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Heute Sonnabend, 10 Uhr, in den Germaniasälen, Chauffee- stedt gehalten haben. Er will sich um 2 Uhr schlafen gelegt haben.| Rathause eine Beratung über den Groß- Berliner Tarif statt, fo Straße, Eine Stunde später habe er die Wirtin zweimal hintereinander daß im Interesse der Bevölkerung zu hoffen ist, daß ein Streik der DAJIV Vollversammlung " Herr Regierungsrat" rufen hören, dann folgten gellende Hilferufe städtischen Arbeiter vermieden wird, und der Betrieb der Lebens­Geräusche von Schritten. Walter sei aufgesprungen und mittelversorgung sowie des Gas, Elektrizitätswerks und der

in

der Arbeiter- Räte, Kommunal- Räte sowie der Delegierten der Sol- und benulafraum feiner Wirtin geeilt. Hier lng die grau anderen wichtigen städtischen Betriebe am Montag teine Störung Daten- Räte. I. Bericht über die Ausführung der Beschlüsse der legten in einer Blutlache und sei bereits tot gewesen. Inzwischen erleidet. Bollversammlung. II. Stellungnahme zu der Streitbewegung der wurden die anderen bei der Frau wohnender Bensionäre Bum Aerzteftreik in Niederbarnim. legten Tage. III. Stellungnahme zu dem Boykott der Frei- durch den Lärm wach willigen- Verbände. Der Vollzugsrat:

Friz Brolat.

Heinrich Malzahn.

Schamloses Schreiben wird dem Vorwärts" in einer Refolution angediatet, zu deren Annahme sich eine Hochbahnerversammlung bestimmen ließ. Diese Behauptung ist eine Verleumdung. Wann und wo hat der Vorwärts" gegen die Hochbahner schamlos ge­schrieben"? Daß wir uns für Streits begeistern, die Hunderts taufende Nichibesigender auf das schwerste schädigen, wird man nicht erleben. Den Abstimmenden war der Wortlaut der Ne­solution, wie es ja gewöhnlich geht, wohl nicht gewärtig.

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Schulstreik.

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Ein Schüler schreibt uns: Vater hielt uns oft den alten Lieb­fnecht vor, der so gern über das Thema Wissen ist Macht" ge­sprochen hatte. Und auf einem Wandbild bei uns steht Bildung ist fret" jetzt aber hegt die Freie Jugend" zum Schulstreit. Bevor er proklamiert wird, müßten aber doch zuerst die Schüler gefragt werden, ob sie dafür seien. Oder haben denn die Schüler jegt gar nichts mehr zu sagen wo nun die Schülerräte gebildet find? Nehmen wir an, daß ein Schulstreik 2-3 Wochen dauert, io gehen immer 30 Stunden verloren. Die paar Jahre in der Schule find bald verflossen. Darum soll man zufrieden sein, wenn man überhaupt noch was lernen kann. Ich bin auch dafür, daß wir Fachschüler von 2-6 Uhr statt von 5-9 Uhr Unterricht haben, aber dankbar sollten wir sein für den Unterricht en fremden Sprachen. Sport fann man nebenbei treiben, aber nicht fremde Sprachen. Wenn die Lehrjahre um sind, ist für die meisten die Gelegenheit vorbei und in der Jugend lernt man am leichtesten. Die Verlegung des Unterrichts in die Tagesstunden ist doch Sache der Stadtverordneten aber nicht der Schulleiter.

Zur Inlandsfettverteuerung, die am 6. eintritt und für Butter 1 M., für Margarine 75 Pf. beim Pfund beträgt, wird uns mit­geteilt, daß sie mit der Unterbilang der Milch versorgung be­gründet wird. Es ist aber doch mehr als unbillig, daß die Leute, Die feine Milch bekommen, dafür noch das Fett teurer bezahlen sollen. Auf die Weise wird Beruhigung nicht geschaffen!

Mord in einer Pension.

und flopften an die verschlossene Tür. Walter öffnete, erzählte die Mordtat und erstattete Einer längeren Grwiderung der Kaffenärztlichen Vereinigung dann einem Polizeiwachtmeister Anzeige. An der Hintertreppe war entnehmen wir folgende Angaben, da wir selbstverständlich duch der noch die Sicherheitsfette vorgelegt, so daß der Täter dort nicht ge anderen Partei das Recht zur Aeußerung einräumen. Schon im flüchtet sein fann. Als man dem Walter darauf die Täterschaft Juli v. J. hatte der Aerzteausschuß den Kassenvorstand auf den zusagte, leugnete er entschieden. Er wurde trotzdem in Haft ge- Vertragsablauf zum Jahresschluß hingewiesen, aber erst Weih­nommen. Der Verdacht gegen ihn verstärkte sich, da bei einer nachten ließ sich der Kassenvorstand zu Verhandlungen herbei und späteren Durchsuchung mittags ein blutbeflecktes Messer gefunden bestand auf dem Jahrestopfpauschale von 8 M., wobei die ärztliche wurde, das der Kaufmann als sein Eigentum bezeichnete. Troßdem Einzelleistung auf 73 bis 94 Pfennige kommt, und das auch nur, will er die Tat nicht verübt haben. Da weder Geld noch Wert- wenn bei der Berechnung alle ärztlichen Leistungen gestrichen fachen geraubt au sein scheinen, ist der Grund zur Tat noch völlig werden, die im Durchschnitt über 3 Einzelleistungen im Monat unaufgeklärt. hinausgehen!! Also je mehr Krankheit und je mehr Arbeit, be­Auch bei der Ortsbesichtigung blieb Walter dabei, daß sonders bei Schwerkranten, die oft besucht werden müssen, um so er nicht der Mörder fei. Der stärkste Verdacht gegen ihn be- schlechter die Bezahlung der Einzelleistung. Trotz dieser schlechten steht darin, daß sein Dolchmesser mit Hirschhorngriff, mit dem die Bezahlung stimmte der Aerzteausschuß schließlich zu. Die Berliner Pensionsinhaberin getötet wurde, in dem Strauchwert des Hof Grundfäße aber mit ihren teils unmöglichen Bestimmungen, die gartens des Grundstücks aufgefunden wurde. Auch sonst spricht nicht einmal in Berlin , vielweniger in den ländlichen Verhältnissen alles für seine Täterschaft. Er wird deshalb dem Untersuchungs- des Kreises Niederbarnim durchführbar sind, konnte er nicht an­richter vorgeführt. nehmen, sondern bestand auf den Grundsäßen des alten Vertrages, Aerzten angeregte Teurungszulage wurde vom Kassenvorstand mit mungsrecht bei der Wahl des Vertrauensarztes. Eine von den die sich durchaus bewährt hatten, außerdem auf dem Mitbestim= Teurungszulagen. Nach Neujahr wurden die Verhandlungen hin­Stillschweigen übergangen, wohl aber erhielten die Kassenbeamten gezogen. Im Mai trat dann die Kasse dem Kassenverbande Groß­Berlin bei und berlangte, daß der Niederbarnimer Aerzieausschuß nur mit diesem Verband verhandeln sollte, der aber nichts von sich hören ließ. Am 4. und 13. Juni machte der Aerzteausschuß den Kassenvorstand aufmerksam, daß am 1. Juli ein vertragloser Zu­stand eintreten würde, er erhielt jedoch keine Antwort. Zum Ver­tragsschluß sind die Aerzte jederzeit bereit.

junger Mann, der sich Paul Junter nennt, Passanten, ob sie Warnung. In der Gegend des Alexanderplates fragt ein Stiefel brauchen und bietet ihnen dann Brillanten an täuschend nachgeahmt, aber wertloses Glas find. Man hüte sich, auch wenn er jetzt vorzieht, andere Stadtgegenden zu beglücken.

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die

Russisch - polnischer Banditenstreich. Für 100 000 m. Teppiche erbeutete eine Einbrecherbande in der Teppichklopferei Reinickendorf. Acht bis zehn Mann stiegen über den Meter hohen Baun, ver­gifteten den Wachhund und drangen in die Wohnung des dort wohnenden alten Ehepaares ein. Im Schlafzimmer faßten drei Mann mit geladenem Revolver vor den Betten Posto und zwangen die Frau, liegen zu bleiben. Unterdessen mußte der Mann, eben­falls mit dem Revolver gezwungen, den Raum zeigen und öffnen, in dem die Teppiche lagen. Die Einbrecher schleppten für 100 000 Mark Teppiche nach der Hennigsdorfer Straße, wo ein Fuhrwerk bereit stand. Die Wache blieb noch zurück, bis das Fuhrwert weit genug babongefahren war, dann verschwand fie. Die Bande hatte auch die Fernsprechleitungen durchgeschnitten. Nach der Bekundung der Ueberfallenen sind die Einbrecher Leute, die polnisch und russisch sprachen.)

Gemeindearbeiterbewegung in Neukölln.

Es wird uns gemeldet, daß bereits Einigungsverhandlungen eingeleitet sind, die zu Beginn der nächsten Woche fortgesetzt

werden.

Groß- Berliner Lebensmittel.

Stodung der Zufuhren nur langsam wieber behoben werden kann, wird die Gültigkeit der Abschnitte 27 a bis c der Kartoffelfarte bis 13. Juli

Berlin . Da die durch Arbeitseinstellung im Eisenbahnbetriebe verursachte

verlängert. Diese Friftverlängerung erstrect fich auch auf die 5 Pfund Kartoffeln. Bis 8. Juli im 92., 93, 94, 95., 96., 107. und 221. Brot­tommissionsbezirke 125 Gramm Käse. Die Sonderfettausgabe auf Ein­fuhrzusaglarte muß für tommende Woche in Margarine erfolgen. In der daraus folgenden Woche wiederum Bratjett zu verbilligtem Preise. Als Ersatz für 4 Pfund Kartoffeln kommender Woche 1%, Pfund Brot und Bjund getrocknete Kartoffelscheiben. Diese werden vor Gebrauch einige Stunden in faltem Wasser aufgeweicht und dann wie frische Kartoffeln be­handelt. Benachrichtigung, auf welche Abschnitte morgen. 4 Pfund Reis ( 18), 150 Gramm lose Suppen( 84), 1 Pjund Graupen( 40, 43, 44), Pfund Teigwaren( 41). Die Abschnitte vom 5. bis 8. Juli abzugeben.

Der Neuköllner Magistrat teilt uns mit: Die städtischen Ar­Lezte Nacht wurde die Pensionsinhaberin Tschoepfe, Char- beiter Neuköllns haben an den Magistrat Forderungen gestellt, bis lottenburg, Augsburger Str. 16, ermordet aufgefunden. Die Tat zum 5. Juli cr. einen neuen Sondertarif für die Neuköllner Arbeiter wurde von dem bei der Ermordeten wohnenden Kaufmann Franz zu bewilligen. Bekanntlich besteht zwischen sämtlichen Groß­Walter entdeckt, der selbst der Täterschaft dringend verdächtig ist Berliner Gemeinden und sämtlichen Groß- Berliner Ge­und verhaftet wurde. Walter sagte aus, Frau Tschoeple habe ihn meindearbeitern eine Tarifgemeinschaft, über deren Neu­zur Geschäftsführung zugezogen und beide hätten bis heute früh gestaltung aber bereits Verhandlungen schweben. Der Neu 2 Uhr nachts Geschäftsbücher geprüft. Dann will Walter die fölner Magistrat steht nun auf dem Standpunkt, daß Hintertür verschlossen haben, weil die Frau sehr ängstlich ge- er nicht ohne weiteres der Groß- Berliner Tarifgemeinschaft wesen sei, ebenso die nach dem Flur zur Vordertreppe führende gegenüber vertragsbrüchig werden und einen Sondertarif für Neu­Tür des Berliner Zimmers und den Schlüffel im Schloß stecken föln schaffen kann. Er hat aber an den Berliner Magistrat das laffen. Es sei unmöglich gewesen, bie Türen von außen zu öffnen. Ersuchen gerichtet, umgehend die Tarifverhandlungen zum Abschluß punkt 1 Uhr Transbaalstraße, Ecke Afrikanische Straße. Für Nachzügler 48. Abteilung. Sonntag Waldiest in der Jungfernheide. Treff­Der Täter müsse unter dem Bett der Wohnungsinhaberin sich verzu bringen. Infolgedessen findet am Montagvormittag im Berliner in der Heide an der Luftschifferhalle.

Am 2. Juli 1919, abends, verschied nach kurzer, schwerer Krankheit unser langjähriger Bertreter, Herr

Hermann Fausack.

Wir verlieren in dem Verblichenen einen Mitarbeiter, der während der 15 Jahre seiner Tätigkeit in unserem Hause sich nicht nur durch seine hervorragende tauf männische Tüchtigkeit, sondern auch durch seinen ge raden Sinn und feine vortrefflichen Charaktereigen schaften unsere vollste Sympathie und größte Wert­fchägung erworben hat. Wir beklagen daher seinen allzu frühen Heimgang aufs tiefste und werden ihm stets ein dankbares und treues Andenken bewahren. Louis Schulze,

3274b

Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Rach furzem Krankenlager verschied gestern un­erwartet unser langjähriger lieber Kollege, Serr

Hermann Fausack.

Besonders in der jezigen Zeit haben wir seinen geraden Charakter und sein offenes Wesen schäßen ge­lernt. Wir trauern aufrichtig an seiner Bahre. Berlin SW, 3. Juli 1919.

3275b

Das Bersonal der Firma Louis Schulze Gesellschaft mit beschränkter Haftung.

Verzogen

nach Lessingstr. 35. Sprechst. 8/29/2, 4-5. Teleph. 6811. Dr. med. Käte Frankenthal Aerztin.

7/16

Nach Aufhören meiner Lazarett­tätigkeit halte ich wieder regel­mäßig selbst Sprechstunden ab.

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Sonntag, den 6. Juli 1919, vormittags 9 Uhr, Hahn, Lotterie- Einnehmer, Berlin S 14,

in den Concordiasälen"( großer Gaal), Andreasstraße

Versammlung

aller in den Groß- Berliner Gasanstalten Beschäftigten.

Tagesordnung:

1. Stellungnahme zum Lohntarif. 2. Verbandsangelegenheiten und Verschiedenes. 35/10 Die Seftionsleifung.

Bekanntmachung.

1. Es entfallen auf den Abschnitt 34 der allgemeinen Lebensmitteltarte der Stadt Berlin

150 Gramm lose Suppen

auf die Abschnitte 40, 43, 44

zusammen 1 Pfd. Graupen und auf den Abschnitt 41

% Pfd. Teigwaren.

II. Unter Ausschluß nachträglicher Annahme find die Anmel dungen vom Sonnabend, den 5. bis zum Dienstag, den 8. Juli 1919, bei den Kleinhändlern abzugeben.

III. Die Kleinhändler haben die Anmeldeabschnitte zu den oben aufgerufenen Nummern bei den Großhändlern am 9. Juli 1919 abzugeben.

IV. Nicht abgeholte Ware verfällt mit dem 9. August 1919. Berlin , den 4. Juli 1919.

4463.

Magistrat. Abteilung für Nährmittel.

Bekanntmachung.

1. Es entfällt auf den Abschnitt 48 der allgemeinen

Lebensmittelfarte der Stadt Berlin

¼ Pfund Reis

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II. Unter Ausschluß nachträglicher Annahme find die An­meldungen vom Sonnabend, den 5. bis Diens. tag, den 8. Juli 1919, bet den Kleinhändlern abzu­geben.

III. Die Kleinhändler haben die Anmeldeabschnitte zu der oben aufgerufenen Nummer bei den Großhändlern am 9. Juli 1919 abzuliefern.

IV. Nicht abgeholte Ware verfällt mit dem 9. August 1919. Berlin , den 4. Juli 1919,

Nr. 4464.

Magistrat.

Abteilung für Nährmittel.

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Meldungen in unserer Personalverwaltung, III.

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