deren Aufgaben dahin:

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Generalversammlung der Großeinkaufs- und Kontrolle der gesamten Volkswirtſchaft Betriebsräte und bauten batkräftig zu unterſtützen. Das mindeſte, was hier au ber­gesellschaft Deutscher Konsumvereine.

1. Die wirtschaftlichen Interessen der Arbeiter, Angestellten und Beamten gegenüber den Unternehmern oder Betriebsleitungen twahrzunehmen. Hamburg , 27. Juni.

2. Soweit tarifliche Abmachungen über die Lohn- und Arbeits­bedingungen für den Betrieb nicht bestehen, bei der Schaffung solcher in Verbindung mit den Geivertschaften mitzuwirken. 3. Die Innehaltung der vertraglichen oder sonst für den Betrieb maßgebenden Lohn- und Arbeitsbedingungen zu überwachen. 4. Bei Annahme und Entlassung von Arbeitskräften mitzu wirken.

zu nehmen.

Tangen wäre, fei die Dichtung der Winterbauten in der Zeit bom 1. Oktober bis zum 1. April. Der Verbandstag trat einmütig der Auffassung Heintes bei durch Annahme einer seinen Ausfüh­cungen entsprechenden Resolution.

Morgen findet die Schlußsihung der Generalversammlung statt. Nürnberg , 28. Juni.

W

Die Großeinkaufsgesellschaft deutscher Konsumbereine hielt hier im Anschluß an den Genossenschaftstag ihre 25. Generalver jammlung ab, in welcher Direktor Adolf Seifert den Geschäfts­ftübungen neu geregelt. Erwerbslosen-, Umzugs- und Hinterblie In der heutigen Schlußßigung wurden zunächst die Unter­bericht erstattete. Der Warenumjas der G.G.G. betrug 1918 ins­gesamt 104 500 972,09 9. gegen 107 737 281,76 M. im Vorjahre. erfuhr die größte Aufbesserung, fie beträgt in der niedrigsten Klasse benenunterstübung wurden heraufgefeht. Die Streitunterstübung Das bedeutet ein Weniger von 3 236 309,67. oder 3,1 Proz. Da bei ist natürlich noch die Steigerung der Preise zu berücksichtigen. Bei gleichen Warenpreisen würde, der Rückgang noch wesentlich Betriebseinrichtungen auszuüben. 5. Einen mitbestimmenden Einfluß auf die Ausgestaltung aller 2,90 bis 3,40 t. täglich und steigt bis zur höchsten Klasse auf 6,90 bis 7,50 Mt. täglich. Die Gauleiter werden beibehalten, eine größer gewesen sein. Diese Umsatzverringerung erklärt sich aus 6. Unter Wahrung event!. Geschäftsgeheimnisse Ginsicht in die Neueinteilmg der Gaue und die Schaffung von Bezirken wird dem dem schon oft beklagten Umstande, daß die Behörden es feines Abschlüsse und geschäftlichen Dispositionen der Betriebsleitungen Zentralvorstand und dem neu einzusehenden Verbandsbeirat über­megs verstanden haben, die Einrichtungen der G.E.G. für die wiesen. Den Verbandsangestellten wird eine einmalige Teuerungs­deutsche Voltewirtschaft nußbar zu machen. Die zahlreichen Lager der G.G.G. und ihre Betriebseinrichtungen( Kaffeerösterei, Del- werkschaften zu übertragen. Die Wahlen zu den Betriebsräten sind den zuständigen Ge- zulage gewährt und die Gehälter der Neuzeit entsprechend geregelt. Der Verbandsausschuß wird bestätigt und ein Beirat eingesetzt. Gr füllungsanlage usw., fonnten nicht nukbar gemacht werden. Sie wurden zum Teil für die Einlagerung fremder Waren in Anspruch die Anträge der Kommission angenommen. Zu Punkt Statutenänderung werden im großen ganzen soll bei allen wichtigen Entscheidungen des Vorstandes Mitentschei Gewählt werden Hagen - Berlin , BIa b= genommen. In der Abteilung Manufakturwaren und Schuhwaren geld wird auf 2 M. und 1,50 M. festgesezt und die Beiträge für. Das Eintritts= dungsrecht haben. München , Sangm'a al- Dresden, Birkholt- Hamburg, war der Umjabrückgang besonders erheblich. Er erklärt sich dar- die vier Klaffen auf 50, 70, 90 Pf. und 1,10 M. erhöht. Dem- John Meißen, Aniol- Mattowis, Sched! Oos, Brandt­aus, daß die G.G.G. wie auch der übrige Großhandel infolge der entsprechend fand die Streif- und Maßregelungsunterstügung sowie Coswig , onneberger- Mustau; als Erfahleute Stichter­Zwangsbewirtschaftung vom Handel mit Schuhwaren ausgeschlossen das Sterbegeld eine Steigerung. Deipzig, emnik- Berlin , RoII- Breslau, Frenzel- Frei­war. In der Abteilung Manufakturwaren sind die Aussichten für das laufende Jahr gut. Der Warenbezug der G.G.G. von ge­nossenschaftlichen Organisationen stellte sich etwas höher als im Borjahre, nämlich auf 5916 073 m. gegen 5 304 820 M. In den Produktionsbetrieben hielt der Umfabrüdgang an. Die Bigarren­fabriken und die Rautabatfabrit mußten infolge herabjegung des Kontingents zur Entlassung von Arbeitsfräften schreiten. In der Bantabteilung find die Einlagen auf eine Höhe gestiegen, die früher taum für möglich gehalten wurde. Der Stand der Bant­einlagen betrug am 31. Dezember 1918 127 830 000 m.( gegen 70 904 000 m. i. 2.) Der Giroverfehe brachte eine Steigerung von über 100 millionen Mark. Ende 1918 waren in den gesamten Be­trieben 1195 Personen, darunter 610 weibliche, beschäftigt. Der Reingewinn in 1918 beträgt 1 306 363,54. Nach ausreichenden Abschreibungen wird die gewohnte Rüdvergütung von 4 Proa auf den Umsatz der angeschlossenen, 2 Broz auf den Umsatz der nicht angeschlossenen Vereine vorgeschlagen.

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Nach geschäftlichen Mitteilungen wurde die Generalversamm

lung geschlossen.

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Zu dem Gewerkschaftskongreß nach Nürnberg wurden 39 Dele- walbau. Die erhöhten Beiträge sollen ab 1. Oftober 1919 erhoben gierte gewählt, wobei die einzelnen Branchen gebührend berüd- werden, die neuen Unterstützungsfähe am 1. Januar 1920 in Kraft fichtigt wurden, die Berliner Delegation aber leer freten Eine von emm höfer- Berlin eingereichte Resolution ausging. an den Gewerkschaftsfongreß, worin die Kriegspolitik der deutschen Bei der Wahl der besoldeten Borstandsmitglieder wurden die Gewerkschaftsführer und der Generalfommission scharf verurteilt feitherigen Mitglieder wiedergewählt. Um dem ganzen Lande wird und das Nätesystem fordert, wurde durch Uebergang zur einen größeren Einfluß auf die Tätigkeit des Hauptvorstandes Tagesordnung erledigt, einzuräumen, wurden aus den einzelnen Branchen noch sechs un besoldete Vorstandsmitglieder hinzugewählt. Zum Schluß wurde in namentlicher Abstimmung ein Antrag, dem Vorstande das Recht der Anstellung von Ortsbeamten zu nehmen und den Ortsver­waltungen zu übertragen, abgelehnt. Damit fanden die Arbeiten des Verbandstages ihr Ende.

Verbandstag der Töpfer.

Abstimmung werden per Afflamation als 1. Vorsitzender Drun= Es folgen die Wahlen in die Zentralleitung. In gemeinsamer el, als 2. Vorsitzender Barisch, als Hauptkassierer other und als Redakteur Schmit mit allen gegen 4 Stimmen wieder­gewählt. Als Revisoren der Hauptkaffe werden Bothert, No­wad und Krahl- Berlin gewählt.

Damit war die Tagesordnung erschöpft. Nach einem Schluß­tort des Vorsitzenden Drunsel, worin er zur Einigkeit mahnt, fand dann der Verbandstag nach einem fräftig ausgebrachten Hoch auf den Töpferverband seinen Abschluß.

Deutscher Metallarbeiter- Verband. Sophienstr. 17, Versammlung der Mechaniker, Uhrmacher, Optiker und alle Am Dienstag, den 1. Juli, abends 6 Uhr, in den Sobbiensälen, n den mechanischen Betrieben beschäftigten Kollegen und Kolleginnen. Tagesordnung: 1. Kündigung des Kollektivabkommens. 2. Belche Lohn­forderungen wollen wir den Unternehmern unterbreiten. 3. Berbands­

Unsere neue Beilage.

Die Verteilung des Reingewinns wird vorschlagsgemäß be­Nürnberg, 27. Juni. schlossen. Einer Abänderung des Gesellschaftsvertrages und der Die Debatte über den tags zuvor gehörten Vortrag des Ver­Geschätfsordnung wird zugestimmt. Ebenso wird die Erhöhung bandsvorsitzenden Drunjel zog sich heute bis weit in den Nach bes Stammtapitals bis zu 15 Millionen Mark beschlossen. mittag hinein. Nach einem Schlußwort des Referenten wurde In den Aufsichtsrat wurden wieder bzw. neugewählt: Bieb- dann ein Antrag, wonach sich der Verbandstag im Prinzip für die mann- Frankfurt a. M., Vieth- Hamburg , Banje- Köln, Einführung der Lohnarbeit erklärt, einstimmig angenommen. End­Mendel- Hamburg , Meurer= Gotha, Funt- Meuselwitz, gültig foll über diese Frage eine Urabstimmung nach Branchen mit angelegenheiten. Hentschel Dresden, Bodden- Eßlingen. Zweidrittelmehrheit entscheiden. Zur Lehrlingsfrage tourden Beschlüsse gefagt, die die nurberufliche Beschäftigung der Lehrlinge und allgemeine Lehrlingsvorschriften fordern. Die Forderung eines jährlichen Erholungsurlaubs soll hinfort gleichfalls in das Male die neue illustrierte Beilage des Vorwärts"" Bolt und Der heutigen Postauflage dieser Nummer liegt zum ersten Hierauf wurde in die Statutenberatung eingetreten. Beit" bei. Gine lange Debatte entstand bei der Festsetzung der Beiträge. Schließlich tourde fast einstimmig beschlossen, die Beiträge für Ju­gendliche und körperlich Gebrechliche auf 50 Bf., die der Hilfs Zu dem System der Betriebsräte einigte sich der arbeiter oder-arbeiterinnen in Fabribbetrieben mit niedrigen Verbandstag auf eine längere Entschließung, in der zunächst fest- Berdiensten auf 30 Pf., im übrigen bei Wochenverdiensten bis 50 m. gestellt wird, daß die Gewerkschaften nach wie auch vor der Revo- auf 1 M., von 50-70 M. auf 1,20 m., über 70 M. auf 1,50 M. Tution die berufenen Organe zur Vertretung der Interessen der Wochenbeitrag festzusehen. Vorher hatte Bauarbeiterschussekretär Arbeiter auf wirtschafts- und sozialpolitischem sowie rechtlichem Seinte- Berlin über den Stand der Fensterfrage berichtet. Er Gebiete sind; sie fordert zur Durchführung der Betriebsdemokratie ersuchte, ihn im Kampfe um die gesetzliche Dichtung der Winter­

10. Verbandstag der Transportarbeiter. Programm der Organisation aufgenommen werden.

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