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Gewerkschaftsbewegung

Verbandstag der Töpfer. Nürnberg , 24. Juni. In der heutigen Sibung wurde zunächst der Bericht der Revisoren der Hauptkasse entgegengenommen. Die Revi­foren befunden, bei allen vorgenommenen Revisionen die Masse stets in bester Ordnung befunden zu haben, und beantragen, den Haupt­borstand in dieser Richtung zu entlaften. Dann erstattet der Rebafteur Schmit- Berlin den Bericht über das achorgan. Während des Krieges unterstützte das Blatt die Politik der Generalfommission. An der Haltung des £ 3pfer" Hatten auch die Mitglieder während des Krieges und nach bem Sriene nichts auszusetzen. Erst seit Mai dieses Jahres habe die Opposition hauptsächlich in Berlin ) gegen den Töpfer" Stellung genommen. Der Redakteur fühlte sich gezwungen, einine Artifel des Sollegen Richter Leipzig und Pusemann- Berlin zu­rüdzuweisen. Vor allem die lekteren hätten jede Spur von Sach­lichfeit vermiffen lassen. Der Redakteur habe sich zur Aufgabe ge­macht. jeden Parteifrafeel vom Blatte fernzuhalten und im übrigen die Mitglieder mit sozialistischem Geist zu erfüllen. Ihm gehe die gewerkschaftliche Ginheit und Einigkeit über alles und er werde, so Lange er auf seinem Boften stehe, dafür zu wirken suchen. Redner erntele Tebbaften Beifall.

Der

In der Diskussion des Rechenschaftsberichte bertritt sodann in einstündiger Rede der Kommunist usemann­

Berlin den Standvunft der Oppofition. Der Redner, dessen Ausführungen reichlich mit revolutionären Phrasen durchfekt find, findet bei der arohen Mehrheit des Verbandstages feinen Anklang. m tritt gleichfalls mit einstündiger Redezeit Birkbolt Sambura entgegen, der die Politik der Generalkommission und des Verbandsvorstandes sowie die Saltung der Redaktion in wirkungsvoller Weise unterſtükt. Seute sei die Herklüftung da, teilweise erzeugt aus Freude am Standal. Es drohe die Zerreibung der einheitlichen Gemerffchaftsfront. Die Rersplitterung der Ar­beiterbefregung wäre ein Berrat an der Arbeiterklasse. Wir dürfen uns nicht trennen. Die Gewerkschaft bewegung wachse, die Massen fühlen, me sie hingehören. Der Redner schließt unter lebhaftem Die hierauf einfchenbe allnemeine Disfuifion zeigt ein ab.

Beifall mit der Mahnung zur Einigkeit.

mechieindes Bild von Rednern, die fich für die Bolitik der Gemert­schaften oder dagegen erklären: fie ist von politischen Momenten reichlich durchsetzt. Die große Mehrheit stüßt die Haltuna des Ver­bandsvarstantes, einige davon in bedingter Form. Außer den vier Berliner Delegierten der Oppofition erklärte sich bisher nur der

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Beltener Vertreter zur rüdhaltlojen Berurteilung der Verbands-| Rundschreiben noch zwei weitere Fälle aufgeführt, den des Tier politit. Die Debatte, die sich bis in die späte Nachmittagsstunde gartenzimmermanns Raff, der nach unserer Ueberzeugung ausdehnte, wird morgen fortgesetzt. lediglich seiner sozialistischen Tätigkeit wegen entlassen wurde, und den der Gefangenaufseher Boidol und Seidel in Plößensee: Alle diese Fälle sind seit Monaten von den Vorständen der Orgas

Generalversammlung der Buchbinder.

Die im Deutschen Hof" tagende Generalversammlung der nifationen unterer Beamten aller Verwaltungen in gemeinsamen Buchbinder nahm Stellung zu den Anträgen zum Verbandstage. Sizungen gründlich erörtert und untersucht worden, einzelne Fälle Nach einer kurzen Debatte über die Erhöhung der Beiträge und zur gemeinsamen Angelegenheit des gesamten unteren Beamten des Eintrittsgeldes wurde die Erhöhung der Unterstützungen be- ums zu machen, zuvor aber die Minister noch einmal, vor der sprochen. Allgemein tam zum Ausdruck, daß die Kranken- und letzten Entscheidung, um eine Rücksprache in diesen Ans Invalidenunterstüßung abgebaut werden müsse; Aufgabe der Re- gelegenheiten zu bitten. Finanzminister Dr. Sidefum hat gierung sei es, mehr als bisher für die Unterstützung der Kranten wiederbolt abgelehnt, die Beauftragten unferer gewerk und Invaliden zu sorgen. Die Gewerkschaften müßten wieder auf ichaftlichen Großorganisation, die ihm vielleicht doch eine Aufklärung den Boden des Klassenkampfes zurückgeführt werden. Es sei daher zugunsten des entlassenen Beamten hätten geben tönnen, zu emp notwendig, die Streitunterstübung bedeutend zu erhöhen. Im fangen und der preußische Justizminister hat die Entscheidung immer übrigen war man sich darüber einig, daß die Entscheidung der An- wieder hinausgeschoben, so daß auch in diesem Falle gar keine Hoff­träge den Delegierten selbst überlassen bleiben müsse. nung für die unteren Beamten besteht. Wie der Fall der Berliner Schuhmannschaft aber liegt, weiß alle Welt. Es handelt sich vor allen Dingen um die Anerkennung der Verhandlungsfähigkeit un den und entscheidenden Stellen. ferer Gelamtorganisation der unteren Beamten durch die maßgeben

"

Im übrigen enthält die Erklärung einige Wendungen gegen den Vorwärts", auf die wir momentan nicht eingehen wollen.

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Christlich or anisiert, aber Streifbrecher. des Zentralverbandes der Fleischer in Str. 288/290 des Vorwärts" Gegen die unter obiger Ueberschrift veröffentlichte Buschrift wendet sich das Kartell der christlichen Gewerkschaften für Groß­Berlin in einer uns übersandten Berichtigung, worin in Abrede gestellt wird. daß der Bund deutscher Fleischergesellen jeit 15 Jahren lediglich Streifbruch verübt. Neben diefer Entregnung ist uns auch vom Reichsverband der Der Bund, der erst seit 1911 besteht, licher Angelegenheiten als Organisation verlange lediglich die volle Gleichberechtigung bei Regelung beruf Bolizeibeamten Deutschlands ein Schreiben zugegangen, in welchem Von Außenstehenden habe betont wird, daß innerhalb der jetzigen Regierungstreife tatsächlich er noch niemals Geld erhalten. Der in der Zeit vom 22. bis Bestrebungen vorhanden feien, die Ausbreitung der gewerfichaft­30. Moi vom Zentralverband der Fleischer bestreiften Firma lichen Idee unter der Beamtenschaft zu verhindern. Als Beweis Faupel u Haafe, Konservenfabrik in Briz, feien Streifbrecher wird auf die allgemeine Diensvorschrift der Hilfepolizeimannschaften weder angeboten noch vermittelt worden. Der Firma Otto Saate der Berliner Polizei verwiesen, wonach den Mannschaften der Ein­in Berlin wären am Montag, den 2. Juni, 8 Mann zum Einlagern tritt in die Polizeibereine verboten wird. Diese Dienst von Waren in den städtischen Kühlhallen, Trebbiner Straße, zu- vorschrift fei mit Genehmigung des Preußischen Ministers des gewiesen worden; dort hätten die schon vorher an derselben Arbeit Innern am 5. Juni 1919 erlassen worden. Es sei zunächst dem befindlichen Mitglieder des Zentralverbandes der Fleischer das Zu- Minister des Innern ein Gesuch um Aufhebung dieser Voridrift fammenarbeiten mit den neu hinzukommenden Gesellen, weil unterbreitet. Hierbei sei der Reitsverband der Polizeibeamten von letztere Mitglieder des Bundes waren, verweigert. richtig, daß die christlichen Gewerkschaften ausgesprochene Gelbe lediglich um Auch sei uns der Voraussetzung ausgegangen, dag es sich bei dieser Besummung einen Irrtum handelt, da er unmöglich annehmen in corpore übernehmen"; der Bund deutscher Fleischergesellen, Orts- tönne, daß Männer der heutigen Regierung einen Eingriff in die verein Berlin , habe den christlichen Gewerkschaften gegenüber die persönlichen Rechte der Polizeimannschaften dulden. Verpflichtung erfüllt, nach gewerkschaftlichen Grundsäßen zu handeln.

Die Soziale Arbeitsgemeinschaft der unteren Beamten" fendet uns auf die in Nr. 317 des Vorwärts" unter der Ueberschrift Heße statt praktischer Arbeit" veröffentlichte Bufchrift eine längere Entaeanuma, der wir folgendes entnehmen: Wir haben in dem

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