Groß- Berliner Parteinachrichten.
Arbeitsgemeinschaft fozialistischer Techniker, Drtsgruppe Berlin . Mitgliederversammlung. Dienstag, den 8. Jult, abends 8 Uhr. In den Belten 23,( Vollzugsrat) Saal 4/5.
Zeugen gesucht. Sonnabend, den 28. Juni, wurde Ede Bärwaldund Gitschiner Straße nachmittags zivischen 4-5 Uhr der 57jährige Keliner Karl Dietscher von einem Privatauto überfahren, mitgeschleift und getötet. Der Chauffeur wurde durch die Volksmenge gezwungen, die Leiche nach dem Urbanfrankenhause zu bringen, wobei der Besitzer des Wagens, der im Innern saß, behilflich war. Augenzeugen, insbesondere der Herr, welcher sich die Nummer von dem dort beschäftigten Weichensteller geben ließ, werden im Namen der Witwe gebeten, ihre Adresse an Franz Barenthin, Berlin N, Stralsunder Str. 4, zu senden.
Gewerkschaftsbewegung
Die Einkommensverhältnisse der Bankangestellten.
Anläßlich der gegenwärtigen Tarifverhandlungen im Bantgewerbe eralten vir von einem Bankangestellten Angaben über die momentan noch bestehenden Ginkommensverhältnisse von Banfangestellten. Da von den Bankleitungen gegen die Tarifbestrebungen der Angestellten stets Ginwände erhoben werden, Ersucht der Einsender um Aufnahme folgender Feststellung:
Es werden an 30 bis 35jährige, mit 10 bis 15 Dienstjahren, tätige Bantbeamte 250 bis 350. per Monat gezahlt, aber in den meisten Fällen noch darunter, für 20 bis 30jährige weit weit unter Normalverdienst. Zu diesen Bezügen rechne man bis 25 Broz. Tantieme und Weihnachten, auch noch die Teuerungszulagen, welche ja bei einigen Beamten gar nicht ins Gewicht fallen. Vierteljährlich oder zweimonatlich gestaffelt nach verheiratet mit und ohne Kinder, unverheiratet, Boulbeamte, Unterbeamte usw., so daß also, wie gesagt, feine namenswerte Beträge herauskommen.
Nehmen wir einige Beispiele an, warum werden die Depots| folgenden Herbfte Ernteschäßungen in zwei Dörfern und drei faft unentgeltlich verwahrt? Warum erhebt man für ein Akkreditiv Gütern vornehmen müssen, wozu außer Stiefelfohlen noch drei in Höhe von 6000 m. nicht 10 M. Spesen statt 5 M.? Warum Nachmittage draufgingen. Für alle diese Arbeit habe ich bis heute werden Zahlungen und Ueberweisungen bei den meisten Banken feinen Pfennig gesehen, und wie ich durch Nachfrage bei Schicksalsunentgeltlich gemacht? Warum zahlt man für feste Gelder nicht genossen feststellte, ist Bezahlung dort auch ausgeblieben. Im Laufe 18 Proz. weniger Zinsen? Warum erhebt man für die Debitoren des Jahres habe ich dreimal schriftlich und viermal persönlich nachnicht 18 Proz. mehr Zinsen? Und warum wollen die Bankdirek gefragt, wie es mit der Bezahlung stände. Auf alle schriftlichen toren nicht von den großen Bezügen ablassen? Warum wollen die Anfragen erhielt ich überhaupt keine Antwort. Bei den beiden Bankdirektoren nicht die Aufsichtsratstantieme, welche sie aus ersten persönlichen Anfragen wurde ich mit leeren Rebensarten anderen Gesellschaften beziehen, der Bank zukommen lassen? lnd abgespeist. Bei der dritten wurde mir erwidert, das Geld wäre da, warum schieben die Bankdirektoren verspekulierte Geschäfte auf die es wäre fogar die Kreisfommunalfajje angewiesen, die Zahlung zu bewerkstelligen. Geschehen ist es nicht, also wurde ich stramm anBank ab, während sie gut gegangene selbst übernehmen? Ich überlasse es der Oeffentlichkeit, über die von den Bank gelogen. Bei der vierten Anfrage wurde mir bedeutet, man wäre direktionen gegenüber den Angestelltenforderungen erhobenen Ein- beschäftigt, ich möchte nebenan die Wirtschaftskarten zählen. D wände nunmehr selbst zu urteilen. habe ich festgestellt, daß alles in bester Ordnung und Vollzähligkeit vorhanden war. Hoffnungslos verließ ich die Stätte. Die münd Von der Reichsbekleidungsstelle erhalten wir folgende Bu- lichen Berhandlungen spielten sich ab mit dem Wirtschaftsschrift: In Nr. 335 Jures fehr geschätzten Blattes befindet sich direktor 2. Bewilligt scheint das Geld zu sein. Wo bleibt es nun? unter der Spißmarte Erneute Maßregelung" eine Mitteilung des Wer behält es? Wer rechnet nun auf dem Landratsamt fluger Daß der Landrat Arbeiterausschusses der Fachgruppe 3( Striegsorganisation), die Vorweise mit der Dummheit der Mitmenschen? gänge in der Reichsbekleidungsstelle zum Gegenstande hat. In der von diesen Machenschaften weiß, glaube ich nicht; der glaubt wahrNotiz wird behauptet, daß der Hilfsarbeiter Sehmsdorf von uns ent- scheinlich, die Gelder werden gezahlt, weil das Geld bewilligt und lassen worden sei, weil er große Unregelmäßigkeiten bei der Reichs- die Auszahlung derselben beschlossen ist. Daß der Betreffende aber bekleidungsstelle aufgedeckt habe. Diese Behauptung ist unzutreffend. ganz richtia falfuliert, nämlich mit der Dummheit, beweist die TatHerr Sebmsdorf hat gelegentlich von Anschuldigungen gegen eine sache, daß sich noch niemand aus dem Heer der Ernteflächenerheber andere Angestellte, deren Richtigkeit nach dem Stande der bisherigen um seinen Lohn bemüht hat. Untersuchung nicht erwiesen werden konnte, schwere Beleidigungen gegen die Gefchäftsleitung der Reichsbekleidungsstelle erhoben. Ledig lich aus diesem Grunde ist seine Entlaffung erfolgt.
Zentralverband der Fleischer. Dienstag, den 8. Jult, abends 7%, ühr, öffentliche Bersammlung der Sektion der Engrosschlächter im Börsensaal des städtischen Viehhoses.
"
Gin zweites, beiliegend übersende ich ein Exemplar des aufen Eremplare zugefchidt. Sämtliche Lehrer des Streifes find Breußischen, Bollsfreundes". Jede Woche befomme ich einen vom Landrat gebeten worden, die ihnen zugesandten Wolfsfreunde" an die Schuffinder zu verteilen. So auch ich. Nachdem ich mich von dem Inhalt überzeugt, füttere ich den Papierforb. denn sonst würde ich abbrechen, was ich mühsam aufgebaut habe. amtlich verbreiten, das geht doch über die Hutschnur." Die Pressefreiheit in Ehren, aber regierungsfeindliche Ansichten
auf, Warenhäuser und Spezialgeschäfte. Mittwoch, 9. Juli, abends 7 Uhr, Deutscher Transportarbeiterverbend. Branche im Einzelhandel. Gewerkschaftshaus( Saal 4), Engelufer 15: Branchenversammlung. Tages tag. 3. Branchenangelegenheiten. Mitgliedsbuch oder farte legitimiert. Korps- Nachrichten- Park- Garde. Dienstag, den 8. Juli, nachmittags Angestellte ohne Reifezeugnis, welche ehemals als Burschen be. 4 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Saal 4, Bollversammlung.
Fragen muß man sich, ob ein Kassenbote die Lebensmitter ordnung: 1. Bericht über Teuerungszulagen. 2, Bericht vom Verbands daß ein Tanger Arm zu großzügiger Umgestaltung ausholt. Und
billiger fauft als ein Beamter. Die Direktionen vertreten stärker als je den Berr- im- Hause- Standpunkt.
schäftigt waren, also von der Pide auf gedient haben, beziehen ein Halb resp. drei Viertel des Gehaltes der anderen, trotzdem sie genau die gleiche Tätigkeit verrichten müssen wie die anderen. Einen Vorrang soll man natürlich einräumen, da wo es' angebracht ist. Für Ueberstunden sind ebenfalls Unterschiede gemacht; im Glüdsfalle werden 2 M. pro Stunde gezahlt. Nun vergleiche man diese Zahlen mit den Zahlen der Ginfünfte der Bankdirektoren und Aufsichtsräte. Diese Herren haben girta 30-40 000 M. Gehalt, zirfa, 60-100 000 m. Tantieme ohne bie Bezüge aus ihren Aufsichtsratsposten, gleichwohl rechnen diese Herren einem Angestellten vor, mit wie wenig Gehalt er aus
tommen fann.
G3 wäre Pflicht der gesamten Bresse gewesen sich der Bewegung der Bankbeamten ganz besonders anzunehmen, damit man ihnen nicht unberechtigter Weise bei einem Streit den Vorwurf macht, daß sie Verrat am Vaterlande üben; auch ich bin ein Gegner des Streites. Schürer der Streifbewegung sind aber in erster Linie die Bankdirektoren, für welche in der Kriegszeit die Bezüge um 300-400 Broz. aufgebessert worden sind. Zudem haben es diese Herren meisterhaft verstanden, daß das Kapital ins Ausland wanderte, damit sie sich mun besser von den ihnen zukommenden Basten drücken können. Bei den jebigen Tarifverhandlungen haben bie Herren gesagt, daß die Bewilligung des Tarifes den Untergang der Banken bedeuten würde. Diefen Einwand zu widerlegen fann nicht schwer sein; es haben sich sämtliche Kosten jeglicher Art erhöht und warum sollten sich denn nicht die Bankkosten der Kundschaft gegenüber erhöhen?
Korps- Nachrichten- Bart- Garde!
Alle jezt Entlassenen des Parts am Dienstag, b. 8. b.,
4 Uhr, zur
Vollversammlung
im Gewerkschaftshaus, Engelufer.
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Einem solchen Schreiben liegt der dringende Wunsch zugrunde. der alte Lehrer steht nicht bereinzelt da.. Weite Kreise erhoffen sehnsüchtig das Kommen neuer Verhältnisse.
Aus aller Welt.
Der Ozeanflug vollendet.
Amsterdam . Nach Reutermeldungen aus New York und Mincela ist das Buftschiff A. M. 34 über Montant Point gestern morgen 9 Uhr 5 Minuten auf dem Flugplak Hagelhurst eingetroffen.
Enttäuschung hat namentlich diejenigen Kreise ergriffen, die glaubten, daß nach dem 9. November eine baldige Umgestaltung der politischen Verhältnisse in den dominierenden Gefilden der alten Machthaber erfolgen würde. Für heute möchten wir das an uns gerichtete Schreiben eines ostpreußischen Lehrers wiedergeben, eines Mannes, der sicher schon vor dem 9. November eine starke Hoffnung auf das Kommen einer besseren Zeit in seinem Bufen getragen. Es Jeber für den Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben lautet:
Bieber Vorwärts!
In Deinem Abschnitt Soziales" brachtest Du neulich Deine Verwunderung zum Ausdruck darüber, daß Kriegsrenten oder deren Nachzahlungen verspätet oder erst nach überflüssigen Laufereien ausgezahlt werden. Was aber im Kreise Sensburg nach dem 9. November noch möglich ist, scheinst Du nicht zu wissen. Im vorigen Frühjahr fanden, wie überall, so auch im Kreise Sensburg , Ernteflächenerhebungen statt, zu deren Ausführung schreib- und rechengewandte Kreisinjassen gebeten wurden. Laut Anweisung sollte die Arbeit mit 20 f. pro ausgefüllte Zeile bezahlt werden.
Ich habe zwei Dörfer und zwei Güter bearbeitet und dazu etwa fünf freie Nachmittage verwendet. Außerdem habe ich im daraus
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und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige Anfragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3. 3. of lints,
4 Treppen, vor. Schriftstücke und Verträge sind mitzubringen. Bet der Dienststelle, wo Sie einzutreten gedenken, unter Alarlegung der Pa. 43. Berlin 02, An der Spandauer Brüde 1a, C. W. 100. Umstände, die Sie dazu veranlassen.. S. 34. Wenden Sie sich an das Berliner Polizeipräsidium. 9. 8. Unseres iffens vorläufig nicht. Deutschösterreicher. Durch Vermittlung des Zentral- Arbeiteransschusses des Schwedischen Roten Kreuzes, Stodholm, fann Ihnen die Uebermittlung gelingen. 9. K. 100. Fragen Sie beim Boltsbund für Kriegsgefangene ant. Charlottenburg , Tegeler Weg 17-20.- ch. 3. a.
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