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Gewerkschaftsbewegung

Das Streifrecht der Postaushelfer.

Die Sektion der Gips- und Zementbranche bes Deutschen Bauarbeiterverbandes( Verein Berlin ) hielt am Dienstagabend eine Generalversammlung ab, um die Neuwahl des Sektionsvorstandes vorzunehmen. Wie in gegenwärtiger Zeit üblich, mußten die vorgeschlagenen Kandidaten erit ihr Glaubens­bekenntnis ablegen, ihre Stellung zur Arbeitsgemeinschaft und zum Räteshitem. Die geheime Abstimmung hatte folgendes Ergebnis: Paul hähne( S. P. D.), bisheriger Seftionsleiter, 54 Stimmen, Hermann öppen( 1. G. P. D.) 21 Stimmen, mar Gaubert( R. B. D.) 75 Stimmen, Paul Wächter( 11. S. 3. D.) 2 Stimmen. Da fein Kandidat die absolute Mehrbeit er­hielt, mußte Stichwahl zwischen Hähne und Schubert erfolgen. Die Stichwahl ergab 65 Stimmen für Hähne und 84 für Schubert ( K. P. D. ). Somit ist Schubert zum Sektionsleiter gewählt, troß­bem er vorher erklärte, auf dem äußersten linken Flügel der St. P. D. zu stehen, sodaß er eigentlich ein absoluter Gegner der Gewert­schaften sein müßte. Des weiteren erfolgte dann noch eine Aussprache über die zurückliegende Lohnbewegung.

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Aber man gebf durchaus fehr, wenn man Sie Abneigung des| Gemeinschaftsbestbes. Geine Organe find Sie Gemeinschaftsorgani Bublikums und besonders der Arbeiterschaft gegen den staatlichen fationen, die Betriebsgemeinschaften und die kommunalen Ver Bwang auch gegen die Form der Staatswirtschaft zum Ausdruck bände. Es gibt aber kaum einige wenige Gewerbezmeige, in denen bringt, die Wissell in seinem bekannten Wirtschaftsprogramm voz der Staat als Selbstunternehmer sich bewährte. Die Arbeitnehmer gezeichnet hat. Was war denn die Kriegswirtschaft? haben wohl eine Anzahl von Sachwaltern, die sich mit einigem Verständnis für ihr Interesse an der Gütererzeugung und allen damit zusammenhängenden Wirtschaftsfragen einsehen können find aber in der Maffe auf eine tätige Teilnahme an der Pro­duktionsgestaltung nicht geschult. So muß der Grund erst geschaffen werden, auf dem der Staat wie das Proletariat feinen sozialisti schen Aufgaben entgegenwächst. Und gleichzeitig müssen auch das Unternehmertum und der größte Teil der Intelligenz davon über zeugt werden, daß das heutige Wirtschaftselend mir in gemein­famer Arbeit aller Boltsträfte aus der Welt geschafft werden kann. Darum baut sich das Plantwirtschaftsprogramm auf dem Selbst bestimmungsrecht der einzelnen Gewerbezweige auf, die in Fachverbänden zusammengeschlossen werden. In den Fachverbänden sind Unternehmer und Arbeitgeber in gleicher Weise bertreten, und die Barität ist auch bei der Beschichung des Reichs wirtschaftsrates gewahrt. Die Absicht, daß alle an Produktion und Warenaustausch interessierten Kreise zu ihrem Recht kommen sollen, wird dadurch gefördert, daß in die oberen Organe des Selbst­verwaltungsförpers auch Vertreter des Handels und der Ver braucher delegiert werden.

Diese Verbände erhalten tom Reiche lediglich Richtlinien. hr Arbeitsprogramm ergibt sich aus dem Leben selbst. Und es ist Sache der Beteiligten, alle überflüssige Bureaukratie auszuschalten, die der Förderung der gemeinsamen Interessen zuwiderlaufen würde. Eine Zwangswirtschaft ist es aber ebenso wenig wie die Politik der Synditate, Startelle, wirtschaftlichen Interessenverbände und Gewerkschaften, die alle aus freiem Antriebe die Interessen einer höheren Gemeinschaft den Einzelintereffen ihrer Glieder boransehen.

Seit einigen Tagen stehen bekanntlich die Beamten- Aushelfer Sin Wust von Verordnungen, aus der Notlage des Augenblicks ent­und Aushelferinnen der Oberpostdirektion Berlin wegen wirtschaft- standen, bestimmt, sobald als irgend möglich wieder beseitigt zu licher Forderungen im Ausstand. Wie uns die Organisationsleitung werden! Keiner der Regierungsvertreter dachte davan, die 3 u mitteilt, werden die Ausständigen in ihrem Streifrecht dadurch besammenfassung der nationalen Arbeitskraft zur einträchtigt, daß das gefeßlich gewährleistete Recht des Streitposten Grundlage für eine neue Volkswirtschaft zu machen. Man rechnete stehens ihnen genommen wird. Patrouillen der Reichs vor allem damit, daß der besiegte Feind dem siegesfrohen, durch wehr bertreiben die Streifposten und nehmen Verhaftungen vor, glorreiche Annegionen erweiterten Deutschland ein williger Arbeit sodaß es den Streitenden nicht möglich ist, Arbeitswilligen von den geber und Warenkäufer werden würde, der alles bezahlt, was man Ursachen des Streils Kenntnis zu geben. Wir halten die Benutzung von ihm verlangt. So war man im Grunde gar nicht betrübt, von Truppen für solche Zwecke für durchaus ungehörig. Und das wenn die staatliche Kontrolle vielfach versagte und Schleich­um so mehr, als durch das Eingreifen der Freiwilligen nur eine handel und Schiebertum blühten. Denn die Desavou unnötige Verbitterung und Verschärfung der Situation eintritt. ierung des Staates als Wirtschaftsführer war ja die beste Reklame für die Manchestermänner, die in der fessellosen Wirtschaft, im freien Spiel der Kräfte" das Ideal sahen. Der Staat war als Produzent so gut wie untätig. Um so energischer warf er sich als Kontrolleur aller der Wirtschaftsfunttionen auf, die in sein mili­tärisches oder politisches Machtgebiet hineinspielten so in der Rüstungsindustrie, der Lebensmittelversorgung, der Textilwirtschaft und vielen anderen Gebieten. Seine geringe Uebung in faufmän­nischen Dingen und Fragen der wirtschaftlichen Organisation ver­urteilten ihn zu der traurigen Rolle eines Sozialpolizisten, der am angenehmsten ist, wenn man ihn von hinten sieht. Unzu­länglichkeiten in der Höchstpreispolitik, in der Erfassung der Le­bensmittel und Rohstoffe, Reibungen zwischen den Forderungen der friegführenden Militärs und dem privatwirtschaftlich interessierten Bibil waren die Klippen, an denen sich seine Wirtschaftspolitit stieß. Das private Kapital war legten Endes der Vorspann für die Staatsinteressen, das Unternehmertum eins der vielen Mittel zu niemals aber zeigte der dem Zweck, den Krieg zu gewinnen Staat aus freier Initiative dem Privatunternehmer den Weg, den er beschreiten mußte, wollte er ohne wesentliche Gefährdung seiner eigenen Eristenz seine Interessen mit denen des Voltes vereinen. Die Preispolitik der Reicheregierung gegenüber der Schwerindustrie beispielsweise war eine reine Blasphemie auf jede weitblidende Das österreichische Staatsamt für soziale Verwaltung hat eine Wirtschaftspolitik. Man gewährte hohe Profite, die aus dem un­In den Berliner Verkehrs- und Fernsprechämtern streifen feit ergründlichen Fonds der Kriegsanleihe( oder wie man damals Vollzugsanweisung erlassen, die allen der Krankenversiche einigen Tagen die fauimännischen Angestellten, die durch die hoffte: der unterworfenen Entente) bezahlt wurden, eine Steigerungspflicht unterliegenden Lehrlingen, jugendlichen Arbeitern und Kriegsverhältnisse gezwungen worden sind, in den Dienst der rung der Produktion aber durch großzügige Auftragserteilung, Er- Angestellten ohne Unterschied des Geschlechts bis zum 16. Lebens­Reich- postbehörde als Beamtenaushelfer zu treten. Wie aus den fassung der Uebergewinne und Erziehung zur Sparsamkeit im jahre einen gesetzlichen Anspruch auf einen ununterbroche= Kreisen der Streifenden mitgeteilt wird, versucht die Oberpost- Großen zog man nicht in Erwägung. Man bediente sich der inter - nen Urlaub von 4 Wochen in der Zeit von Mai bis Oktober direktion Berlin insbesondere die Telephonisten aus den Industrie- essierten Unternehmer als Sachverständigen in Preisfragen und gewährleistet. Zur Bedingung wird gemacht, daß der Jugendliche werfen, wie z. B. von Siemens Schuckert, für die Dauer ftübte so die unumschränkte Herrschaft der wenigen Duhend Geld- in dem die dringende Notwendigkeit der Erholung bescheinigt ist und ein ärztliches Zeugnis vom Krankenkassen - oder Schularzt beibringt, als arbeitstill ge Kräfte aushilfsweise für magnaten, die das terarmenide Deutschland aussogen Sie bestreiften Bostbetriebe zu gewinnen. Wir appellieren heute, nach dem ungeheuren Fehlschlag aller Hoffnungen, blutleer ferner, daß er nachweislich in einer Erholungsstätte Aufnahme an die gesamten faufmännischen Angestellten, Versuche und truftlos, einer ungewissen Zukunft entgegenschreitet. Die findet oder den Urlaub auf dem Lande verbringt. Bestimmt wird der Priva firmen bezw. der Direktoren größerer Gefellichaften staatlichen Maßnahmen waren vom grünen Tisch aus verfügt, set- weiter, daß ein etwaiger Verzicht auf den Urlaub umvirtsam ist und Perional an die Oberpostdirektion abzutreten, mit aller Entschieden ben sich über schwere Sinternisse der praktischen Wirtschaft mit der daß während der Dauer des Urlaubs dem Jugendlichen sein Lohn weitergezahlt wird. heit zu unterbinden. Es ist eine Schande, daß Telephonistinnen großen Geste des Machtbewußten hintveg und erreichten damit nur, aus den Siemens- Schuckertwerken sich zu Streitbrecherdiensten her- daß die betroffenen Unternehmerkreise diese Verordnungen zu um­geben. Wir verlangen von unseren Kolleginnen und Kollegen aus gehen versuchten, wo es nur in ihrem Profitinteresse lag. Anders die Planwirtschaft. Privathandel und Privatindustrie unbedingte Solidarität. Alle zur Kenntnis der Angestellten tommenden Fälle von Personalüberweisungen an die Oberpostdirektion bitten wir unverzüglich der unterzeichneten Sektion mitzuteilen.

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An die kaufmännischen Angestellten in Handel und Industrie.

des Streifes

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Soziales.

Ferien für Lehrlinge in Desterreich.

Glückliches Oesterreich! möchte man sagen; denn in Deutschland hat sich trotz der Revolution noch feine gefeßgebende Körperschaft dazu aufschwingen fönnen, auch nur die bescheidensten sozialen Wünsche der erwerbstätigen Jugendlichen zu erfüllen. Gewiß be­Sie ist kein Sozialismus, noch die lekte Lösung der sozialen deutet auch die österreichische Regelung noch nicht das, was im Frage. Sie ist lediglich die Organisation, die alle nationalen Interesse der Lehrlinge gefordert werden muß, aber es ist ein so­Kräfte aus sich heraus zu dem großen Zusammenklang bringen soll, zialer Fortschritt, ein erster bedeutsamer Schritt auf dem Wege zu Verband der Bureauangestellten. ber nötig ist, um aus der heutigen Boltswirtschaft wieder einen einem wirksamen und durchgreifenden Jugendschuß. Im Zusammen­lebendig pulsierenden Wirtschaftstörper werden hang damit hat auch das österreichische Volksgesundheitsamt einen Zentralverband der Handlungsgehilfen. Sektion der Bost- und Telegraphenbeamten Aushelfer. zu lassen. Die Planwirtschaft soll nichts weniger sein, wichtigen Schritt getan: es hat die Errichtung einiger Er­als die hohe Schule sozialen Geistes für den Unternehmer, ho Iungsheime in die Wege geleitet. Man kann unseren öfter­Ausschuß der vereinigten Angestellten Berbäude. Fach der volkswirtschaftlichen Notwendigkeiten für den Arbeitnehmer. reichischen Jugendgenoffen nur Glüd wünschen zu diesen Errungen­gruppe IX, gefamte Textilindustrie( Tuch, Teppich, und sie soll von unten herauf den Bau einer planmäßig geordneten, schaften, die sie zum guten Teil dem zielbewußten Wirken ihrer Strumpf und Tritotagens, Eegeltuch, Seiden, Leinen, Deden, mit hohem fiftlichen Verantwortungsgefühl von ihren eigensten Jugendorganisation zu verdanken haben. Schirmfabriken usw.). Die Vorarbeiten zur Einreichung eines Trägern geleiteten Wirtschaft erstehen lassen. Das ist nicht möglich, Tarife beim Arbeitgeberverband find ibrem Abschluß nahe und wenn nicht alle Teile des Volkes daran mihricken. Die Frage, in welchem Maße die Arbeiter an der Wirtschaftsführung beteiligt werden die Angestellienausschüsse aufgefordert, die noch nicht zurücksein sollen, ist dabei nicht einmal so wesentlich, wie es auf den ersten gefandten Fragebogen unverzüglich an den Zentralausius Blid scheinen mag. Keinesfalls darf die Arbeiterklasse an der Der Angestellten Groß- Berlins, Werftstr. 7, gelangen robuftion in geringerem Maße teilnehmen, als die Unternehmer flaffe. Ob sie aber mehr Anteil an der wirtschaftlichen Führung haben soll, als die Unternehmer, das ist eine Frage für sich, deren Lösung sich aus den politischen Zeitläuften heraus ergibt. Wenn eine Borherrschaft der Arbeiter um den Preis erkauft werden soll, baz Kopfarbeiter und Unternehmer die Produktion sabotieren, so hat es feinen Zweck erst mit dem Sozialismus zu beginnen. Das Beispiel Rußlands , wo alle noch so tatkräftigen und von idealem sozialistischen Geifte getragenen Maßnahmen zur Ueberführung Freitag mittag: Beitweise auftlarend, aber noch fühl und überwienend der Produktionsmittel in den Gemeinschaftsbesiz an dem Wider- bewölft, mit öfter wiederholten, im Norden vielfach stärkeren, im Süden stand der Kapitalisten und ihrer Gefolgschaft sich so sehr brachen, schwächeren Regenschauern. daß die russische Volkswirtschaft zwei Jahre lang zur Unfrucht­barkeit verurteilt war, sollte vor solchen Phantastereien zurück­schrecken. Man kann ruhig auch noch das Eine aussprechen: Jm voll. endeten Sozialismus ist letzten Endes der Staat der Träger des

zu laffen.

Industrie und Handel.

Zwangswirtschaft und Planwirtschaft. Selbst aus Arbeiterkreisen werden oft Stimmen laut, die sich gegen eine Beschränkung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit der Unternehmer wenden. Der Kampf gegen die Zwangewirtschaft hat in der Tat viele gute Gründe: man sieht, wie das Gebäude der staatlichen Verordnungen gegen den freien Handel und die un­gebundene Wirtschaft an vielen Buntten rissig getoorden ist, und man wehrt sich mit gutem Recht dagegen, daß ein ungefeßlicher Schleichhandel die Preise für viele Produkte ins Ungemessene berteuert.

Die deutsche Arbeiterjugendbewegung fordert schon seit langem einen ausreichenden Jugendschuß, darunter auch Ferien für ali jungen Arbeiter und Arbeiterinnen. Wer wollte nach den entsetz­lichen Verwüstungen, die der Krieg an unserer Volkskraft und Wolfsgesundheit angerichtet hat, noch die Notwendigkeit einer dringen­den Erfüllung dieser Forderung bestreiten, Es wird aber auch hohe Zeit, daß die Regierung sich endlich auf ihre sozialpolitischen Ver­pflichtungen besinnt und ernsthaft darangeht, einen wirksamen Jugendschutz zu schaffen. Jede weitere Verzögerung auf diesem Gebiete bedeutet eine unverantwortliche Schädigung der Kräfte unserer Jugend und damit des ganzen Voltes!

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