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Kriegsbeschädigte über 50 Prozent.

wird. Auch bie jest mit bem Bau von Einfamilienhäusern be- Sypothelenbrief ber. 115 000 tart auf, ein Haus in Reun ginnende gemeinnügige Heimstätten Siebelungs- Aftiengesellschaft auf die Wiederherbeifchaffung des gestohlenen Gutes find 10 000 ftelle einen Zeil ihrer Wohnmgen den Kriegsverlegten zur Ber- Mart Belohnung ausgesetzt. 20 000 Mart Belohnung sind auf fügung. Endlich will der Magiftrat auf Wunsch auch die städtischen die Wiederherbeifchaffung der Teppiche ausgesetzt, die in der Saul- Aulen für Bersammlungen der Kriegsbeschädigten aller Nacht zum 17. h. Mis. bon Einbrechern in der Teppich- Klopf- und Richtungen fostenlos überlaffen. Reinigungsanstalt vereinigter Berliner Tapezierermeister in der Bessemerstraße 12 zu Schöneberg gestohlen wurden. Für etwa 40 000 Mart Seidenstoffe stahlen Einbrecher in der Manufattur. Uns wird gefchrieben: Bei allen Verordnungen, wie Renten- handlung von Heymann, Wolter u. Co., An der Schleuse 11. Die erhöhung, Rährmittelzulagen, werden Kriegsbeschäbigte von 50 Bro. Baufes an und stiegen auf diefer in die Geschäftsräume sin, Diebe legten ganz dreist eine Reiter an die Außenfeite des und mehr ben Minderbeschädigten bevorzugt. Diejenigen, die diese frahlen 30 bis 40 Ghid Seide und schafften fie auf demselben Bestimmungen ausarbeiten, find wohl nicht triegsbeschädigt und Wege auch fort.- In der Nacht zum 22. b. Mis. entwendeten fönnen benen unter 30 Bros. wenig nachfühlen, während die Striegs- Einbrecher in der Sigarettenfabrik Broblem" zirka 80 Mille 3i­beschädigten in den Rommissionen alle über 50 Bros. find und an fcheinend nur an ihr eigenes, benlent. Was tönnen die unter garetten; außerdem Steuerzeichen im Werte von 5800 M., mit 50 Broz. dafür, daß fie wie der Einsender mit Zungentuberkulose mit 20 Bros. abgefunden wurden und aus begreiflichen Gründen annehmen mußten, obwohl ihnen nach den Dienstbeschädigten- Be­ftimmungen eine Stente bon 50 bis 75 Bro zusteht? Wozu also Striegsbeschädigte, bie teils schon zu wenig Rente beziehen, in der Fürsorge und Rentenerhöhung nochmals prozentualifieren?" Es ist bringend zu wünschen, daß diesen Ungerechtigteiten sobald wie mög­lich ein Ende gemacht wird.

dem Auforud Problem.

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Die Bücherausgabe und ber gefefaal ber Stadtbibliothet, Bimmerfirage 90/91, bleiben vom 28. Juli bis 2. Auguft einschließlich wegen außergewöhnlicher Reinigungsarbeiten gesloffem.

Junglehrer, angeftelte und nichtangestellte! An 29. unb 30. Juli, vorm. 9 ühr tagt ber Breußische Junglehrerverband in Berlin , Beinmeister­ftraße 15, Sophien- Realgymnafium. Ale, auch Richtfachleute, bie fich für unsere Forderungen intereffieren, find herzlichst eingeladen. Kommt alle, bie Ihr noch abseits fteht, nehmi Gure eigensten Interessen wahr und ver. leiht burch Guer Erscheinen unseren Guren Forderungen machtvollen Radbrud.

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Schiebungen mit amerikanischem Schweinefleisch. Während in Berlin und ben Bororten amerikanisches Schweine­Meifa regelmäßig aur Verteilung gelangt, hat Botsdam babon tragsentwurf der Metallinbustriellen ist in Bureau des Dris. Angeftelten- Ausschüße, Fachgruppe 12, 13, 14, 15. Der er feit mindestens fünf Wochen nichts zu fehen bekommen. Welche fetretariats, Berftite. 7, fofort abzuholen. Ausgabe täglich bis Stimmung hierüber unter der Bevölkerung herrscht, braucht nicht 6 Uhr; legter Tag Montag, ben 28. Juli. Ortsfetretariat. 3. Daubert. erft gefchildert zu werden. Boran liegt nun diese schlechte Ber forgung? Es hat faft ben Anschein, als ob man fünftlich die Un Müggelfee unter starter Beteiligung feine erite Sommerregatta nach Der Berliner Wettfegel. Berband hielt am 20. Juli auf dem zufriedenheit der Bevölkerung zu schüren versucht, denn seit bem bem Kriege ab. Der Binb wehte von Bestfübweft in einer Stärte von 18. Junt foll bas für Potsdam bestimmte Fleisch in Berlin 3%, bis 4 Metern. Gemelbet batten 58 Boote. Am Start erschienen 52. lagern umb ber Untersuchung auf Erichinose harren. Sollte es 28 Breije murben im üblichen Müggelbreted- Sturs ausgefegelt. Die Boote Hier wirklich leine Mittel geben, eine Befchleunigung der Unter waren in 12 Klaffen eingeteilt. Die 1. bis 7. Klaffe rundete die Bahn brei fuchung und der Berteilung herbeiguführen? Müffen bie Maffen erft mal, bie 8. bis 12. Atlaffe aweimal. Es wurden gute Zeiten erzielt. Die Brotefte veranstalten, ehe man ihnen bas zulominen läßt, was andere Ergebniffe waren; 1. laffe: Boltule( G. u. M. Klatt 5. C. 8.) 1. Preis, Jltis"( B. Brünn S. C. F.) 2. Breis. 2. Alaffe: Lisa Gemeinden fon lange aur Berteilung gebracht haben? Außerdem( B. Schendel- 2. S. 6.) 1. Breis. 8. Rialle: Ghamrol( Beber ift bie Beböllerung darüber erbittert, daß feitens der Soldaten.. 98) 1. Brets. Rialle: batres D. Sulge S. C. F.) 1. Br., Ser Reidswehr in Botsdam Schweinefleif undani( lb. Sachs- G. C. 8.) 2. Breis. 5. Iaffe: Teufel( Q. Mobs Samala ber Bevölkerung in Maffen angeboten tvirb, welche.98) 1. Preis. 6. Rafie: Bubi( 3. Wolff. 6. 6.) 1 Breis, Mieze"( R. Schulze S. C. F. ) 2. Breis. 7. laffe: Brüderchen dieses angeblich in ihren& antinen au laufen belommen. Es ist Pflicht der Militär- wie der Bibilbehörden, burch strengte( B. Lerche- S.. F.) 1. Breis, rubelott III( Fiebler- S...) 2. Br., Untersuchung diefen in glaublichen Zuständen auf den Grund zu( D. Franke) 1. Breis, Mops( F. Rübne-...) 2. Breis. 9. Iaffe: Boran( inger...) 8. Breis. 8. laffe; Böllerfriede gehen und die Schuldigen zur Berantwortung zu ziehen und rüd Duo Babis?"( 3. Ruff- 2. S. 6.) 1. Breis, Dbin( E. Enger- 2. 5. 6.) fitslos zu bestrafen. 2. Preis. 10. lajfe: 3a"( H. Kubig 5. C. g.) 1. Preis, Babi ( D. Rohmann G. C. 98) 2. Preis, Hedi( M. Böle. G. 6.) 8. Breis. 11. laffe: redbags IV( stönig S.& 8.) 1. Brets, Bubt ( R. Fied S. G. 98) 2. Preis. 12. Iaffe: Robold( e. Begener- S.. g.) 1. Preis, Gazelle( B. Peters- 5. C. 98) 2. Breis.

Die Neichsstelle für Do unb Gemüse lequibiert noch nicht. Ent fhließungen darüber find noch nicht gefaßt.

Der Brozek Ements wirb, wie der Rot- Ang." hört, in Berlin ftattfinben, ba die Staatsanwaltschaft Köln erklärt hat, baß fie tein Intereffe an feiner Verhandlung in Köln habe.

Fälschung einer Gerichtsurkunde? Das 8- Uhr- Blatt" mel bet: Am 20. Juli wurde von dem Untersuchungsgefängnis Moa­ bit in einem Schreiben bom Reichswehrtommando I, bas alle bor­fchriftsmäßigen Stempel und die zuständige Unterschrift auswies, die fofortige Entlaffung eines Spartatiften aus der Schubhaft ge­fordert. Eine Rüdfrage ergab jeboch, daß das Schreiben mitjant Stempeln und Unterschrift äußerst fachtundig gefälscht war. Trifft biefe Melbung au, jo ist ein neuer Beweis dafür erbracht, daß ben Spartatiken die niedrigsten Mittel gerade recht finb, um

thre hohen" Biele zu erreichen.

Heber mangelhafte Ausnübung ber Spelfefnsdien sur Betts gewinnung beschwert sich der Schußverband Deutscher Dampf entfettungsanlagen E. B.". Nach seiner Darstellung ist eine Ber ordnung vom Frühjahr 1918, welche bie Schließung der Knochen fyeffefeftanlagen ausspricht, noch heute in Kraft. Ihre Aus führung wirb lebiglich frisiveise und widerruflich ausgefeht, so baß die gesamte nochenspeisefettindustrie unter dem Damofles. fchwert der billigen Bernichtung arbeiten muß. An einigen Or­ten, fo in Berlin , werden durch den Magistrat immer noch große Mengen frischer Anochen der technischen Industrie zugeführt, wo fe zusammen mit verdorbenen Sammeltnochen durch Bengol ent­fettet werden. Das so erhaltene Fett ist natürlich nur für tech nische Zwede geeignet und donnte erst durch umständliche, mit großes Fetiverluften berbundene Raffination zum menschlichen Genuß braudbar gemacht werden. Es wird der Vorwurf ber Bergeubung erhoben.

Der langfame Geschäftsgang bei der Auszahlung militärischer Gebührnisse, ben zu rügen wir leider allzu oft uns genötigt faben, tritt wiederum in Erscheinung bei der Auszahlung des Kleibergeldes an die ehemaligen Angehörigen des Depots II ber. S. W., die bas Gelb immer noch nicht haben, während es bei ben anderen Depots bereits im April ausgezahlt worden ist. Rann ba nicht Drdnung geschaffen werden?

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B

Santwis. Der Borstand des Wahlvereins der G. B. D. Hat in folge der Amahme des Antrages ber fozialdemokratischen Fraffion in der Gemeindefißung vom 17. Juli fich an die Zentralftelle der Arbeiterräte des Kreises Teltow und den Sentralrat der fozialistischen Republit wegen Einziehung der Legitimation der bisherigen Arbeiter ratsmitglieder und Veranlaffung der Neuwahl gewandt. Der Ge­meindevorstand ist gleichfalls ersucht, der Gemeindevertretung eine bringende Vorlage wegen Reuwahl bes Arbeiterrats zu machen. Der tommmunale Arbeiterrat foll nunmehr burch ordnungsmäßige Wahlen, an denen alle Hand- und Kopfarbeiter bis zu einem auf etwa 7000. feftzufezenben Einkommen teilnehmen bürfen, zustandekommen.

Oranienburg : Die Bortvärts"-Spedition befindet sich jest beim Gen. Friedrich Glaser , Surfürstenstr. 50.

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Junglozialistische Bereinigung. Heute, Sindenftr. 8, 8 Uhr Vortrag über Baluta im Jugendheim.

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wald: Sommerfest der Berliner Genoffen. Einlaglarten( 75 Bt.) bei Treptow - Baumschulenweg. Sonnabend im Konsertgarten Blenter unseren Bezirksführern, an der Kaffe 1,00 M., Rinder frei. Beginn 4 Uhr. Lichtenberg . Rommenden Montag, 7 Uhr, bei Stöber. Jungstr. 29: Sigung des Bildungsausschusses und der Abteilungsleiter( Abrechnung vom Sommerfeft). Die Abteilungsleiter werden ersucht, im Lanfe dieser Boche bei den Wahlvereinsmitgliedern abzurechnen. Für die Losnummern 95, 486, 506, 527, 644, 709, 763, 961 find die Gewinne nicht abgeholt, die Restaurant Biehl, Staifer- Wilhelm- Straße 34. Tagesordnung: Die politije Ausgabe erfolgt bei Genoffin Beyer, Bühlifcftr. 38. Lantwin. Mitgliederversammlung heute( Donnerstag) 8 Uhr, im age. Ref.: Gen. Udo. Disiuifion. Kaffenbericht. Verschiedenes. Zutritt baben nur Mitglieber gegen Borlegung ihres Mitgliedsbuchs. Aufnahme neuer Mitglieder am Saaleingang Restaurant Wielmo, Staffers 23helm- tro de Shuber these

Heute, Donnerstag, abends 8 Uhr: Bersammlung im Ref: Gen. Beiß über: Die Zukunft der deutschen Wirtschaftsordnung".

Verbandstag der Hut- und Filzwaren­

arbeiter und Arbeiterinnen.

tagte während der vorigen Woche in Leipzig . Aus dem Ge. Die 12. Generalversammlung der Hutarbeiter Deutschlands foäftsbericht bes Borandes ist zu erwähnen:

In den sechs Jahren, bie feit bem letzten Verbandstag vergangen fonders ift die Sicherung bes Bohneinfommens die größte Aufgabe fend, hat der Verband bevegte Beiten durchgemacht. Ganz be bes Verbandes gewefen. Die Abschließung von follettiven Arbeits­berträgen ist immer die Richtlinie des Handelns im Verbandsvor­strohhut- und Filshutbrandye, bie Seiden- und Klapphutbranche, die stand gewesen. Für die Haarhut- und Wollhutbranche, die Damen­Filzwarenbranche und für die Umpreßanstalten find Tarife verein­bart worben. Dazu fommen noch die Ortsbarife für die Buh­macherinnen. Der Krieg mit feinen furchthaven Wirkungen hatte zur Folge, baß am 15. Auguft 1914 67 Bros. unserer Mitglieber arbeitslos wurden. Ungeheure Anforderungen wurden an die Finanzen des Verbandes geftelt, fie mußben überwunden werden. Durch die Einführung von Filshelmen im Oktober 1914 ist die größte Arbeitslosigkeit gebrochen worden. Auch während des Krieges find ganz bedeutende Bohnerhöhungen und Teuerungszulagen. für unsere Mitglieber durchgefekt worden. Die Mitgliederzahl von 1914 ift nicht nur erreicht, sondern im Jahre 1919 bei weitem über­Jahren 1052 109,10 M., bie Ausgaben 1 126 594,62 m., die Mehr­schritten worden. Die Verbandseinnahmen betrugen in den sechs ausgabe alis 74 485,52 Dr.

Der Verbandstag hat eine wefentliche Kritik an dem Geschäfts­bericht des Hauptvorstandes nicht geübt, nur die Ariegspolitik ber Generalfomniffion und ber Gevertschaftsvorstände haben manchen Delegierten beranlagt, ben oppofitionellen Standpunkt zum Aus brud zu bringen Bon der Generalfommission war Genosse Aube anwesend, welcher die Kriegspolitik ber Generalfommiffion ber teibigte. Dem Berbanbstorftand wurde Entlastung erteilt. Folgende Resolution lag bor :

politit ber Generalfommiffion und ber Berbandsborstände zu unb Die Generalversammlung ftimmt im allgemeinen der Kriegs­politik der Generalfommiffion und der Verbandsborstände zu und erkennt an, daß diefe Politif getragen war von dem Millen, das efte für die Arbeitertiaffe zu erreichen. Ausgehend von der Er­wagume, baß die Aufrechterhaltung und die Erweiterung der Gr ungenschaften der Revolution abhängen von der Macht der Ar­gliebern ein einmütiges und gefchloffenes Handeln. Für alle ist es beiterorganisationen, empfiehlt die Generalversammlung allen Mit­eine ernfte Pflicht, jeber Bersplitterung entgegen zu treten und die Starfung des Berbanbes mit allen Mitteln und Kräften zu fördern.

Der erste Abjak ber Resolufion wurde in namentlicher Ab­fimmung mit 82 gegen 10 Stimmen, ber zweite Teil einstimmig angenommen.

Berlin . Raubentolonifen, die auf Berliner Gemeindegebiet Der Verbandstag beschloß, ein Eintrittsgeld von 50 f. im fommenden Winter ausschließlich eine Raube beiwohnen, ohne für alle Mitglieber gleich zu erheben. Die Beiträge sollen ab außerdem eine fefte obnung zu haben, follen Roblen 1. Oftober 1919 in der 1. laffe 1,10 m., 2. Klaffe 90 f., 3. Maſſe tarte erhalten Sie haben einen Fragebogen bom Bureau ber Deputation 65 Pf. und der in 4. Klasse 45 Bf. betragen. Bei der Kranten. für Kohlenversorgung, Spanbauer Str. 10, auszufüllen und bis unterhütung wurde eine Staffelung ber Unterstübungsfäße 25. Auguft bort mieber abzuliefern oder eingufenben. Empfangnahme und eingeführt. Das Sterbegelb und bie Streifunter. Bestellung ber Fragebogen für ganze Raubentolonten wird am amed itung wurden wesentlich erhöht. mäßigt en vom Generalpächter vorgenommen. In den Brottommiffionen 96 bis 102, 105 bis 128, 181, 182, 152 bis 171, 173, 182, 185 bis 191, 196, 198, 202 bis 205, 207, 209, 211, 213, 215, 216, 218 bis 221, 226, 227, 229, 230, 233, 236, 287, 241, 245 Silogrammeringe( Ii). b. holung bis 29. Juli. Bis morgen Freitag im 57., 59., 62. und 63, bis Sonnabend im 65. und 214, und bis Montag im 60., 61, 64, 66., 67., 68., 71. unb 195. Brottommifftonsbezir! 250 Gramm Rafe

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Einwohner, welche

B9, E 10 125 Gramm amerikanisches Schmalz. Buchholz. 250 Gramm ontg( 68). Auf U7, 8 je 50 Gramm, auf weder Gas noch elettriche Beleuchtung haben, erhalten Rergenbezugicheine Amtshaus, 8immer&

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Die

Bur Berfchmelzung mit anderen Verbänden wurde folgende Resolution einstimmig angenommen:

Die Generalversammlung erklärt fich grundfablich für eine erfamelaung mit anderen Verbänden, als medmäßig erachtet fie bie Errichtung eines Bekleidungsindustrieverbandes. Läßt sich dieses Biel in absehbarer Zeit nicht erreichen, so soll ein Zusammenschluß mit dem Schneiderverband aber einem anderen berufsverwandten Berbanbe angeftrebt werben. Der Verbandsvorstand wird beauf­tragt, alsbalb zur Ausführung dieses Beschlusses die nötigen Schritte zu unternehmen, und ben Mitgliedern, iber das Ergebnis gu berichten."

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Die Tarif. und Sosial ifierungsfrage sowie das Rätefyftem wurden im Sinne der auf dem Gewerkschaftsfongres gefaßten Beschlüsse behandelt. Ferner wurde die Einberufung eines internationalen utarbeitertongresses be fchloffen. Bei den Wahlen sum Hauptborstenb wurden bie befolbeten Borstandsmitglieder wieder gewählt.

Versammlungen.

Cine sans neuen Zrid bat ber wohnungslose Rutscher Bereinigung ber sosialdemokratischen Beamten, Angeftelten Gustav Mahlmann erfonnen. Er hatte im Gefängnis fich die und Hilfskräfte ber Gemeinden Groh- Berlins , Mitgliederversamm Treffen von Angehörigen der Strafgefangenen verfchafft und lung morgen( Freitag), ben 25, Juli, abends 7 Uhr, in ber aula bes besucht biefe mux, stellt fich ihnen vor und fagt, daß er in der Lage Stounischen Gymnafiums, ujelltraße. Tagesordnung: 1 Die Beamten ijt, hen Gefangenen Lebensmittel usw. zuzufteden Die Beute und die Gemeinde Groß- Berlin. Referent; Stadtfettetar Brood händigen ihm Bebensmittel unb Gelb aus. Der Schwinbler 2. Dishion. 8. Berschiedenes. Ausgabe ber Mitgliebstarten. fonnte bisher nicht ergriffen werden. Für eine halbe Melion Bichtigkeit bes Themas erfordert die Anwesenheit aller Mitglieder. Brillanten und Bertsachen erbeuteten Einbrecher bei bem Ment Frauenberfam in lung. Bigtige Lagesordnung! Charlottenburg . Das Bartelfekretariat befindet sich im Volkshaus, Die Versammlung der reichsdeutscher Flüchtlinge aus Nuk balt bes Gelbfpindes. Unter den Schmuditüden befinden i Nofinenste. 4. v. I., und ist in den Sommermonaten Dienstags, Donnerstags Tanb, bie infolge Berkehrstreits am letzten Montag ausfiel, findet brei Baar Brillantohrringe, ein Paar leichte goldene Ohrringe, und Sonnabends von 5-7 Uhr geöffnet. Neuaufnahmen und Beiträge Montag 8 Uhr in den Brachtfälen bes Bestens, Spicher nitr. 3, ftatt. ein Brillantarmband, ein Herren- Brillantring, drei Damen werden entgegengenommen. Abrechnung vom Balbfeft heute Donnerstag, Butritt haben mur Flüchtlinge aus Rußland gegen Ausweis. Mitglied. schaft Mariendorf Tempelhof bes Arbeiter Radfahrer Bundes Arilantringe, ein aftertümlicher Türtisenschmud, gwei zusammen. 24. Juli, im Sefretariat Marteudorf- Südende. Diesen Sonntag nachmittag: Familienausflug Solidarität, Vereinslofal Marienborf, Kurfürstenst. 44( W. Kreuzberg). gelötete Trauringe, gezeichnet M. M. und G. S., eine Rette aus Saumgold. Das gestohlene Silberzeug ist M. S. gezeichnet. zum Genoffen Konrad Stnauer, Restaurant, Großbeerenftr. 64, am Bahnhof Gibung jeben Donnerstag nach dem 15. im Monat; nächste Gigung: Marienfelde ; Treffpunkt dortfelbft um 8 Uhr. Die Genoffen mit ihren 21. Auguft. Allg. Familienfterbekaffe, Dielen Sonntag Zable und Eine braune leberne Brieftasche enthielt 40 000 ML in Papier Familien werben gebeten, fich zahlreich einzufinden. Für Unterhaltung ist aufnahmetag, 3-6 Uhr, in den Restaurants Gerichtstraße 12/13 und gelb, eine trofobillederne einen Sched über 625 Mart und einen bestens geforgt.

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