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Warum nicht Berständigung?

Stufch ben Stollettivvertrag für das Metallgewerbe. Danach be- los berteuernben Zwischenhandel festgefekt werben. Das Pfund Garnblau. Claus zeigte felt fenem Tage eine erhebliche Unruhe, ftehen 27 verschiedene Lohntlassen; für 40 Gruppen müssen noch Grdbeeren wird jezt von den Gärtnern mit 2 M. pro Pfund an wollte jedoch von nichts wissen. Die Beobachtung seines Freunde Verhandlungen geführt werden. Die Organisationsleitung habe den Händler verkauft und dieser darf nicht mehr als höchstens ergab, daß. Rudolph und Garnblau plößlich verschwunden waren. die Abänderung des Vertrages verlangt und die Kündigung ein- 2,75 M. pro fund nehmen. Sobald die Ernte reichhaltiger wird, Man ermittelte, daß sie nach Braunschweig gefahren wareil, vo gereicht; sie wolle einen neuen furzfristigen Vertrag, der höchstens sollen auch die Ein- und Verkaufspreise automatisch herabgejezt Claus verheiratet ist. Claus besaß vor der Stadt en laubenartiges 6-7 Bohntlassen enthält, abschließen. In der Diskussion sprachen werden. Dem Beispiel Hamburgs wollen sich jezt Berlin , Han- Anwesen. As die Beamten sich dieses ansahen, fanden sie dort einen fich die meisten Redner gegen einen Kollektivvertrag und für freie nober, Lübed, Leipzig , Bremen und andere größere Städte an- tellerartigen Sohlraum, in dem beim Groben ein Kasten zutage tam, Vereinbarung von Fall zu Fall aus. Die Versammlung erklärte schließen. Es ist jedoch zu befürchten, daß Zwischenhändler Obst der einen Teil der gestohlenen Juwelen enthielt. Mit diesem Schat fich mit überwiegender Majorität gegen jede Kollektivverträge. aus Hamburg zu dem ermäßigten Preise einführen, um hier jedoch nach Berlin zurüdgefehrt; forschten die Beamten nach Garnblau und Rusch machte zum Schluß aufmerksam, daß nunmehr die Ver- mit wucherischen Aufschlägen weiter zu verkaufen. Die Klein- nahmen ihn fest. Die Vermutung, daß Garnblau ſeinen Anteil mit träge in den Branchen gekündigt werden müssen. Obsthändler Berlins ersuchen daher die Bevölkerung, für Erdbeeren Silfe seiner Geliebten auf die Seite gebracht habe, bestätigte sich. nicht mehr als 2,75 M. pro Pfund zu zahlen. Die Beamten ermittelten, daß die Verkäuferin eines Tages nach Verhaftete Einbrecher. Uns wird berichtet: Am Sonntag Juvelen in Blechfästen aus dem Geschäft hinter einem Gehöft ver­dem Diebstahl nach Spandau gefahren war. Sie gestand, daß sie Die Angestellten der Bergmann- Gleft.- Werke Berlin haben in einer am 21. 5. M. abgehaltenen Betriebsversammlung den Ange- morgen gegen 6 Uhr 30 Min. fand im Hause Potsdamer Str. 38 graben hate. Auch dieser Schab wurde von den Beamten gehoben. stelltenausschuß beauftragt, der Direktion die Forderung auf Bab- durch eine stärkere Ginbrecherbande ein Einbruch statt. Durch den Noch nicht wiedergefunden find bisher 21 Schmudsachen, Damen­hung einer einmaligen Summe von 1000 M. für Ledige und 1200 Portier des Hauses wurde ein Posten der im Reichs- Marine- Amt ringe, Nolliers, Broschen und Strawattennadeln, alles Fantaſieſtüde, Mart für Verheiratete zu unterbreiten. Im Verfolg der bereits liegenden Wache benachrichtigt. Durch tatkräftige und energische die in Platin a fakt sind. Claus und seine Helfershelfer wurden einem Freiwilligen vom verhaftet und den Untersuchungsrichter vorgeführt. früher gestellten Forderung der Angestellten, glaubte die Direktion erfolgung der Einbrecher gelang es eine Besprechung mit den Großfirmen des Elektrokonzerns voraus der Schußwaffe zwei Einbrecher, welche ihren Verfolger mit der Sturm- Bataillon der 3. Marine- Brigade unter richtiger Anwendung schiden zu müssen. Da die Forderung berechtigt und die Direktion fich auf einen Bustände ivar das Verhalten der Polizei bei diesem Vorfall. Auf die Da die Forderung berechtigt und die Direktion sich auf einen Pistole bedroht hatten, festzunehmen. Bezeichnend für die heutigen ablehnenden Standpunkt ftellt, sahen sich die Angestellten veran­laßt, an die Firma ein Ultimatum zu stellen, welches die Bewilli- Aufforderung bin, mit einzugreifen, erflärte ein Beamter der Poli­gung der Summe bis am heutigen 23. Juni, vormittags 10 Uhr, zei, er dächte gar nicht daran, er sei doch machtlos, da er von der Waffe feinen Gebrauch machen dürfe. Gr dürfe nur sie fordert. Die Forderung ist deshalb berchtigt, weil sich ein Ausgleich des ken, wenn der Ginbrecher zuerst geschossen hätte. Unterschiedes in Verdienste zwischen den gewerblichen und kauf weil er bei der Verfolgung von Einbrechern von der Schußwaffe Giner feiner Kameraden sei kürzlich vom Dienst enthoben worden, männischen Arbeitern darstellen soll. Gin ungelernter Arbeiter erhält einen Stundenlohn von 2,10 M. und geschulte kaufmännische Gebrauch gemacht hätte. oder technische Angestellte einen solchen von 1,50 m.

Die Direktion stüßt ihren ablehnenden Standpunkt gegenüber dem Angestellten- Ausschuß auf die Tatsache, daß andere Berufe ihren Mehrverdienst sich durch Streits zu erzwingen gewußt haben. Warum wird hier nicht der Weg zur friedlichen Verständigung ge­wählt? Am heutigen Montag findet nun nach dem Ablauf des Ultimatums wieder eine Betriebsversammlung statt. Es wäre schon im Interesse des ungestörten Wirtschaftslebens zu wünschen, daß die Firma befriedigende Zugeständnisse macht. Eine dankbare Auf­gabe des Reichswirtschaftsamts wäre es, bei solchen Konflikten ver­mittelnd einzugreifen, noch ehe es zu größeren Arbeitseinstellungen

fommt.

Zentralverband der Zimmerer. Zahistelle Berlin und Um­gegend. Verbandsmitglieder aus den Fabrikbetrieben! Montag, abends 5% Uhr: Versammlung im Gewerkschaftshause, Saal I. Berichterstattung von den Verhandlungen mit den Metallindu striellen. Der Vorstand. J. A.: F. Benada.

Groß- Berlin

Abwehr gegen den Obftwucher. Zu einer durchaus unter ftübenswerten Selbsthilfe greifen jetzt die Obst- Nieinhändler in Berlin und anderen deutschen Städten. Die Bewegung geht von Hamburg aus, wo die Obst- Kleinhändler sich mit den Obstzüchtern dahin geeinigt haben, daß die Obstpreise in Zukunft ohne den maz

Spanden. Maßnahmen zur Bekämpfung ungerechtfertigter schäftigt. Um den Mietern einen wirksamen Schutz bei dem Ab­Mietsteigerungen haben den Magistrat in seiner letzten Sitzung be­schluß von Mietverträgen und gegen ungerechtfertigte Mietsteigerun­gen gewähren zu können, hat der Magistrat beim Staatsfommiffar die Verleihung weiterer Befugnisse für die Regelung von Vermie tungen und Mietsteigerungen auf Grund der Verordnung betreffend Mietverträgen mit neuen Mietern, Kündigung bestehender Mietver­Wohnungsmangel beantragt. Danach soll fünftig der Abschluß von träge und jede Mietsteigerung durch Vermieter und Abvermieter von Wohnräumen zur Wicksamkeit der vorherigen Zustimmung des Allgemeine Ortskrantentaffe für Niederbarnim . Für verfiche- städtischen Wohnungsamtes bedürfen. Gegen die Anordnung des rungspflichtige oder berechtigte Berfonen, die in den Orten Hohen- Wohnungsamtes soll den Beteiligten innerhalb einer Woche nach schönhausen mit Neuhohenschönhausen und weiße Taube, Ahrens Mitteilung der Anordnung der Einspruch an das Mieteinigungsamt felde, Giche, Hellersdorf Gut, Marzahn mit Bürtnersfelde, Falfen- zustehen. Zwar gewähren die bisher getroffenen Bestimmungen berg , Gemeinde und Gut, Lindenberg mit Klarahöh, Wartenberg, Gemeinde und Gut, ihre Arbeits- oder Wohnftätte haben, wird am Mangel liegt darin, daß die Mieter zum großen Teile die Beftim an sich bereits einen weitgehenden Schutz der Mieter, aber der 26. Juni eine Zweigstelle der Kaffe in Hohenschönhausen, mungen nicht tennen und den Einspruch beim Mieteinigungsamt Degnerstr. 21, eröffnet. Geschäftszeit von 8-1 Uhr. zumeist so spät einlegen, daß dieses nicht in der Lage ist, einzugcei Bagarett I, Scharnhorststr. 13, Kronprinzen- Barade: Versammlung fationen gegeben. Den Uebelständen fann nur abgeholfen werden, Lazarettpersonal. Dienstag, nachmittags 4 Uhr, im Garnison fen. Gerade bier ist ein Feld für die Tätigkeit der Mieterorgani des gesamten weiblichen und männlichen Lazarett- Bersonals Groß wenn jede Mietsteigerung der behördlichen Genehmigung unterliegt. Berliner Lazarette einschließlich des Personals der Desinfektions- Dies soll durch die beantragte Verordnung erreicht werden. und Entlausungsanstalten. Ordnungsgemäße egitimation durch das Lazarett ist mitzubringen. Beim Eintritt ist vom Ob­mann die genaue Kopfstärke des Lazaretts bei der Kontrolle an­zugeben. Die Obmänner erscheinen deshalb tunlichst eine halbe Stunde vor Beginn der Versammlung.

Bericht über den Stand der Lohnregelung und die diesbezüg lichen Verhandlungen mit der Gewerkschaft. Referent: Genosse v. Bodemeyer. Bericht über die. Arbeiterratswahlen und vorläufige Ramhaftmachung der Kandidaten. Referent: Genosse Hennig.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

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Vereine und Versammlungen.

Bund sozialistischer Kirchenfreunde". Mitgliederversammlung Montag, den 23., abends 8 Uhr, im Restaurant Wilhelmshof" Anhaltstr. 12, Rimmer Nr. 1. Vortrag Pf. Dr. Auer: Sozialdemo fratie und Kirche". Gäste willkommen.

Aufklärung des großen Juwelen- Diebstahls. Am Pfingstfonn­abend verschmand, wie wic damals mitteilten, aus einem Hotel in der Friedrichstraße ein Koffer, der für 400 000 m. Juwelen enthielt, angeblich durch eine geschickte Täuschung des Gepäckkommissionärs. Wie die Kriminalpolizei ermittelte, hatte aber der Gepäckommissio- Berantwortlich für Politic Artur Zidler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des när Baul Claus seine Sand selbst in Spiel. und seine willigen Borwärts- Terlag G.. 6. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Budbruderei unb Selfer waren ein Hellner Rudolph und ein Schaufensterdekorateur

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