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Arieg ihre Eristenz berloren. Bahllose Familien, aus| das Vertrauen zu den Offizieren verloren ging. Ein Parteigenoffe, I gerechnet hatten. Es gibt also solche, und angesichts dieser bürgerlichen wie profetarischen Streisen, viele Alte, Kranke und der in dem Jahre 1915/16 Herrn b. d. Borne als Chef der 13. In- Sachlage wird man Borsicht durchaus nicht für über­Erwerbsunfähige, fleine Rentner und Rentnerinnen leiden seit fanteriedivision gehabt hat, teilt und darüber folgendes mit: flüssig balten dürfen. dem Kriege bitterste Not und opfern oft ihr bißchen Hab Die Division lag in Französisch- Flandern. Herr v. d. Borne

und Gut für friegsbeschädigte Angehörige. Dazu kommt nach diesem sogenannten Frieden, sobald feine furchtbaren Folgen erft wirksam werden, eine ständig wachsende Zahl von Ar beitslosen. Alle diese sind ausschließlich oder fast ausschließ. lich auf die rationierten Rebensmittel angewiesen, aber Herr von Nagmer scheint mie die Made im Speck zu glauben, daß die Umwelt nur aus Sped besteht. Oder wäre er bereit, einer Witwe mit drei Kindern, die vor dem Seriege eine Rente von 1500 m. 6230g und damit notdürftig ausfam, jetzt aber zu darben gezwungen ist, einen entsprechenden Mehrpreis zu zahlen, d. h. anstatt 4-5 Broz. 8insen 20-25 Broz.? Was dem einen recht ist, ist dem andern billig.

mit seinem Stab lebte herrlich und in Freuden. Bei dem Armie. Rechts und links von den Regierungs­

rungsbataillon dagegen waren monatelang rund die Hälfte alles Fleisches, aller Gier usw. verschwunden. Als einige Soldaten sich nad oben zu beschweren wagten, blikte bei der nächsten Parade eine gewaltige Rede des Herrn v. d. Borne über die Häupter der armen Sünder herunter:" Gin feiger Salunke ist unter euch, der nicht den Mut hat, seinen Namen zu nennen usw." die Sauerei selbst blieb die alte.

Als das Divisionsquartier fünfmal beschossen worden war, baute man für den Stab und insbesondere für Herrn v. d. Borne Unterstände. Herrn v. d. Bornes Heldenfeller war eine Sebene würdigkeit. Nicht nur, daß er natürlich viel dicere Mauern hatte und viel geräumiger war, als die der gewöhnlichen Soldaten- Serr.b. 5. Borne ließ auch seinen Bracht- Heldenkeller mit besonders vom Armeedepot angeforderten farbigen Rupfen bespannen, die Deden wurden prachtvoll sauber gestrichen, mit extra geschnittenen Gdjablonen nach neuesten tunstgewerblichen Grundfäßen gemustert. Dazu tamen nette Möbel, furz, es war ein Vergnügen.

truppen.

fich ein Einsender dagegen, daß die Freiwilligenteuppen als Regie­In einer Zuschrift an die Deutsche Tageszeitung" verwahrt rungstruppe" bezeichnet werden. Die Freiwilligen( der Einsender meint damit feine Streife) wollten mit der Regierung nichts ge die neue Regierung bereit erklärt hat, das Schanddokument von Ver­meinsam haben, auch nicht in Aeußerlichkeiten, seitdem sich failles zu unterschreiben.

Man wird aus derlei Ausführungen folgern müssen, daß es not wendig ist, derartige Elemente aus der Reichswehr zu entfernen und an ihre Stelle ehrlich republikanisch gesonnene Soldaten zu sehen. Aber was geschieht da? In Berlin   wich jest wieder ein Flugblatt verbreitet, unterschrieben vom Zentral borstand der 1. S. P. D. Groß- Berlin, den revolutionären Ob. leuten und der Zentrale der Kommunistischen Partei Deutschlands  , Auf dem Divisionspionierdepot des Herrn b. d. Borne, 5 Mi, in dem die Arbeiter unter den tollsten Verdrehungen der Tatsachen miten von seinem Quartier und an feinem täglichen Weg, bauten aufgehetzt werden, nur ja nicht den Freiwilligen­sich Leutnanis herrliche groeigeschossige Landhäuser aus truppen beizutreten. Dabei wird behauptet, die Regierung Beton und Steinen mit bombensicheren Weinkellern. Die Möbel bereite ein neues Blutbad" vor, nicht gegen den äußeren, sondern wurden aus beschlagnahmten Qualitätshölzern auf gegen den inneren Feind, die Klassenbewußten Arbeiter. dem Pionierdepot von Fachleuten hergestellt. Abkommandiete k. v. Kein Mensch in der Regierung denkt daran, ein Blutbad vor­Maler, Tapezierer und Dekorateure batten monatelang für zubereiten, sondern alle wären sehr froh, wenn fünftige be­die Herren zu tun. Der gewöhnliche Pionierleutnant und Depot- waffnete Zusammenstöße vermieden werden könnten. Das liegt leiter durfte sich auf das Rübenfeld einen prachtvollen Arbeits- allerdings nicht in der Hand der Regierung, sondern in der pavillon bauen, natürlich stilecht, mit aus dem Elsaß   angeforderten and derjenigen, die fortgefeßt offen und berstedt au be Dachziegeln, eingebauten, gepolsterten Möbeln, getäfelter Dede usw. waffneten Erhebungen treiben und einen Butsch nach dem andern Nach einigen weiteren Beschiehungen fonnten aber selbst diese Verschönerung der Landschaft und die Prachtunterstände nicht mehr den Divisionsstab an das Quartier feffeln. Es wurde weiter nach hinten verlegt, in ein Schloß, in dem natürlich zunächst alles zur Bequemlichkeit des Herrn v. d. Borne umgebaut werden mußte. Da der vom Nachbarstädtchen bezogene elettrische Strom nicht aur glanzvollen Beleuchtung des Divisionsfibes ausreichte, mußte von ber von Bille kommenden Hochspannleitung eine mehrere Kilometer lange 3meiglinie gebaut werden, die A. E. G. in Berlin   lieferte einen Transformator: furz und gut, mit einer Anlage im Wert von girfa 40 000 Mart erreichte Herr v. d. Borne den strategischen Erfolg, daß am großen Kronleuchter im Rafinosaal jämtliche Birnen zugleich brennen fonnten.

Die besonders für den Kriegsfall von Natur ohnedies schon so sehr bevorzugten Agrarier, die fich stets mit eigenen guten und unverfälschten Nahrungsmitteln reichlich fättigen können, und unter denen es, wie gern anerkannt werden foll, natürlich auch Tonale Clemente gibt, tun gerade jo, als ob die grenzenloje Verarmung unseres Landes fie selbst überhaupt nicht be. rühre, als ob die schwere Not unseres Volfes für sie selbst gar nicht in Frage komme und als ob die furchtbaren Gatbehrungen, die sich weite Volfsfreise schon seit Jahren auf erlegen müffen, für sie selbst höchstens dem Hörenfagen nach existieren dürften. Sie, die es schon lange vor dem Kriege durch nefest hatten; auf Kosten der übrigen Bevölkerung mit dem großen Löffel zu effen, und die zusammen mit den Granaten fabrikanten, auf die sie stets exemplifizierten, allein den Brofit bom Kriege hatten, wofür fie obendrein noch öffentlichen Dank berlangen, halten fidh jest jogar für berechtigt, weite, durch den Krieg perarnite Vollskreise frei und ungeniert bis auf den letzten Pfennig auszubeuten, die Wiedererlangung unserer Leistungs­fähigkeit auf dem Weltmarkt ummöglich zu machen und den schamlosesten Wucher, den die Welt je fennen gelernt hat, zu legalisieren. Das wäre dasselbe, als wenn man fagen wollte: Es wird doch fast allgemein gestohlen, also beben wir einfach die Strafgefebe gegen den Diebstahl auf und steblen allesamt öffentlich. Dabei wäre es doch die Pflicht gerade der führenden Agrarier, das skandalöse Treiben so unendlich vieler Landwirtz, die wegen Fehlens gründlicher staatlicher Maß­nahmen ihrer gefeßlichen Ablieferungspflicht schließlich so gut mie gar nicht mehr nachkommen und ihre Produkte zum größten Teil an die Schleichhändler oder noch lieber zu Schleichhandels­preisen direkt an die Konsumenten verkaufen, aufs schärfite zu verurteilen und mit für Abwehrmaßregeln zu jorgen. Was bitter not tut, ist, daß an der Zwangswirtschaft und den Höchstpreisen nicht nur festgehalten wird, sondern daß diefe bei Beschränkung der Regiefosten auf ein Minimum no ch bedeutend herabgesetzt werden, und zwar ungeachtet der Valutadifferenz noch unter das Niveau des macftes, wobei selbstverständlich mit den Nahrungsmittel­preifen zu beginnen ist. Nicht, weil das nach den vielen Die Deutsche Tageszeitung" spricht von überflüssiger Toba fetten Jahren der Landwirtschaft gerechtfertigt und möglich ist, fucht der Linken" und behauptet, das Geschrei der Dinten sei weiter jondern weil es unsere Rage gebieterijd fordert, weil über das Biel hinausgeschossen und nur ein willfommener BI is jonit unsere heute schon ungeheure Auslandsschuld einen solchen ableiter in der Rot der Unterzeichnungstage" gewesen. Gerade Umfang annisimt, daß wir den Auslandskredit schließlich ganz bie Deutsche Tageszeitung" follte in dieser Sache recht beidet. verlieren, wir nie und nimmermehr die chinesische Mauer, die den sein, it fte es doch gewefen, die die angebliche jebt bemen zod unseres Wirtschaftslebens für alle Seiten besiegelt bleibt, und die und mit aufreigender Ueberschrift veröffentlichte Welchen unfere Baluta um das Reich zieht, abtragen fönnen, der Ruin tierte Grflärung des Generals Hoffmann an auffälliger Stelle ichmere Not auf unseren Urenfeln noch genau jo faiten wird wie Grund hat denn die Deutsche Tageszeitung" gehabt, ihren Geg auf uns. nern selber einen Blizableiter zu bauen?!

Ein klaßenbewußter General.

Heldenkeller des Monarchisten.

eft.

Der General v. b. Borne hat befanntlich das Vertrauen zur Regierung verleven" und dies in einem paßigen Aufruf mitgeteilt, ben wie unlängit im Vorwärts" veröffentlichten. Vielleicht inter­eistert es, zu erfahren, daß gerade General v. d. Borne einer der jenigen Offiziere war, deren Wirken im Felde mit am nieisten dazu beigetragen hat, daß den Mannschaften gang und gar

Wie dortfeits bekannt

In früheren harmloseren Tagen haben wir uns gern an dem Amisstil erbaut, der es häufig mit großer Geschicklichkeit vermied, eitas einfach und deutlich zu sagen. Der Sinn wurde erst gründe lich eingewidelt und mit ehrwürdigen Wortranfen geschmüdt, ehe man ibn une mit hoheitsvoller Geste barreichte. Es war alles auf die sorgfältige Gehaltung einer angemessenen Distanz berechnet: zehn Schritt vom Leibe, gewöhnlicher Bürger und Untertan! Und ehrfurchtsvoll aufgeschaut zu deiner irdischen Vorsehung, die mit forgenvoll gerungelter Stirn und auf quälenden Hämorrhoiden

deine Geschicke leitet.

Was die Soldaten, die all diesen Lurus auf Reichstoften schweigend mit ansehen mußten, dazu dachten, liegt auf der Hand. Sie haten längst zu Herrn v. d. Borne das Vertrauen verloren.

Der Fall des Generals Hoffmann. Ueberflüssige Erregung?

Wie übrigens andere alldeutsche Kreise zu der Sache stehen, das zeigt die Deutsche Zeitung", die das Dementi der Hoffmann­schen Erklärung mit folgendem Zusaz vericht:

angetteln.

Zwischen diesen Extremen rechts und links gilt es, eine diisiplinierte Regierungstruppe von republi fanifcher 3uverlässigkeit zu schaffen, und es ist er freulich, daß jest aus der Wehrmacht selbst heraus eifrig an diesem Biel gearbeitet wird, wie die Gründung des Republikanischen Führerbundes" beweist.

Für wie dumm halten sie uns?

Blüten manarchistischer Propaganda.

mung zu machen suchen, dafür zeugt eine gebrudte Starte, die jeg: Mit welchen Mitteln die Monarchisten für den Kaifer Siim­schrift Deutschlands Speisezettel 1919" und enthält zwei Ru­jdjeinbar von Dresden   aus verbreitet wird. Sie trägt die Auf­brifen, ll nter dem Kaiser  " und, ach dem Kaiser  ". Da liest man denn, daß ein Eisbein mit Erbsen und Sauerkraut unter dent Kaiser 90 Bf. gekostet habe, heute 12,50 Mt. Ein Beefsteak mit Ei 1,50 Mt., heute 14 M., 1 Pfund Schinken 1,80 Mt., heute 25 Mt. usm. Welches Maß von Dummheit setzt doch diese Propaganda bei den Lefern voraus! Denn die Gegenüberstellung wäre doch

nur richtig, wenn der Kaiser bereits im Mai oder Juni 1914 abgebantt hätte! Er hat boch aber noch bis zum 9. November 1918 regiert, und auch der Dümmste erinnert sich wohl, daß gerade in Den lebten bier Jahren der faiserlichen Regie­ung die Preise. diefen foloffalen Aufstieg genommen haben, Teuerung verursacht hat. moraus far hervorgeht, daß die kaiserliche Regierung die jetzige

Zur Verhaftung Emonts.

Dem Ortssekretariat der Arbeitsgemeinschaft freier Ange ftelltenberbände waren im Laufe der letzten 24 Stunden aus allen Kreisen der Angestelltenschaft Groß- Berlins Protestrefolutionen Ueber den lobenswerten" Charakter dieses Gehorsams" sugegangen, die alle sich zu einem sofortigen Proteststreik berett­fann man weiß Gott   auch anderer Ansicht sein. Wir können erflärten. Die Arbeitsgemeinschaft hat daraufhin heute vormittag ein Gefühl der Bitterkeit nicht unterdrüden, menn wir uns ber­

gegenwärtigen, daß die Erklärung Hoffmann", die alle natio- bej dem Justizministerium eine Rüdsprache gehabt und wurde nal gejonnenen Männer einen Augenblid freudig auf vom Justizminister die sofortige Einforderung eines Berichts von horchen machte, wieder einmal nichts als Bluff gewesen ist. der Staatsanwaltschaft zugesagt. Wir werden der Kollegenschaft Aus diesen Zeilen spricht die grenzenlose Enttäuschung dec sofort entsprechende Mitteilung zugehen lassen und müssen drin­Leute, die bereits mit Sicherheit auf einen reaktionären Butsch gend vor unbesonnenen Schritten warnen. Drisjetretariat.

Wenn ich etwas zu sagen hätte, würde ich in jede wichtigere Behörde einen vom jungen Geifte der Zeit erfüllten Stilzenfor fezen, der jede Verordnung, jede öffentliche Verlautbarung auf Sache in ein flares, natürliches, bolfsfreundliches Deutsch bringen reaktionäre Alabismen im Ausdrud prüfen und den Sinn der mitte. Der mit Stopf und Kragen dafür haftete, daß keine Beile hinausgeht, in der noch irgendwie der starre, vornovembrige Et

können. Die Linie der Ueberlandbahn von Marotto nach Et. Louis

denkt, nicht in Gewohnheit erftaret, nicht in einer Rankenlaub| Zanger bermitteln sollte. Wenn der Tunnel vollendet sein wird, beheimatet ist. tönnte man ohne Wagenwechsel in drei Tagen von Baris nach St. Louis   gelangen; weiter knüpft sich daran die Aussicht, mit Be­muzung der großen, von England geplanten afrikanischen Ueberland­bahn in 18 Tagen ohne llmsteigen von London   nach Kapstadt   reisen zu feiten bieten; ba das Gelände im allgemeinen eben ist, würden ist angeblich bereits untersucht und soll teine besonderen Schwierig­teine großen Seunstbauten erforderlich sein. Die Vorteile der neuen Reiseverbindung würden hauptsächlich Frankreich  , Spanien   und Marotto gufallen. Nach einer Mitteilung in der 8tg. d. Ver. D. G. Veri. soll ein Genehmigungsgesuch bereits beim französischen  Arbeitsministerium vorliegen.

fpuft.

Ein neues Deutschland   darf nicht die Sprache des alten reden. Nicht nur die Sache selbst, auch ihr Ausdruck gibt oder nimmt Ber trauen. Der Ton macht noch immer die Musik.

Der Gibraltartunnel.

Pan.

Notizen.

Theater. Das Leffingtheater wird im Anfang der näch sten Spielzeit die Buhlschwester" von J. M. R. Lenz( nach Das Lustspiel wird zu Plautus  ) zur Uraufführung bringen.

Die Umwälzung aller Dinge hat auch auf diefem Gebiete eine förende Drehung verursacht und dem bureaufratischen Stil die Bereits vor zwanzig Jahren tauchte der Plan auf, einen ichönsten Ornamente abgebrochen. Wir haben Erlasse und Verord­nungen gelesen, die in ihrer Frische und Natürlichkeit schon der Tunnel unter der Straße von Gibraltar anzulegen. Man ging da­mals auf den Vorschlag nicht ein, weil man ihn für zu abenteuers fammen mit einer Neueinstudierung von Georg Büchners Form nach revolutionär wirkten, weil sie o Wunder! jeder. lich hielt. Jetzt aber, nachdem der Bau eines Tunnels unter dem 23 083et" gegeben. Das Theater i. d. Königgräber Straße mann nady dem ersten Lesen begriff. Aber der Mann des alten Hermeltanal Aussicht auf Verwirklichung bat, wird auch der Plan wird in der neuen Spielzeit zwei Wedekind. Aufführungen Regimes schleicht noch immer mit Leimtopf und Schnörkeln durch eines Gibraltartunnels wieder ernstlich erwogen. Er würde ein Glied bringen: König Nicolo" und" Schloß Wetterstein". die Bureaus und suchet, was et verzieren fönne. Und fann er einer spanisch- aftitaniichen Ueberlandbahn Paris St. Louis von Der beilige Florian heißt em fatirischer Schwant jeine Arabesken nicht anbringen, pappt er, wenn so ein Arbeiter- ranfrei nach dem Senegal   bilden mit dem Hafen Dafar ale von Mag Neal und Philipp Weichard, der jetzt in der Bolfsbühne ge­Das Münchnerife minister gerade mal nach der andern Seite gudt, doch wenigstens| Biüdentopf für die neue, Ueberfeererbindung nach Südamerika   durch geben wird und große Heiterkeit erregt. einen würdigen Ausdrud" hin: Wie dortfeits bekannt.. oder den füdlichen Teil des Atlantischen Ozeans  . Beides find Lieblings- Autorenvaar läßt einen ebenio fcheinheiligen wie schlauen Bauern sonst eine schöne Wendung, die wir gern einbalsamiert für ewige pläne der Franzosen   und Spanier, die in dem Gedanien einer Ber fein über und über verfchuldetes Haus anzünden, weil er es auf bindung nach Amerila über Spanien   und frita gipfeln. Der Plan die Versicherungssumme abgeieben bat. Der ganze Vorgang spielt Zeiten im bureaufratischen Stilmuseum wiffen möchten. einer Riftenbahn durch Marotto, Rio de Dro und Mauretanien  , der sich zur Zeit des getveienen Königreichs Bayern   ab und givfelt in Wer die Verlautbarungen der Behörden mit einiger Aufmert- wohl 1906 in Spanien   entstanden ist, scheint bereits auf der Zu einer Gerichtsverhandlung. An Dialektif und Boshaftigkeit ist fein jamkeit lieft, findet öfter zwischen sonst ganz natürlichen Säßen jammenkunft von Algeciras   Gegenstand der Erörterung gewefen au sein. Mangel. Guido Herzfeld   gibt den Brandfti ter mit überlegener diese stelzenden Ausdrüde. Und wenn wir früher darüber gelacht Die Abtrennung Spamens von der marollanifchen Küste wird, Charakterisierung fraft. Es wird im ganzen gut und launig geipielt. haben, jo verziehen wir jetzt ein wenig schmerzlich das Gesicht und so schreibt Dr. Mag Bollaczet im Wissen", auf den gewaltianten Eine Hauptschrift Bakunins. In der von Karl denken: Ach, fieber Genosse da oben, schnelde das doch weg; es Durchbruch einer Hochflut zurückgeführt; während der Feliengrund Grünberg herausgegebenen Neuen Folge der Hauptwerke des fleidet dich nicht; es fleidet uns nicht und überhaupt: diese Zeit in der Straße von Gibraltar   im allgemeinen in einer Tiefe von Sozialismus und der Sozialpolitit" ist als menetes eft eine bulbet teine Verzierungen und dergleichen. 1000 Meter liegt, bat die günstigste Durchgangsstelle eine Tiefe von fragmentarisch gebliebene Schrift von Michael Balunin erichtenen, Gewiß, ich weiß: solche Kleinigkeiten sind im Augenblick nicht 760 Meter. Der Durchgangspunkt auf spanischer Seite wäre bei die 1871 entstanden ist, fich mit dem fritisch- religiösen und philo. Tarifa   zu suchen, auf marottamischer Seite stehen zwei Punkte zur fophifchen Idealismus befaßt und im Grunde gegen allen Autori gerade das wichtigste. Ein Minister oder sonst ein Mann in schwer. Wahl, die beibe ihre Vor- und Nachteile haben. Bei einer Länge des tätsglauben gerichtet ist. Sie ist der Teil einer Arbeit, die sich verantwortlicher Stellung hat mehr zu tun, als vertrocknete Stil Durchstiche von 25 Am. und einer Fahrgeschwindigkeit von 80 Stm. in ber auch mit den Margisten auseinandersehen sollte; zur Ausführung schwänzchen abzuhaden. Stunde würde die Fahrzeit im Tunnel 20 Minuten betragen. Die dieser Absicht kam es aber nicht. Der bekannte Biograph des russi­Aber es ist nicht ganz gleichgültig. Und es ist auch nicht mure spanischen   Gleise, die eine Spurbreite von 1,676 Meter baben, schen anarchistischen Revolutionärs, Mar Nettlau, gibt der von eine Frage des Stilgefühls. müßten der europäischen   Bollipur angepakt oder für den Verlehr ihm aus dem Manuskript neu überfesten Schrift, die einen Wir alle lechaten nach der neuen Zeit. Nach neuen Taten und durchgehender Wagen mit einer britten Schiene versehen werden. wesentlichen Teil von Bakunins Hauptwerk darstellt, eine aus frischen, geraden Worten. Wir tragen eine Unfumme von Bitter Aus dem Durchschnitte der Herstellungskosten für den Durchstich des gründlicher Rennerschaft der bakunistischen Ziele und Betätigun­teit und Born in unserer Erinnerung an das alte maschinenmäßige Mont Cenis, Gotthard  , Arlberg und Simplon hat man für den gen schöpfende Einleitung. Die Echrift heißt Gott   und der System des Regierens, das volfsfeindlich in der Sache und darum Unterwasjertunnel einen Breis von 10 000 gr. hergeleitet, was bei Staat. Diefer Titel stammt von Elisée Reclus  , der sie als auch im Ausdrud war. Grund genug, nichts mehr davon sehen und einer Länge des Tunnels von 20 Kilometer einen Geiamt erster 1882 herausgab. Die jetzige Ausgabe ist im Berlag Hirsch­betrag bon 250 Millionen Franks ergibt; dazu kommen feld, Leipzig  , erschienen. hören zu wollen. noch 110 Millionen für den Ausbau des Hafens Dafar, fo Der magifche Ring. es organisiert sich, alles. Darüber hinaus: es fäßt sich alles, wirklich alles mit einfachen daß die Gesamtloften fich auf 360 walionen Frant belaufen würden. Ohne Organisation kommen selbst die Bauberkünstler nicht Borten deutlich machen. Es geht ohne Stelzen, ohne Schablone, Bisher war für die Ueberfahrt über die Straße von Gibraltar mehr aus. Sie haben jezt in Berlin   einen Verband gebildet. Gr ohne Schnörkel- wenn nur eben der Geist nicht auf Stelzen ein Fährboot vorgesehen, das den Zugverkehr zwischen Tarifa   und marschiert unter der Firma Der magische Ring".

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