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Troß
Die am härtesten betroffenen unter den jungen Lehrern sind vom 19. Mai ein Ende, twobei vorbehalten blieb, einzelnen zweifellos die Striegsieminaristen, die jahrelang aus ihrem besonders früheren Klubs das Fortbestehen zu geftatten. Kein Barlament ergrauter Schulbeamten. Frisch sprudelnde Beruf geschleudert, nun troß ihrer gereiften Erfahrung wieder ins dieser Verordnung wurde vielfach in den verschiedensten Klubs Jugendkraft, feuriges Draufgängertum, gärender Most, nur wider- Joch der mittelalterlichen Seminarerziehung gespannt werden sollen weiter gespielt. Auch in diesem Slub wurde weiter gespielt und und dabei vor der bittersten materiellen Not stehen. Ihr Vertreter nun erfolgte die Schließung des Vereins". Der Staatsanwalt willig eingepreßt in die parlamentarischen Formen so traten gestern die jungen Lehrer zum ersten Male in Preußen zu Malliner gab drastische Beispiele hierfür und legte die Schuld beantragte gegen die Angeklagte 2 Monate Gefängnis, fammen, um über eine eigene Organisation zu beraten. auf die Schultern derer, die noch immer nicht wüßten, daß das wobei er eine Rechnung aufmachte, nach welcher aus dem BeDie schreiende Not hat sie zusammengeführt: mit der Lehrerproletariat seine wirtschaftlichen und idealen Forderungen nur triebe ein reiner Jahresgewinn von 90 000. M. herausgeschaut haben würde. Rechtsanwalt Dr. Frey beantragte die Freiwirtschaftlichen Notlage frenzen sich die idealen, frei im Anschlusse an die Sozialdemokratie erreichen könne. Seitlichen Forderungen der zur Selbständigkeit erwachten jungen Damit waren die politischen Ausführungen beendigt, und sprechung, indem er bestritt, daß diese Zukammenkunft von PerLehrerschaft. Der Krieg hat sie um ihrer Jugend besten Teil be- man ging an die eigentliche Arbeit. Der vom Vorsitzenden vor- sonen, die in einer Privatwohnung sich zum Spiele zusammentrogen, betrogen auch um die ruhige Erringung einer gesicherten geschlagene Plan, mit Rücksicht auf die Gäste erst den program- fänden und aus dem Ertrage des Kartengeldes auch wohltätige Existenz. Noch immer sieht die Lehrerbesoldung ein Anfangsgehalt matischen Teil der Tagesordnung zu erledigen, wurde nach schier 3wecke verfolgten, unter die Verordnung falle. In dem vorliegenvon 95 Mark(!), zuzüglich der notdürftigsten Teuerungszulagen, vor. endlosen Geschäftsordnungsdebatten aufgegeben, nachdem Genosse den Falle sei ein Spielflub nicht vorhanden gewesen, jedenfalls Alle Eingaben und Vorstellungen sind erfolglos geblieben, fo fann eumann das Erscheinen der Vertreter auch für den kommenden müsse der Angeklagten eine irrtümliche Auffassung über diesen Der Gerichtshof hatte keinen nur der Zusammenschluß helfen. Mit scharfen Worten fritisierte Tag zugefagt hatte. So begann man denn mit der Organi Punft zugute gehalten werden. der Vorsitzende der Tagung, Lehrer Ernst Schuly, das fation des Junglehrer Verbandes, der als Arbeits- 3weifel, daß es sich hier um einen Spielflub handelte, den die Ausbleiben der eingeladenen Vertreter des Kultus und gemeinschaft im Anschlusse an den Deutschen Lehrerverband, die Angeflagte nach dem 19. Mai nicht in ihrer Wohnung hätte hausen des Finanzministeriums, die anscheinend noch immer nicht gewerkschaftliche Organisation der deutschen Lehrerschaft, gedacht ist. lassen dürfen. Für die Nichtachtung der Verordnung seien auch die Not und die Bedeutung der jungen Lehrer verständen. Wir werden über den weiteren Verlauf der Tagung berichten. alle Mitglieder des Klubs strafbar. Das Gericht erkannte gegen die Angeklagte auf 1 Woche Gefängnis.
Gerichtszeitung.
Das Verbot gegen die Spielklubs.
Man wird kaum behaupten wollen, daß durch solches Urteil irgendwie den Spielklube Einhalt geboten wird.
Der
Keine leere Kundgebung soll die Tagung sein, sondern praktische Arbeit leisten zur Verwirklichung der dringendsten Forderungen der jungen Lehrerschaft. Darum waren mit Recht neben den aus Wegen der in diesen Klubs üblichen Verstöße gegen die gebliebenen Vertretern der Behörden auch die politischen Parteien Lebensmittelverordnungen scheint man erst gar nichts unterund die Fraktionen der preußischen Landesversammlung geladen; denn nur von unten auf", nur aus dem Parlament und der Partei bildete gestern den Mittelpunkt längerer Grörterungen vor dem nommen zu haben. Wenn man dem geradezu standalösen Treiben heraus kann der Lehrerschaft Hilfe werden. So war es nicht zu außerordentlichen Kriegsgericht des Landgerichts III. Wegen Ver- in den Spielklubs beikommen will, wird man wohl schon schärfer umgehen, daß der Anfang der Tagung, die Begrüßungen der gestoßes gegen§ 9b des Belagerungszustands- Gesetzes war Frau vorgehen müssen. ladenen Vertreter, unter dem Zeichen politischer Aussprachen standen. Johanna Schwarz aus Charlottenburg angeklagt. Sie war In- Wegen Raubes wurde gestern vor dem außerordentlichen Es schadete auch wirklich nichts, ging's dabei bisweilen auch ein haberin einer möblierten Wohnung in der Grolmannstraße, die Kriegsgericht des Landgerichts I gegen den Schlosser Willi flein wenig stürmisch zu. aus 7 Zimmern bestand und von ihr mit 5000 m. für das Jahr Schwalbe und Kaufmann Walter Ulrich verhandelt. Nach den Abgesandten des Deutschen und Preußischen Lehrer- bezahlt wurde. Frau Sch., selbst eine häufige Besucherin von Juwelenhändler Stürzer aus München wurde auf dem verbandes kamen die Vertreter der Parteien zum Wort. Neben Spielklubs, wurde eines Tages von einem Herrn Kaselowski und Wege nach seinem Hotel Unter den Rinden von einer aus Herrn Otto als Vertreter der demokratischen Partei und Frau einem Herrn Kurz dazu bestimmt, ihre Wohnung als Tagungsort 8 bis 10 Köpfen bestehenden Rotte umringt und seines Geldes und Arendsee für die Unabhängigen sprach für die Fraktion der für einen neubegründeten Geselligteitsverein am seiner Wertsachen im Werte von 12000 bis 13000 Marf S. P. D. Gen. Ne u mann( Königsberg ), und für die Partei selbst surfürstendamm" herzugeben und selbst die Honneurs in beraubt. Nur durch Zufall fonnten die beiden Angeklagten als an Stelle des in Weimar weilenden Gen. Heinrich Schulz Dr. Lob den Räumen gegen 1000 m. monatliches Gehalt und Anteil an den Teilnehmer an diesem überaus dreisten Ueberfall dabei festgemann. Lebhafte zwifchenrufe fennzeichneten die starke politische Kartengeldern zu machen. In Wahrheit handelte es sich um einen nommen werden, wie sie sich bemühten, einige der geraubten Anteilnahme der Versammlung. Daß dabei namentlich dem Ver- Spielklub, der, wie es damals üblich war, als Verein" angemeldet Pretiosen zu verkaufen. Der Gerichtshof erkannte dem Antrage treter der Demofraten gegenüber bisweilen die Grenze der Gast war. Als solchen hatte auch der Hauswirt seine Genehmigung des Staatsanwalts entsprechend gegen Schwalbe auf 8, gegen lichkeit zum mindesten hart gestreift wurde, sei der Objektivität zur Tagung in der Wohnung gegeben, den Mietspreis aber darauf Ulrich auf 10 Jahre Zuchthau 3. halber festgestellt. Es zeigte sich aber auch hier wieder, wie tiefe hin wesentlich erhöht. Die ordentlichen Mitglieder dieses Vereine" Wurzeln der sozialistische Gedanke bereits in den Herzen gerade bestanden aus 4 Personen, die Zahl der außerordentlichen, die sich der jungen Lehrerschaft geschlagen hat, und mit welch ur- um den Baccarat- Tisch bersammelten, aus 80 bis 100 Personen. wüchsiger Kraft er sich durchzufezen sucht. Natürlich wurde Der auch bei der Polizei angemeldete Verein" verpflegte die Gäste ueben den wirtschaftlichen Fragen, für deren baldige aufs Trefflichfte; es war ein besonderer Koch angestellt und die Erledigung sich alle Vertreter einfeßten auch die Schulfrage, ins- Agung war so reichlich, daß die ausbewohner des Mor besondere das Schulfompromiß gestreift. Und mit sichtlicher Be- gens vielfach nicht unbedeutende Reste von Butterbroten und friedigung nahm die Versammlung davon Kenntnis, daß unsere Braten auf dem Kehricht liegend bemerkten. Die Bank wurde bis Partei un verrückbar an dem Ziel der weltlichen zu 3000 m. hinauf ausgeboten, für Kartengeld soll an einem Einheitsschule festhält, mag uns auch die vorläufige Abend die Summe von 5400 M. eingekommen sein. Diesen Gesundbrunnen . Heute: Vortrag im Lokal von Pose, Koloniestr. 15, Regelung noch nicht die volle Erfüllung dieser Forderung bringen. Bereinen" machte das Verbot des Oberkommandierenden No 3te abends 8 Uhr.
Sozialdemokrat. Verein Berlin ( S. P. D.).
Unser Mitglied
Karl Büttner
Gtaliger Str. 107
ist am Sountag, 27. Juli, Derstorben.
Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung erfolgt am Mittwoch, den 30. Jult, nachm. 31 Uhr, von der Beichenhalle des EmmausKirchhofs, Neukölln, Hermannstraße, aus.
Zahlreiche Beteiligung erwartet Der Borstand.
96. Bezirk S. P. D. Am 26. Juli verschied unser Genosse
Georg Reinke
im 64. Lebensjahre.
Die Beerdigung findet heute Mittwoch, 80. Juli, nachmittags 42 Uhr, auf dem Heilig- Kreuz- Kirchhof, Mariendorf , Eisenacher Straße, statt.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Seimgange meines lieben Mannes, unferes guten Baters undSchwiegervaters
Karl Graumann
Sprechen wir hiermit allen Verwandten, Freunden und Bekannten unseren auf richtigen Dank aus.[ 479D 3m Namen aller Hinterbliebenen:
Anna Graumann geb. Sommerfeldt.
Von der Reise zurück:
VII. Nachtrag
zur
Sagung der Allgemeinen Ortskrautentasse Neukölln ( Beschlossen in der AusschußSigung am 16. Mai 1919.) Der§ 20 Abs. 1 erhält folgende Faffung:
Als Krankenhilfe wird gewährt:
1. Krankenpflege vom Beginn
M
-
Achtung! Metallarbeiter!
Alle der S. P. D. angehörenden Mitglieder des Deutschen Metallarbeiterverbandes, Ortsverwaltung Berlin , erscheit vollzählig zu der
Versammlung
der Krankheit an; fie umfaßt am 30. Juli 1919, abends 6%, Uhr, in den Germaniasälen",
Don
von
ärztliche Behandlung und Ber forgung mit Arzenet sowie Beillen, Bruchbändern und anderen fleinen Heilmitteln bis zum Höchstbetrage 50 Mart. Die Kaffe tann auch einen Zuschuß bis zur Höhe 50 Mark für größere Heilmittel gewähren; ferner einen Zuschuß bis zum Be trage von 100 Mart für Hilfsmittel gegen Berunstaltung und Berkrüppelung, die nach beendigtem Seilverfahren nötig find, um die Arbeitsfähigkeit des Kaffenmitgliebes herzuftellen oder zu erhalten.
Die vorstehende Bestimmung tritt mit dem Tage der Veröffentlichung in Kraft.
Neukölln, den 17. Mai 1919. Der Kaffenvorstand. gez. Geschwinder, Borsigender. gez. B. Ritter. Schriftführer. Genehmigt. Charlottenburg , 16. Juli 1919. Oberversicherungsamt Groß- Berlin. gez. v. Gostkowski. Nr. II B. K. 264/19.
277/16
!!! Geld!!!
"
Chauffeestraße( großer Saal). Tagesordnung: Fortfehung der Disfuffion vom 22. Juli. 213/ 1* Partei- und Verbandsbuch legitimiert!
Zentralverband be 3immerer Deutschlands
Zahlstelle Berlin und Umgegend. Donnerstag, 31. Juli, nachmittags 4 im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 1:
Uhr,
Bersammlung der Fabrit- Zimmerleute.
Tagesordnung:
Berichterstattung von der Berhandlung vor dem Schlichtungsausschuß am 28. Juli 1919 gegen den Berband Berliner Metallindustrieller,
Pflicht der Verbandsmitglieder, welche in Fabrikbetrieben beschäftigt find, ist es, an dieser Versammlung teilzunehmen. Mitgliedsbuch legitimiert. 254/18
Der Vorstand.
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Betriebs- Versammlung
Mittwoch, 30. Juli, vormittags 11 Uhr, im Stadttheater Moabit ( Krone), Alt- Moabit 47.
3479b
Abstimmung über Aufnahme der Arbeit. Der Arbeiterrat. Rechenberg. Leckert. Zydziok
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