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habe nichts getan, um die Mitglieber der S. B. D. gegen den Terro-| Angestellten tourden nach ihrer Tätigkeit in vier Gehaltstlassen ein-| nunmehr durch den Oberpräsidenten als Demobilmachun rismus zu schüßen. Man habe den Metallarbeiterverband ebenso geteilt. Die Zugeständnisse der Arbeitgeber waren nur gering. Es kommissar verbindlich erklärt worden. Alle Kriegsteilnehmer, die wie andere Gewerkschaften zu einer Agitationszentrale für die Un- jei eine wirtschaftsbeihilfe von einem Monatsgehalt gewährt wor- also sich nach dem 30. April 1919 nicht mehr freiwillig in den abhängigen und Kommunisten ausgebaut. Gin großer Teil der den, doch kommen die bereits gezahlten Beihilfen in Anrechnung. Heeresformationen befunden haben oder sich innerhalb der ge­Verbandsfunktionäre betrachte es als seine Aufgabe, nur auf die Der Tarifvertrag gelte rüdwirkend ab 1. Juni. Urlaub wurde im seßlichen Frist zur Verfügung gestellt haben, wollen sofort thre Regierung und die Rechtssozialisten zu schimpfen. Die gewert ersten halben Jahr 4 Tage steigend bis auf 15 Tagen nach 6 Jahren Ansprüche an ihre Gesellschaft ftellen. Der Schiedsspruch wurde schaftlichen Aufgaben würden deshalb vernachlässigt. Von der bewilligt. verbindlich erklärt mit der Maßgabe, daß von dem Schiedsspruch jezigen Verwaltung sei au fürchten, daß sie alles zerstöre, ivas In der Diskussion fant es zu, Auseinandersehungen zwischen nicht betroffen werden diejenigen Angestellten, welche bei Kriegs­der Verband in dreißigjähriger Arbeit aufgebaut habe. Ein 3- Vertretern des Deutschnationalen Handlungsgehilfenverbandes und ausbruch bei der betreffenden Gesellschaft tätig waren, aber im fammenhalten der S. P. D.  - Mitglieder fei notwendig, denn fie des Zentralverbandes der Handlungsgehilfen. Es wurde gefor: Laufe des Krieges aus derjenigen Gesellschaft ausgeschieden müssen dem jetzigen Treiben entgegentreten und dahin wirken, daß dert, den Tarifvertrag nur furzfristig und mit rückwirkender Kraft find, bei der der Angestellte nunmehr auf Grund der Demobil sich der Verband wieder der gewerkschaftlichen Tätigkeit zuwendet. bis April abzuschließen. Weitere Gehaltserhöhungen werde man machungsvorschriften wieder einzustellen wäre. Die S. P. D.  - Mitglieder verlangen ihr Recht innerhalb des Ver- in Gemeinschaft mit dem Gewerkschaftsbund dennoch nicht erzielen. bandes. Sie wollen nicht als Mitglieder minderen Rechts be­handelt werden. Sie fordern auch, daß ihr Parteiorgan, der Voz­wärts" wieder als Publikationsorgan benutzt werde.

Deutscher Metallarbeiter- Verband.

Dr. Schiermann führte noch aus, daß die Deutschnatio­nalen" bereits erklärt hätten, den Vertrag abzuschließen, während wir erst heute die Angestellten fragen wollen. Doch werden die Donnerstag, den 25. Juli, abends 5 Uhr: Branchenber Angestellten dem Tarifvertrag als Abschlagszahlung wohl zu- sammlung der Bauschlosser und der skollegen aus den Be trieben für gelochte Bleche, in den Sophienjälen, Sophienstr. 17/18. Tages­stimmen müssen. ordnung: 1. Bericht der Kommission. 2. Stellungnahme zur Kündigung des Tarifs. 3. Berschiedenes. Abends 7, Uhr: Branchenversammlung ber Gra. beure und Zifeleure im Märkischen Hof", Admiralstr. 18. Tages­ordnung: 1. Bericht der Generalversammlung. 2. Unsere Branchen­tonferenz. 3. Berschiedenes.

Die Gehaltssäte wurden mit dem Zusazantrag, daß diefelben rückwirfend ab 1. April gelten und erstmalig zum 31. Oktober fünd­bar sind, gegen wenige Stimmen von Gewerkschaftsbündlern an­genommen.

Reichstarifvertrag für die chemische Industrie.

Branchenversammlung der Geldschrankschloffer Groß- Berlins in der Löwen- Brauerei, Hochstr. 2/4. Tagesordnung: 1. Bericht der Kommission. 2. Stellungnahme zur Kündigung des Tarifs. 3. Berschiedenes.

Abends 6, Uhr: Allgemeine Branchenversammlung

der Klempner in Böfers Festfalen, Weberstraße 17. Tagesordnung: 1. Bericht vom Gewerkschaftsfongreß. 2. Ergänzungswahl zur Kommission. 3. Branchenangelegenheiten. 4. Verschiedenes.

Nachdem einige Diskussionsredner im Sinne des Referenten gesprochen hatten, erhielt der auf besondere Einladung erschienene erste Bevollmächtigte Toft( U. S. P.) das Wort. Er sagte unter anderem, auch er billige die Mittel nicht, mit denen sich die ver­schiedenen Parteien jest in den Gewerkschaften bekämpfen.( Aber er bulde sie, wurde dem Redner zugerufen.) Nur auf der Grund­Tage gegenseitiger Achtung sei ein Zusammenarbeiten in der Ge­werfschaft möglich. Die jest herrschenden Gegensätze seien hervor­gerufen durch die Politik der Generalfommission. Die Sonderver­Nach langwierigen eingehenden Verhandlungen ist am sammlung der S. P. D.  - Mitglieder werde dazu beitragen, daß die 18. Juli zwischen dem Arbeitgeberverband der chemischen In­Mitglieder der anderen Richtung mit allen erlaubten Mitteln ihrem dustrie Deutschlands  " einerseits und dem Verband der Fabrik­Standpunkt namentlich bei den Wahlen zum Verbandstag, Geltung verschaffen. Den S. P. D.- Mitgliedern sei es unbenommen, ihre arbeiter Deutschlands  ", dem Zentralverband christlicher Fabriz Anträge in der Generalversammlung einzubringen. Wenn sie die und Transportarbeiter" und dem Gewerkverein der Deutschen Abends 5 Uhr: Versammlung aller in Meta II­Aufhebung der Boykottierung des Vorwärts" beantragen, dann Fabrit. und Handarbeiter" andererseits ein Tarifvertrag für die werde er( Lost) dafür sorgen, daß der Antrag fachlich behandelt gesamte chemische Industrie des Deutschen Reiches abgeschlossen gießereien befchäftigten Bestoßer im Total Wollschläger, worden. Der Geltungsbereich des Vertrages, der vom Reichs- Adalbertstr. 21. Thgesordnung wird in der Versammlung befanntgegeben. Die Abstimmung über die Beitragserhöhung findet Im übrigen machte Tost sehr weit zurückgreifende Ausführun- arbeitsministerium für allgemein verbindlich erklärt werden soll, erstreckt sich auf das Arbeitsverhältnis aller Arbeiter und Ar- an folgenden Tagen statt: Am Freitag, den 25. Juli, von 3-6 Uhr, am gen über die politischen Ereignisse nach der Revolution. Von den beiterinnen solcher Betriebe, die, innerhalb des Gebietes des Sonntag, den 27. Juli, von 9-12 Uhr vormittags und am Dienstag, den Zuhörern, die eine harte Geduldsprobe auszustehen hatten, wurde Für den 17. und 24. Bezirk sind noch folgende Wahllofale nachzutragen: der Redner wiederholt unterbrochen und zum Eingehen auf die Deutschen Reiches der Berufsgenossenschaft der chemischen In- 29. Juli, von 3-6 Uhr nachmittags.. Tagesordnung gemahnt. Er ließ sich aber dadutch nicht beeindustrie angeschlossen sind, sowie solcher chemischen Betriebe, die Larad, Huffitenstraße 35 und Bald, Pflugstraße 6. Die Abstimmung findet fluffen, denn es war augenscheinlich seine Absicht, solange zu reben, als Nebenbetriebe anderer Industrien bestehen und sich der Ver- an allen drei Tagen statt. Fur den 10. Bezirk findet am Freitag und Dienstag die Urobstimmung baß nach ihm niemand mehr zum Wort tommen konnte. Diese einbarung anschließen. Geregelt sind in dem Vertrag die Ar­Absicht hatte er für diesmal auch erreicht. Nachdem er fast zwei beitszeit, die Arbeitsvermittlung, die Ferien, das Schlichtungs  - im Lokal von Topp, Hollmann, Ede Alte Jakobstraße, statt. Stunden gesprochen und um 11 Uhr geendet hatte, war eine längere berfahren sowie die allgenteinen Lohnfragen. Die Festsetzung Fortsetzung der Versammlung nicht mehr möglich. Sie wurde des- der Lohnsätze bleibt jedoch den Unterverbänden der beteiligten halb bertant. Die Diskussion wird in einer späteren Versammlung Sentralorganisationen vorbehalten. fortgesetzt werden.

werde.

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Verband der Bureauangestellten Deutschlands  . Ortsgrupße Groß- Berlin. Freitag, 25. Juli, abends 7 1hr, findet in Haberlands Festsälen, Neue Friedrichstr. 35, eine allgemeine Mitglieder Berficherungsangestellte Groß- Berlins  . Nachdem der Schlich- bersammlung statt. Mitgliedsbuch beziv. Mitgliedstarte legitimiert. Lohnbewegung in der Bapierindustrie. tungsausschuß Groß- Berlin in feinen Schiedsspruche ant In der am Dienstag abgehaltenen Versammlung der Ange- 18. Juni 1919 den nach dem 22. Dezember 1918 zurückgekehrten Berantwortlich für Bolitik: Artur Zidler, Charlottenburg  , für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glode, ftellten der Groß- Berliner Papierindustrie gab Lilie den Bericht Kriegsteilnehmern anstatt der 100 m. die volle Entschuldungs- Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts. über den Stand der Verhandlungen mit den Arbeitgebern. Die jumme laut Vertrag zugesprochen hatte, ist dieser Schiedsspruch Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co. in Berlin  , Lindenstr. 3.

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