Gesetz käme, sagen zu können:„wir haben bereiiS neu gewählt". Unsere Genossen spielten den Bürgerlichen einen Streich und bean- tragten Entscheidung über die Wahl des Schöffen, da 2 U. S. P. nicht vereidigt waren. Das LandratSamt hat die Bestätigung abge- lehnt. Alle Neuerungen werden mit 8 bürgerlichen gegen 7 sozial- demokratische Stimmen niedcrgestimmt. Es bestanden anfangs 13 VerwaltungSauSschüfse, in denen immer der Gemeindevorsteher den Vorsitz führte. Jeder Gemeindevertreter war in jedem Aus- schuh. Unsere Genossen beantragten Auflösung und Neubildung von 4 Ausschüssen mir streng abgegrenzten ArbeitSgÄueten und Wahl deS Vorsitzenden aus dei�Mitte des Ausschusses; er sollte sich auch um die Bureauangelegenheiten seines Ressorts kümmern und so den Gemeindevorsteher entlasten. Man hätte so in die höchsten besserungsbedürftigen Bureauverhältnisse hineingeschaut. Die Demokraten waren es, die sich am schärfsten dagegen wandten und da? Kompromiß, an Stelle de? Vorsitzenden einen Sprecher zu setzen, machen wollten. Man einigte sich auf 6 Aus- fchüsse und lehnte dann alles andere ab. Unsere Genossen wie die II. S. P. verliehen den Saal. Wie eine Erlösung wird das neue Gesetz hier begrüht werden. Nun kurz die Arbeit unserer Genossen: Die Brauchwasserkanalisation von etwa 9 Kilometer ist als Notstandsarbeit in Angriff genommen, Kosten über eine halbe Million Mark. Eine Badeeinrichtung ist im Bau begriffen. Mit dem Bau einer Kleinsiedlung soll Ende d«Z Sommers begonnen werden. Beschlagnahme von Teilen großer Wohnungen soll er- folgen/ Auf Antrag eines demokratischen Lehrer? ist eine Pflicht- fortbildungSschule für alle Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahre errichtet worden. Unser Antrag, die Zahl der Gemeindevertreter i»Dtt 12 auf 18 zu erhöhen, wurde abgelehnt. Nach dem Stimmver- hältnis der Wahlen hätten die Bürgerlichen dann auch nicht am beste« abgeschnttten. Zur Frage der Eingemeindung wurde die niedrig« Zahl der Abgeordneten bemängelt. Wo soll da die Ver- tretung der kleinen Gemeinden bleiben? Zossen . Rcformarbeit. Die ehemaligen großen Gefangenen- lager sind geräumt, und ihre jetzigen D«wohn«r sind..NoSke- Gardisten". Im Stadtverordnetenkollegium besitzen wir in Gemein- schaft mit 2 U.S.P. die Mehrheit und besetzten noch 2 Magistrat'sntze. Leider konnten bisher die übrigen drei alten Magistratsmitglieder noch nid» die Tür nach außen finden, doch ist ihr' Abgang in kurzer Zeit durch die Neuwahlen zu erwarten. Der durch die Revolution in Tätigkeit getretene Arbeiterrat wirkt in bester Weife, waS all- fei Hg, auch von den uns fernstehenden bürgerlichen Kreisen an- erkannt wird. Zur Hebung der emvfindlichen Wohnungsnot wurden von der Stadt die Gebäude und das Gelände der seit Jahren stillgelegten Zementfabrik aufgekauft. E? � sind bis jetzt, wenn auch mit erheblichen Geldopfern, zwanzig Klein- wobnvngen mit Stallung ausgebaut und bezogen, weitere werden in kürzester Zeit fertiggestelt. Die hierorts befindliche« großen Betriebe beginnen jetzt mit der Wiederaufnahme geregelter FviedenStätigkeit. Die dadurch bedingte Einstellung auswärtiger Arbeitsloser stößt mangels an geeigneten Zimmern für Ledige, Wohnungen für Verheiratete noch vielfach auf Schwierigkeiten. Anstelle steuerkräftigen Arbeitern Unterkunft zu kneten, ziehen es die bürgerlichen Einwohner vor, in ihren Wohnungen Soldaten zu beherbergen, obwohl in den nahegelegenen Truppenlagern hinreichen� Platz für dies« ist. Von feiten de? Arbeiterrats und den Betrieb»- obmännrn find Wort die nötigen Schritte bei den oberen Behörden eingeleitet, um hier eine Räumung der Privatwohnungen durch;»- setzen. Unterstützung ihre? Antrag:? ist sichergestellt. Die hochge- spannte politisch- Lage, die Wühlarbeit der Gegner zwingt unS zur Aufnahme einer regeren Agitation. Tis letzte Juliversammlung deS Wahlvereins setzte ein« besondere Agitationskommission ein.
GewerkschllsisbewVung Generalverfammsung der Maler. In der am Donnerstag abgehaltenen Generalversammlung deS Verbandes der Maler wurde mitgeteilt, daß die Verhandlungen im Reichsarbeitsministerium mit einem Schiedsspruch endeten, der den Berliner Malern einen rückwirkend vom 1. Juli ab zu zahlenden Stundenlohn von 2,50 M. zuspricht. Hierzu wuvde ausgeführt, daß sich die Hoffnung, beim ReichSarbeitSministerium mehr zu erreichen als die Verhandlungen mit den Arbeitgebern bereits geboten haben, leider nicht erfüllt hat. DaS wird zum Teil darauf zurückgekührt, daß die Leitung d«r Verhandlungen in den Händen ein«S Herrn lag, der den Verhältnissen im Malergewerbe fremd gegenübersteht. Deshalb sollten bei künftigen Verhandlungen sachkundige Un- parteiische herangezogen �werden. Eine Resolution wurde ange- noinmen, welche diesem Standpunkt Ausdruck gibt und erklärt, daß ein Stundenlohn von 2,k>l) M. den heutigen TeuerungSverhältnisscn in keiner Weise entspricht, daß die Versammlung aber unter dem Druck der schlechten Konjunktur von weiteren Maßnahmen Abstand nimmt und sich mit dem Schiedsspruch einverstanden erklärt. Die Versammlung nahm die Wahl eines ersten Vorfitzenden der Filiale Berlin vor. Der bisherige erst« Vorsitzende Beil ist wegen Uebernahme einer Berufsstellung zurückgetreten. Gewählt wurde der seitherige zweite Vorfitzende B ö tz s r mit 377 Stimmen gegen 79 Stimmen, die für M i e tz abgegeben wurden, der auf dem Stand- Punkt der alten Gewerkschaftspolitik steht, während Bötzsr die radi- kal« Richtung vertritt. Nun mußte auch der zweite Vorsitzende neu gewählt werden. Die vorgeschlagenen Kandidaten wurden nach ihrer politischen Stellung gefragt. Einer derselben, S t e n q l e r, erklärt« sich mit Emphase alz Anhänger deS RätesystemS, für das ev in der Gewerkschaft wirken wolle. Mit Rückficht auf das Statut, welche? vorschreibt, dach Vorstandsmitglieder mindesten? fünf Jahre dem'Verbände angeboren müssen, wurde Stcngler gesragt, ob er diese Vorausseßung srnillt JPa&c. Er antwortete, er gcböre der Cr- ganisation erst kurze Zeit an(wie kurz die Zeit ist, sagte er mchts, er wettert? dann gegen die rrngenihrfcg Statu tenbestimmung und verlangte, daß derartige Einschränkungen aufgehoben werden müßten. lNatiirlich. Nicht die alten erfahrenen Gewerkschaftler, sondern die seit einiaen Wochen organisierten Worthelden find die berufenen Gewerkschaftsführer. Red.) Gewählt wurde S ch i n d l e r, der sich als Mitglied der U.S.P. und Vertreter des Rädesystem? bekannte. Er erhielt 29Z Stimmen, während 197 Stimmen für Klotz lS. N. D.l abgegeben wurden. Kaiser gab einen Bericht vom VerbandStage. Er bertrat den Standpunkt der Oppofit-on und bedauerte, daß derselbe vom Verbandstage nicht voll anerkannt worden fei.— In der Diskussion traten R ö n t k« und M i e tz für die Einigkeit in den Gewerkschaften und die Fernbaltung der volitischen Streitigkeiten ein.— Tie weitere Diskussion wurde wegen der vorgerückten Zeit vertagt.
fJus filier Welt. Wie ei« Hörster Beeren lesen lästt. Der im Dienste der ebemal? fürstl. Schaumburg- Lippe schen Forstverwaltung stehend« Revierförster v. Back- Hausen zu WhrenSberg sPost Wesenbergl hat für die Zeit der Himbeerernte folgende Bekanntmachung aushängen lassen: „In meinem Auftrag? übernimmt Herr Ttadtfekreiär Lang- hoff die Ausstellung von Himbeerscheinen für die AhrenSberger Forst. Für die Scheine sind täglich für mich 1 Pfund Himbeeren
bei Herrn Langhoff abzuliefern. Die Leseschetne kosten außerdem 3 M., welche nach Erfolg der Pflichtablieferung von 1 Pfund pro Tag zurückerstattet werden. Wer unerlaubt Himbeeren pflückt, wird beim Amtsgericht Röbel zur Anzeige gebracht. gez. V. Backhausen, Revierförster." DaS kann eine einträgliche Himbeerernte werden— für den Förster oder feinen Auftraggeber. Plünderungen in Zopvot. In Zopvst kam eS am Mittwoch zu Exzessen, bei denen Lebensmittelgeschäfte von einer tausend- köpfigen Menge gestürmt und ausgeplündert wurden. Unzufrieden- best über die Bevorzugung der Kurgäste mit Lebens- Mitteln soll die Ursache sein. �ahrplanverwirrsng. Ein dänisches Witzblatt erzählt: Fahrgast: A<b bitte, Zug Nr. 4 nach Osten! Fahrkartenverkäufer: 21 Stunden Verspätung. .Sie haben mir eine Karte mit dem Stempel verkauft:.Gilt nur für diesen Tag und für diesen Zug." Gilt diese Karte hier für diesen Zug? „Ja." Aber gilt sie heute und morgen? Ja, ich vermute. Gut. Der Zug Nr. 4, der morgen hier ankommt, ist das der heutige Zug? Natürlitb. Wenn Ich also bi« morgen warte, so fahre ich heute? Sie fahren mit dem beutigen Zug. Nun, warum kann ich denn dann nicht den morgigen Zug nehmen und heute fahren?_ Sriefkasten der NsSaktwn. Jeder für den Briestafte» bestimmten Anfrage füge man einen Buchitoben und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige An- fragen trage man in der Iuriftifchen Sprechstunde, Lindenftr. 3, 1. chof parterre links, vor. Schriftstücke und Verträge find mitzubringen. — G. St., Schöneberg . Kriegsministerium(Abteilimg Lazarettwescn, Berlin ).— H. S. 11. Ihre Anregungen sind iehr beachtenswert, lasse« sich aber erst im Rohmen der vorgesebencn BildungSichule verwirklichen. — F. D. 54. Leider nicht. Ter Unternehmer hat den Umstand nicht zu vertreten, weil er ihn nicht verjchvldel bat.— D. U. IVO. 1. Der Arbeitgeber braucht Gründe, weswegen er tiindigt, nicht anzugeben, ebensowenig der Arbeitnehmer, wenn er das BertragSoerbältniS löfcn will. 2. Die gros,- jährigen Kinder müssen sich mit dem Daler bei seiner Wieder» erheiratung wegen bei mütterlichen Erbteil? auseinandersetzen. Für baS minderjährize Kind tritt daS BormundichaftSgericht ein. 3. Ihre Frau hat keinen weiteren Anspruch.— G. A. 100. 1. Erkundigen Sie sich bei Ihrer zuständigen tSewersschast. 2. Leider nicht. Der Unlernchmer hat den Umstand nicht zu vertrete», well er ihn nicht verschuldet hat.— I. F. 41. Die städtischen Gaswerke sind im Recht. Nach dem Beschluß der Gemeindebehörde richlet sich der Preis sür daS Kubikmeter(5a? je nach der Höhe des Kohlenprei!eS. — S.®. 8. ES käme auf eine besondere Vereinbarung an. Nach den gesetzlichen Bestimmungen nicht.— Richard 11. I.Nein, es ist aber zweck- mätzig, dag Sie hingeben. 2. Das Gericht wird einem Zwangsvergleich seine Zuslimmunz erteilen. 8. ES ist gleich, ob Sie hwgehen oder nicht. 4. Ja.
„Volk und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, liegt der heutigen Postauflage bei.
I Verantwortlich, für Politik: Artu, gicklir, kharlsttenburg, für den übrigen ! Teil des Blattes: Alsred Eicholz, N-ukMn; für Anzeigen: ltzeodor»lock-, j Berlin . Verlag: Borwärts-Verlag». m. b. H., Berlin . Druck: Lorwörtc- ! Buchdruckeret und Berlagsanftalt Paul Singer u. So. in Berlin , Lindenftr. S.
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I1L Die Kleinhändler haben die Anmeldeaoschnitt- zu der oben ausgecusenen Nummer dej den Großhändlern am 29. Juli 1919 abzulietern. IV. Nicht abgeholte War« versällt mit dem 30. August 19X9. Berlin , den 21. Juli 1919.''. Magistrat. xgh. 4590 RS. Abteilung für Nährmittel.
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