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Tisch def unter bem 15eau einer Versammlung inhaber eine Bauschale, von der fie die Mufiler bezahlten und auf den Ifolierern das Angestrebte nicht bot( er lautele auf 2,30 27.), stand, wie wir fie in allen anderen Zahlstellen gewöhnt sind. Diese Weise sich einen unverhältnismäßig hohen Gewinn auf Kosten der unterwarfen sich die Jfolierer in der Annahme, daß auch die Firmen Leider lehnten die Firmen den Der Berichterstatter über den Verbandstag verstand es fehr gut, Mufiter verschafften. Mit dieser Ausbeutung der Musiker soll nun fich fügen würden. die Anwesenden unflar oder nur halb oder ganz falsch zu unter- endlich aufgeräumt werden. Jezt stellen sich einer gütlichen Verein Schiebsspruch ab und blieben auf ihrem Angebot von 2 M. richten. Weberwältigt von der Weisheit des Berichterstatters war barung auch bezüglich des Tarifes große Schwierigkeiten entgegen. bestehen. So beschloß eine am Sonntag, dem 6. Juli, stattgefundene ich, al ser langfam, flar und deutlich den Satz aussprach:" Die Die Bezahlung der Kaffeehausmufiter war bisher, trotz der Hoch- Versammlung, am Montag, den 7. Juli, in den Streit zu treten. Arbeitsgemeinschaft lag nicht in unserm Intereffe, fie follte nur fonjunktur im Kaffeehausbetriebe, eine sehr bescheidene. Gibt es Bestreift sind die Firmen: F. W. Krauße, Grünzweig u. Hartmann, den Zwed haben, den Kapitalismus, die Arbeiterschaft und was doch heute noch große und mittlere Kaffees, in denen die Musiker Rheinhold   u. Co., T. Kleinide, R. Stumpf, Schulze u. Jenzsch. sonst noch zu retten war, zu retten." Ja, da bleibt uns aus der bei einer fiebenstündigen Dienstzeit 13-18 m. pro Tag erhalten. Wir bitten nun die aufgeklärte Arbeiterschaft, uns in dem uns Proving der Mund offen stehen. Nach dem Referat wurde die Die Untoften für Unterhalt und Instrumente fiud aber um 500 Broz. aufgezwungenen Rampfe zu unterstüßen und alle nüßlichen Mit­Wahl der unbesoldeten Borstandsmitglieder vorgenommen. Der und darüber gestiegen, abgesehen von den fast unerschwinglichen teilungen zu richten an den Bauarbeiterverband, Volkshaus, oder Bevollmächtigte erklärte, die Lokalverwaltung habe beschlossen, von Preisen für die Garderobe uft. Große Entrüftung rief die Tat den Leiter der folierer- Sektion, Robert Brinke, Leipzig  - Plag­allen Borgeschlagenen eine Erklärung zu verlangen, ob sie sich zum fache hervor, daß der Kaffeehausbefiger Stapellmeister und Agent wit, Jahnstr. 65, I. r. politischen Statesystem bekennen und im Vorstand für den Aus- Gottschalt den Mufilern im Kaffee Sertau 2 m. täglich weniger Arbeiterfreundliche Blätter werden um Abdrud gebeten. schluß Nostes eintreten wollen. auszahlte, als er von dem Lokalinhaber für die Musiker ausbezahlt Eine Diskussion wurde nicht zugelassen, erhielt. Die Musiker müssen aus solchen Vorkommnissen, die nicht Die Verwaltungsstelle Berlin   des Deutschen   Metalarbeiter- Berbandes mit Zweibrittelmehrheit beschloß die Versammlung demgemäß. etwa vereinzelt find, bei ihrer Forderung verharren, nur von Fast sträubt sich die Feder, das mun Folgende zu schreiben. Wie ihren tatsächlichen Arbeitgebern, den Lokalinhabern, engagiert zu bat beschlossen, die Stelle eines angestellten Bezirksleiters für die A. E. G.- Betriebe neu zu besegen. Bewerber müssen vollkommen mit den an einem Vindfaben aufgezogen, erklärten nun etwa 14 von den Die Organisation der Muffler hat an den Verein der Kaffee- Berbandsgeschäften vertraut sein. Boraussetzung ist Kenntnis der Agitation 18 Vorgeschlagenen: Jch befenne mich zum politischen Mätesystem und werde für den Ausschluß Nostes eintreten." I nb keiner bausbefizer ein bis zum 15. Juli cr. Befristetes Ultimatum geftelt. in großen Betrieben und eine fünfjährige Mitgliedschaft. Aus der Bewer bewegung hervorgehen. Bewerbungen find bis zum 18. Juli spätestens mit schämte sich. Giner erzählte sogar, an welchen Demonstrationen Bis zu diesem Zeitpunkt müssen die gestellten Forderungen erfüllt bung muß Alter, Beruf sowie die bisherige Tätigkeit in der Arbeiter­er schon teilgenommen habe. Daß gegen eine solche Somödie fein. Ist dies nicht der Fall, so behalten sich die Mufifer weitere der Aufschrift Bewerbung" an Dstar Rusch, Berlin   N 54, Linienſtr. 83/85, niemand auftrat, wurde mir begreiflich, als ich hörte und fah, wie Schritte vor. Es wird bei einer vierfstündigen Dienstzeit einzusenden. Leopold, der die gewünschte Erklärung verweigerte, nieber. ein Mindesteinkommen von 540 Mart monatlich gebrüllt wurde, und ein anderer Kollege, der mit impo- gefordert und für jede weitere Arbeitsstunde 4 M. mehr. Die Mufiterschaft rechnet bei ihrem beborstehenden Kampf auf die volle nierender Ruhe sagte: Sympathie und Unterstügung der gesamten Bevölkerung. Schandlöhne.

Ich gehöre der S. P. D. an", mit Gesinnungslump tituliert wurde. Hat sich Böse das Wahlverfahren schon so gedacht, als er auf dem Berbandstag erklärte, nicht nach der Parteistellung fragen au mollen? Nach den Wahlen wurde über das Referat biskutiert. Drei Redner sprachen, und fast nur über Noste. Der britte fügte hinzu: Von jedem Ginigungsfimmel muß fich ble Oppo fition fernhalten und mit schärfstem Terror müffen wir vorgehen gegen alle, die nicht unserer Meinung find."

werden.

Bom Bentralausschuß der vereinigten Angefteltenberbände wird uns gefchrieben:

Deutscher Metallarbeiter- Verband  ..

Sonntag, den 13. Juli, bormittags 10 Uhr, Branchenversamm lung für alle in der Emallterbranche beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen im Dresdener Garten", Dresdener Str. 45. Tagesordnung: Branchenangelegenheiten. Aussprache über die Lohnverhältnisse. Bauanschläger! Die am Sonntag, den 13. Juli, angesetzte Branchenversammlung der Bauanfchläger fällt aus. Die dafür stattfindende Versammlung wird noch bekanntgegeben.

Nachmittags 2 Uhr: Metallarbeiter- Bezirksversammlung für Schulzenhöhe, Rallberge, Rübersdorf, Tasborf, Bericht von der Generalversammlung. Begirlsangelegenheiten. erafelde und ennidendorf im Lotal von Road, Schulzenhöhe.

Richt genug tun tönnen sich die Herren Geschäftsinhaber über bie wahnsinnigen Forderungen der Angestellten, die alles kapitalistische Dasein grundsäglich ruinieren müssen. Als Juftration dazu fielen Genoffenschaft fozialistischer Künstler. Sizung am 12. Juli, nach­Kollegen im Reich! Wenn die Berliner   öde Versammlungen uns heute einige Zahlen der Gehälter auf den Tisch, die noch jetzt mittags 3%, Uhr, im Ausstellungsraum der Baugewertschule, Kurfürsten­veranstalten mit Referaten, die die anspruchloseste 8a51. bei der Firma Lichtenstein u. Co. in ihrem Haupthaufe und fieben ftraße 141. Das pünktliche Erscheinen aller Genossen ist erforderlich, da stelle zurüdweisen würde, so ann man das fa als Berliner   Verkaufsfilialen gezahlt werden: 8 Kontoriftinnen 80 bis migtige Beflüsse zur Beratung stehen. Der Borstand. J. A.: Sache ber Berliner   betrachten. Es muß aber den schärfften Bro- 110., eine Expedientin 150 M., eine 180 m., brei 99 umb 110 m. Friedrich Natteroth. test aller hervorrufen, auch derer, die sich zur Opposition bekennen, unb atvet 140 M., eine Buschneiderin 180 M., 8 Berkäuferinnen 100 wenn Hauptvorstandsmitglieder, die Entscheidungen au treffen bis 180 M. und 7 Lehrmädchen 40 bis 50 2. haben, die für alle Mitglieder gültig sind, nach solchem Verfahren gewählt werden. Wer würdelos, nur um gewählt au werden, jebe gewünschte Ertlärung abgibt, bietet feine Gewähr dafür, den Ansprüchen gewachsen zu sein, die an ein Vorstandsmitglied gestellt werden. energisch Halt geboten, so bedeutet das bie Spaltung der Organi sation, und wer jemals für den Verband tätig war, der tann  das nicht wollen, mag er rechts stehen oder links.

Selbft wenn man vorausseßt, daß die Regierung die karten­pflichtigen Lebensmittel pro Kopf und Woche um 6 M. ermäßigt hat, gibt es wohl kaum eine parlamentarische Bezeichnung für diese Art der Entlohnung. Diefelben Streise jammern aber zum Schluß ftellten.

Soziales.

Reichsverband der Eisenbahn- Invaliden, Witwen und -Rentenempfängerinnen.

Wird folchem Treiben nicht über Unehrlichkeit, und nicht geraden Lebenswandel ihrer Ange Not und Entbehrungen im Eisenbahn- Direktionsbezirk Halle bie

Dieses Urteil eines auswärtigen Verbandskollegen ist stvar bitter, aber nur allzu wahr.

Streit der Leipziger   Isolierer.

Anfang dieses Jahres hatten fich unter dem Drude größter Eisenbahn- Invaliden, Witwen und-Rentenempfängerinnen zu einem Verein ansammengeschlossen. Der Verein will die wirtschaftliche Nach dem 1916 berlorenen Streit nutten die Unternehmer die Lage seiner Mitglieder verbessern und hat bereits die dazu not­wendigen Schritte unternommen. Durch die Bemühungen des seitdem tariflose Beit gründlich aus. Dem Zustand ein Ende zu Halleschen Vereins und aus der Erkenntnis der Notwendigkeit machen, forderten feit Dezember 1918 die olierer einen neuen heraus haben sich in den großen Eisenbahndirektionen im Laufe Tarif mit einem Stundenlohn von 1,85. Die Unternehmer ber Monate ebenfalls gleichberechtigte Bereine gebildet, die sich am M. Die Forderungen der Ensemblemufiker. machten aber ein ungenügenbes Angebot und weigerten sich auch, 1. Juli d. J. in einer gut besuchten Versammlung in Halle zum In der Versammlung der Vertrauensleute der Enſemblemusiker die Hilfs- und Bagerarbeiter in den Tarif aufzunehmen. Da am Reichsverband der Eisenbahn Invaliden, Witwen und-Renten­fektion der Ortsverwaltung Berlin   des Deutschen   Mufiler- Verbandes 81. Mars der Bauarbeitertarif ablief, paßten die folierer als erstattete der Vorstand Bericht über den Berlauf der bisherigen Spezialgruppe im Bauarbeiterverband mun ihre Forderung ben empfängerinnen zusammengeschloffen haben. Der Sig des Verbandes bleibt vorläufig Halle, weil die Bor Berhandlungen mit dem Verein Berliner   Kaffeehausbefizer über den inzwischen tariflich festgesetten Löhnen ber Bauarbeiter an. Die Abschluß eines Tarifvertrages. Schon seit Anfang Mära d. J. ziehen Unternehmer lehnten aber weitere Verhandlungen auf dieser Grund- arbeiten auch von hier aus geleitet worden waren. Borfigender ist sich diese Berhandlungen hin, ohne daß es zu einem greifbaren lage ab, nachdem sie ein Angebot von 2 M. als Stundenlohn gemacht Herr Mar Berbig, und die Geschäftsstelle befindet sich in Halle, Ergebnis mit den Unternehmern gekommen wäre. Anfangs waren hatten, der auch ab 16, Mai gezahlt wurde. Um einer weiteren Dorotheenstr. 10, wo Anmeldungen entgegengenommen werden es nur die sozialen Forderungen, die die Unternehmer als unan- Verschleppungstaftit und bem Geschrei gewisser Unternehmerkreise und jede gewünschte Auskunft erteilt wird. nehmbar bezeichneten. Es wurde gefordert: Jede Woche ein freier über angebliche Streifluft und maßlose Ansprüche der Arbeiter zu Tag, Weiterzahlung der Gage in Strankheitsfällen für eine fürzere begegnen, riefen die folierer den Schlichtungsausschuß an. Zeit und Anerkennung des Lokalinhabers als den Arbeitgeber für forderten 2,50 M. Stundenlohn, die Firmen gingen über ihr An­die Mufiler. Bisher erhielten die Ensembleleiter von dem Lokal- lgebot von 2 M. nicht hinaus. Trotzdem der gefällte Schiedsspruch

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