ist auf 114 D. gestiegen. Den Bericht ber Redaktion des Verbandsorgans erstattet ebenfalls der Borfibende Hecht. Die Nedaltion bemühte fich, thre Tätigkeit objektiv auszuüben und den Barteistreit dem Blatte fernzuhalten. Für den Bentralausschuh berichtet Rudolph. Dresden , daß Be­schwerden faft gar nicht vorlagen und daß er in gutem Ginver. nehmen mit dem Vorstande gearbeitet hat. Dierauf feste eine leb­hafte Aussprache über die Berichte ein. Im Vorder­grunde ber Distuffion fteben der Werftarbeiterkampf vor dem Striege und die Baltung der Gewerkschaften während der Kriegs­zeit zum Gilfsdienstgeset, zum Boltsbund für Freiheit und Bater land, zur Lubendorfffvende und zur gesamten Striegspolitik der Generalfommission. Der Neichstarif für Stupferschmiede wird all. gemein als erstrebenswert bezeichnet

Gewerkschaftsbewegung

Die Eisenbahner drängen auf Demokratiflerung der Verwaltung.

Bemerti sei noch baß der Präsidentenposten bei der Gifen­bahadirektion Erfurt fett Anfang Rärg d. 3. unbefest war. Die Bankbeamten bor bem Schlichtungsausschuh. Die Tarifverbandlungen wurden auf Mittwoch berschoben, ba ber Borfizende, Landgerichtsrat Wulf, am Erscheinen verhindert war. Angestelltenstreit bei der Firma Herb. Ashelia A.-G.

Die faufmännischen Angeftelten der Firma Ferd. Ashelm A.-G., Geschäftsbücher fabrit, Bucheruderet, Bapier- und Schreibwaren großhandlung, Berlin R. 89. Willdenowstr. 16 und Neue Grün­traße 32, find wegen Bebalteforderungen Abschluß etnes Haus tarifs bis zum Infrafttreten des schwebenden Tarifvertrages für das gesamte Bapierfach Groß- Berlins - in den Busstand getreten.

Des Baletbestelpersonal bes Baferpsfemts nabm in einer Ber

fammlung eine Entschließung an, in der es beißt: Das Bafet beftellperfonal des Baletpoftamts erhebt schärften Proteft gegen das Verhalten des Herrn Poſtoirektor Wubrad, ber fortgelegt alle Rachenschaften begünstigt, die fich in tendenziöfer Berie gegen den Beamten und Arbeiterausius ricien. Der unfachlichen Behand lung ber Meldungen des Boftiefretārs Kahnig vom 16. Mai gegen den Obmann schliest fich felgerichtig die amtliche Bekanntgabe des Schreibens des Bostfetretärs Banger vom 10., wegen ber legten Streiluriache, deffen tatsächlicker Borgang dem Amtsvorsteher be­fannt war, an. Diefes Schreiben gebt bon falschen und unrichtigen Vorauslegungen aus und hat neue Bwietracht in das Bersonal des Batetpoftamts getragen. Durch solches Borgehen wird die ohnehin vorhandene diftimmung immer größerer Erregung und Ber Sir fordern deshalb den Beamten und bitterung gefteigert.

Arbeiterauéfuß auf, unseren Willen dem übrigen Berfonal des Baletpoftamis durch anschlag und Umlaufschreiben bekanntzugeben, damit die Birlang, bes Rundschreibens der Amtsleitung burch­treuzt wird.

Deuticher Butuber- Berband. Kollegen une telleginnen! 8tr erfuchen alle diejenigen gleder, die auf dem Boden ber 6. B. D. stehen, beute Mittwoch, den 18. Juni, abends 7%, Ubr, im Luisenstadt- Stafino", Drantenstraße 180, pünktlich zu erscheinen. Bortrag und äußerst wichtige Belprechung machen das Erscheinen notwendig. Mitgliedsbuch des Berbandes und der S. 8. D. ist am Eingang vorzuzeigen. Etelwertomanicure. Donnerstag, ben 19. Juni, abends 6, Uhr, ten Botal Don Bende, Kolonteste. 147: Branchenversammlung. Lages. ordnung: 1. Bericht über die mit den Arbeitgebern gepflogenen Berband lungen 2 Discussion und Berschiedenes.

Hns wird gefchrieben: Eine in Erfurt einberufene und unter freiem Himmel tagende Waffenversammlung von Eisen. Berantwortlich the Bolttit: Are Fidler, Charlottenburg , Mr den übrigen bahnern des Direktionsbezirles Erfurt( toeit über 15000 Mann) Teil des Blattes: Alfred Schola teutonia; für Anzeigen: Chester/ Slocke, faßte einmütig folgende Beschlüsse: L Bestimmte Bersonen der Berlin . Berlag: Bormäcis- Beriag G. m. 6. S., Berlin . Drud: Bormärts jepigen Berwaltung haben sich burch ihr Berhalten ber leitenden Buchdruckerei und Verlagsauftail Baul Singer u. Ca. in Berlin , Lindenstr. 3.

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