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Ein anderer Redner ties darauf hin, daß der langjährige| farnigegeben und daß der ungerechte Beschluß der Berliner Gene Staffieret Henning seinen Boften gekündigt hat, angeblich wegen ralversammlung, den Borwärts" zu sperren, unter allen Umstän feines hohen Alters. In Wirklichkeit habe Henning gekündigt, weil den beseitigt werden muß. er die Schweinerei, die jetzt im Verbandsbureau herrsche, nicht mehr mit ansehen könne.

Wegner, auch ein der S. P. D. angehörender Angestellter, be­merkte, ihm sei zum Vorwurf gemacht worden, daß sein Sohn der Noskegarde angehöre. Diese unwahre Angabe beruhe auf der Klatscherei eines Spitzels der Unabhängigen.

Erler führte Einzelfälle an, die zeigen, wie die der S. P. D. angehörenden Mitglieder auf Schrift und Tritt bespielt werden. Ihm und anderen Parteigenovijen habe man es zum Vorwurf ge­macht, daß sie eine sozialdemokratische Versammlung besucht haben. 3 werde auch behauptet, er no Bahn hätten die Fäden einer Sonderorganisation in die Hand. Davon fönne natürlich keine Rede sein. Kein Mitglied der S. P. D. denke daran, im Verband eine Sonderorganisation ins Leben zu rufen. Aber sie lassen es sich nicht gefallen, daß sie als Mitglieder zweiter Klasse behandelt werden.( Lebhafter Beifall.)

Die Versammlung erflärt feierlichst, jeder Zersplitterung des Verbandes energisch entgegenzutreten und an dem Ausbau unserer Bentralorganisation intensiv weiter zu arbeiten.

Die Versammlung protestiert auf das entschiedenste gegen die schamlose Vergewaltigung und den unerhörten Terrorismus unserer S. P. D. - Mitglieder innerhalb des Verbandes und verlangt ohne Unterschied der politischen Meinung gleiche Pflichten und gleiche Nechte für alle Mitglieder."

Ausbeuter der Arbeitslosen. sation

gestanden. Diejenigen, die ihn verdrängt haben, werden nicht! achtzehn Monate an ihren lägen bleiben fönnen, denn sie fire unfähig, eine Gewerkschaft zu leiten. Sie behaupten, die Rebolus tion habe uns feine Errungenschaften gebracht, und doch benußen sie die Ecrungenschaften der Revolution, um erfolglose Streits ins Werk zu sehen. Immer, wenn sie solche Bewegungen entfacht hatten, waren sté froh, wenn sie sie wieder beenden fonnten. In ben Siemenswerten hatten wir seit Jahren mit der gelben Gefahr au tämpfen. Jezt führen dort die Unabhängigen das große Wort, also sind es doch die Gelben, die jest hinter ihnen herlaufen.( Leb­hafte Bustimmung.) Kollege Loft jagte in der vorigen Versamm fung, das Statut verbiete solche Versammlungen wie dieje hier. Er sollte doch bedenken, daß es das Statut berbietet, daß man cinen großen Teil der Mitglieder wegen ihrer politischen Stellung von der Verbandsarbeit ausschließt, wie es jebt mit uns gemacht Der Arbeiterrat der Stadt Friedland in Medlen­wird.( Lebhafter Beifall.) Trotz aller Schroierigkeiten, die uns ge­burg schreibt uns: macht werden, müssen wir ausharren und unseren Standpunkt Die organisierte Arbeiterschaft befämpft schon seit langen Jahren vertreten. Die Zeit wird kommen, wo die große Masse der Kollegen die gewerbsmäßigen Stellenvermittler. Diese sind vielfach nur zur Einsicht gelangt und sich auf unsere Seite stellt.( Lebhafter Ausbeuter der Wermsten der Armen, nämlich der Arbeitslosen. Beifall.) Aber wit dürfen nicht die Hände in den Schoß legen und Busch id ging in seinem Schlußwort auf die Rede des Be- Man sollte glauben, daß heute, nachdem die Arbeitsnachweise dry nicht glauben, daß wir auf einem Bosten stehen. Wir müssen durch vollmächtigten Tost in der vorigen Versammlung ein. Tost möge Regierung und Gemeinden ausgebaut sind, fein Arbeitsuchender rege Tätigkeit zeigen, daß wir das, was wir als richtig erkannt ben besten Willen haben, aber er habe nicht die Fähigkeit, praktische mehr diesen Beuten ins Gavn gehen würde. Daß dem nicht so iit, haben, zum guten Ende führen werden.( Beifall.) Wir dürfen nicht gewerkschaftliche Arbeit zu leisten. Er darf das auch gar nicht, müssen toir leider noch recht häufig erfahren. Unter allen möglichen glauben, daß uns die radikale Welle verschlingt. In den Betrieben benn er ist ja nicht der Beauftragte der Metallarbeiter, sondern Versprechungen werden Arbeiter und Arbeiterinnen für die Güter müssen wir die Kollegen um uns scharen. Wenn es auch zunächst der Beauftragte der Haase, Herzfeld, Cohn, denen es darauf an- Mecklenburgs und Bommerns angeworben. Dafür soll der nur wenige sind, so wird unsere Zahl wachsen, und wir werden fommt, daß sich die Unabhängigen der Gewerkschaften bemächtigen, Vermittler 30 m. pro Kopf erhalten. Sier angekom es dahin bringen, daß die Organisation wieder die Interessenver- um, ihre politischen Absichten auszuführen.( Bebhafte Zustimmung.) men, find die Leute in der Regel bitter enttäuscht und tretung der Metallarbeiter wird.( Stürmischer Beifall.) In diesem Sinne sprachen auch die übrigen Redner unter leb- Man bemußt unsere Beiträge, um uns zu bekämpfen und unsern berlassen vielfach schon am nächsten Morgen die Verband zu einer Zentrale der Unabhängigen und Kommunisten haftem Beifall der Versammlung. Unter lebhaftem Beifall schloß der Redner mit der zu machen. Aufforderung, auszubarren und dem die Gewerkschaft zersplittern­den Treiben der unabhängigen Terroristen entgegenzutreten. Einstimmige Annahme fand folgende Resolution:

Bahn, einer der auf dem Boden der S. P. D. stehenden An­geftellten, die noch der Verwaltung angehören, fennzeichnete scharf das Treiben der Unabhängigen und sagte, daß er und sein Kollege Erler von Lauschern hinter Türen und auf den Korridoren im Berbandshause beobachtet werden. Weiter führte er aus, in der borigen Versammlung habe Toft selbst gesagt, es sei eine Frage, ob die in letzter Zeit geführten Streits für die Arbeiter nußbrin­gend find. Wir verlangen von dem ersten Bevollmächtigten, daß er solchen Streits, die für die Arbeiter nicht nußbringend find, entgegentritt.( Lebhafter Beifall.) Wir wollen nicht zusehen, bis die Organisation unter der Herrschaft der Unabhängigen zu einem Trümmerhaufen gemacht wird.( Rebhafter Beifall.)

ist der

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" Die Versammlung nimmt mit Entrüftung Kenntnis von den Vorgängen in der Berliner Ortsverwaltung. Die Versammlung fordert erneut, daß der Vorwärts", das Zentralorgan der Sozial­demokratischen Partei Deutschlands , als Publikationsorgan für den Deutschen Metallarbeiterverband , Verwaltungsstelle Berlin , unbe­dingt anerkannt wird.

Die Versammlung verlangt im Interesse der Organisation und Agitation, daß sämtliche Verbandsnachrichten im Vorwärts" be­

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langt Borwäris- Epedition, Bringenstraße 81. 75R* Bandarbeiterinnen, Berlin , für städtisches Gitt verlangt durch Arbeitsnech der Stadt Berlin