rechnen. Nach Berechnung der Arbeitgeber müßten givet, Mann pro Tag in Afford 55 Kubikmeter von der Ladung auf Wagen löschen. Jn Wirklichkeit fönnen im Durchschnitt nur 38 Rubikmeter gelöscht werden. Rechnen wir nun 38 mal 2,50 M. gleich 47,50 M. pro Tag und Mann. Das Einkommen würde also für 86 Tage a 47,50 20. 4085 M. pro Jahr betragen. Für Ueberladen auf der Bahn im Afford pro Zentner mit 9 f. berechnet, 600 Zentner mit zwei Mann, würde betragen 600 mal 9 gleich 54 M. oder pro Mann 27 M. mal 86 Arbeitstage also pro Jahr 2322 M. Für 100 Tage Lohn 2080 M., Summa 4302 M. G3 würden diese Kategorien Arbeiter im Jahre einen Durchschnittsverdienst von 5600. er halten, vorausgesetzt, daß diese Arbeiter im Winter nicht unter Arbeitslosigkeit zu leiden haben, was aber leider sehr häufig vor
fommt.
Bei den Blazarbeitern berechneten die Arbeitgeber in der letzten Verhandlung, daß der jetzige durchschnittliche StundenJohn 2,15 M. betrage. Den Lesern der Bossischen Zeitung" wird dies aber verschwiegen. Bis jetzt gibt es einzelne Arbeitgeber, welche pro Stunde 2, 2,10, 2,15, 2,50, 2,70 und 2,80 m. pro Stunde zahlen. Nehmen wir nun 2,15 M. an, so würden die Plazarbeiber erhalten 2,15 m. mal 8 gleich 17,20 mt. pro Tag oder 103,20 M. pro Woche oder 5166,40 m. pro Jahr. Auch muß hier im Winterhalbjahr mit einer Entlassung von 50 Proz. der Arbeiter gerechnet werden. Der Arbeitgeberverband der Berliner Blakholzhändler hat auch hier wieder etwas behauptet, was nicht stimmt, es werden den Arbeitern pro Tag 24 M. angedichtet und dabei sind die Arbeiter ben Arbeitgebern ant 29. Juli d. 3. in einer Verhandlung bis auf 21,60 M. pro Woche mit ihren Forderungen heruntergegangen, auch bies verschweigt der Arbeitgeberverband.
Zum Schluß möchten wir noch einiges über die Löhne der Rutscher mitteilen, diese verlangten einen Wochenlohn von 120 M. Auch hier zeigt es sich, daß die kapitalfräftigsten Firmen Löhne bon 75 und 80 M. pro Woche zahlen.
Die Holzhändler haben durch den Krieg hohe Gewinne erzielt. Sie haben unbrauchbare Ware auf den Markt geworfen, die jahrelang in den Eden gelegen hatte. Niemand hatte dieses Solz vor dem Kriege in den Kauf genommen. Durch den Strieg haben sie dieses Holz zu hohen Breisen auf den Markt bringen können. Am Sonntag hatten die streifenden Bretterträger im Königstadt- Kasino eine startbesuchte Versammlung. In dieser wurde das Vorgehen der Arbeitgeber scharf fritisiert. Die Bersammlung bedauert, daß der Verbandsvertreter den Arbeitgebern gegenüber zu biel Entgegenkommen gezeigt habe und beschloß einstimmig, den Streit folange fortzusehen, bis der Tarif in feiner jetzigen Form Bunft für Punkt zur Annahme gelangt sei. Der Streit foll von jetzt ab in einer verschärften Form fortgesetzt werden.
Zu dem Streit der Angestellten der ProvisionsGeneralagenturen.
Alle Kaffenboten der Generalagenturen, in denen die Angestellten im Streit stehen, haben sich am Dienstag vormittag in Gewerlichaftshaus, Zimmer 33, mit ihrem Mitgliedsbuch zu melden, zur Entgegennahme weiterer Informationen.
Deutscher Transportarbeiter Verband.
Bekenner des unverfälschten Rätesystems. Zu der unter dieser Spigmarfe in Nr. 386 erschienenen Notiz wird uns geschrieben: Bu teinem Vertrauensmann, welcher sein Amt niederlegen wollte, habe ich solche Erflärung abgegeben, fonnte solche auch nicht abgeben, weil ich noch nie in einer Betriebsversammlung war, wo einige Bertrauensleute ihre Aemter niederlegen wollten, ich also fein neues Mittel erfunden habe, um die Gärung der S. P. D. - Mitglieder zu dämmen. G. Grohmann.
Hierzu bemerkt unser Gewährsmann, er fei einer Personenverwechselung zum Opfer gefallen. Nicht der Bevollmächtige G. Grohmann, sondern das Vorstandsmitglied Willi Grohmann habe die betreffende Aeußerung getan.
Arbeiterräte der Kriegsorganisationen. Am 5. August, vorm 9 Uhr, Sigung in der Potsdamer Str. 31, 4 Treppen. Bollzähliges Ercheinen dringend notwendig.
Dr. med. Hollaender
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Das Resultat der Beratung der Lohn- und Tarifbe. wegung war die einstimmige Annahme einer längeren Entschließung des Referenten Harber, die besagt, daß die Lohn- und Arbeitsverhältnisse durch den Abschluß- von Reichstarifen zu regeln find, der nach Branchen gesondert zu erfolgen hat, wobei aber einander besondes nahestehende Branchen möglichst zusammenDie Arbeiten an den Reichstarifen sind so zu för zufassen find. dern, daß die zurzei in Vorbereitung befindlichen Tarife für die Buchbinder- und Geschäftsbuchbranche sowie für die Kartonnagenbranche noch im laufenden Jahre in Kraft treten fönnen. Als Richtlinien für die Reichstarife ist folgendes zu beachten: Es ist allgemein eine Arbeitszeit von 44 Stunden in der Woche anzustreben und die Verteilung auf die einzelnen Tage so vorzunehmen, daß. die tägliche Arbeitszeit nicht über acht Stunden beträgt. Männer- und Frauenarbeit ist genau abzugrenzen und Frauenarbeit an gefährlichen Maschinen abzulehnen. Arbeiterinnen unter 16 Jahren dürfen an Maschinen überhaupt nicht. beschäftigt werden. Der Zeitlohn ist nach Ortstlassen abzustufen, Akkordlohn aber gleichmäßig, für die ganze Branche festzusehen. Die Einführung von Ferien ist in allen Tarifverträgen vorzusehen. Die Regelung der Lehrlingsfrage ist durch Einfügung von Bestimmungen anzuftreben, die den Lehrlingen genügende Ausbildung sichern und ihre Ausbeutung ' unmöglich machen.
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Beiträge nach. Die Strett, Maßregelungs- und Arbeitslosenunterftübung soll entsprechend erhöht werden.
Für die Statutenberatungsfommission berichtete Küfter. Hamburg , der deren Beschlüsse begründete. Die Kommission trat den Vorschlägen des Vorstandes bezüglich der erheblichen Beitragserhöhung und der Erhöhung der Unterstübungssäge bei. Sie Ueber die Vorschläge sette eine lange Distuffion ein. Ueber empfiehlt die Einſegung eines Beirats. die Beschlüsse berichten wir zusammenhängend.
Gerichtszeitung.
Zur Reform des Jrrenrechts.
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Ein Fall, welcher zeigt, wie dringend reformbedürftig das 3rrenrecht ist, beschäftigt zurzeit die Staatsanwaltschaft bei dem Bandgericht II. Giner gegen die Aerzte der Jrrenanstalt Schweizerhof in Behlendorf und eine in Lichterfelde ansässige erstin gerichteten Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung liegt folgender Sachverhalt zugrunde: Der Fabrit befizer Bergmann in Lichterfelde lebt seit längerem mit feiner Thefrau in Unfrieden und soll wiederholt den Wunsch geäußert haben, fie loszuwerden". Er zoa schließlich zu ihrer Behandlung" eine erztin hinzu, die mehrere Wochen in seinem Hause verkehrte. Beide sollen nun eine gewiffe Suggestivkraft auf Frau B. ausgeübt und ihr täglich erklärt haben, sie sei schwer frant und müsse in eine Ar stalt aufgenommen werden. Da Frau B. schon einmal von ihrem Manne in einem Sanatorium untergebracht worden war, ahnte fie. welchen Zwed diese Behandlung" haben sollte, und lief ihrem Der Verbandstag beschloß dann, einen 15gliedrigen Tarif Manne davon. Sie wurde schließlich in die Irrenanstalt Schweizerausschuß dergestalt einzusehen, daß dieser Ausschuß auswechsel- hof gebracht, und zwar mit einer von jener Aerztin unterzeichneten bar für die verschiedenen Branchen so zusammengesetzt wird, daß eidesstattlichen Versicherung, daß fie des Nachts aus dem Fenster ihrer Wohnung gesprungen sei und deshalb einer Behandlung in alle größeren Orte und Gaue eine Vertretung haben. Sierauf wurde die zurückgestellte Abstimmung über die Refo- einer geschlossenen Jrrenanstalt bedürfe. Im Auftrage der Verlutionen zum Geschäftsbericht vorgenommen. Sie ist namentlich. wandten der Frau wurde fie hier von ihrem Rechtsvertreter aufDie Opposition hatte ihre Resolution abgeschwächt, sie wurde trok gesucht, den man erst nach langem Barlamentieren zuließ. Dieser dem mit 55 gegen 49 Stimmen abgelehnt. Mit 54 gegen 48 Stim fand Frau B. in feinerlei auffälligem Zustande. Von einem dort men fand eine Entschließung Annahme, die ausspricht, daß für tätigen Arzt wurde sogar erklärt, dak Frau B. nicht gemeingefährlich die jebige wirtschaftliche Lage eine starte innerlich gefei. Der Hinweis, daß dann kein Grund vorliege, fie in einer geich Toffene gewertschaftliche Organisation not fchloffenen Anstalt zu behalten, wurden ebensowenig beachtet wie Mit der Haltung der Buchbinderzeitung" in das Erbieten der Frau B., sich freiwillig in eine andere Anstalt auf wendig ist. Mit der Haltung der manchen Fällen während der Redallionstätigkeit des Kollegen Kloth nehmen zu lassen. Auch der Vorschlag des Vertreters der Frau B., fowie auch mit dessen journalistischer Tätigkeit in bürgerlichen durch den ordentlichen Gerichtsarzt an Ort und Stelle Blättern ist der Verbandstag nicht einverstanden und kann sie nicht feststellen zu lassen, daß Frau B. zu Unrecht interniert sei, wurde billigen. Der Verbandstag berlangt, daß den beiden sosialdemokra- abgelehnt. Da die Möglichkeit bestand, daß das Zeugnis der tischen Parteien gegenüber böllige Neutralität bewahrt wird. Er Aerztin falsch war und andere gefebliche Silfsmittel nicht vorhanden ertennt an, daß der Verbandsvorstand einschließlich des Vorfihen sind, so ist vom Rechtsanwalt Dr. Freh nunmehr gegen die Aerztin den Kloth bestrebt war, die Interessen der Kollegenschaft auf ge- und die verantwortlichen Aerzte der Jrrenanstalt Strafanzeige werkschaftlichem Gebiet zu wahren. wegen Freiheitsberaubung erstattet worden. Während in solchem alle jeder andere gewöhnliche Sterbliche sofort nach dem nächsten Polizeirevier bestellt wird und dort vielleicht stundenlang warten kann, hatte in dem vorliegenden Fall die Strafanzeige den zum mindesten eigenartigen Erfolg, daß die Aerzte der Anstalt, also die Beschuldigten, um eine schriftliche Aeußerung gebeten wurden. Diese Aeußerung fiel, wie vorauszusehen war, zuungunsten der Frau B. aus, da man von den Aerzten feine Selbstbezichtigung erwarten fonnte. Der Vertreter der Frau B. wies nochmals auf das eigentümliche Verfahren hin, Beschuldigte zu Richtern in eigener Sache zu machen, und erreichte jetzt endlich, daß von der Staatsanwaltschaft der zuständige Gerichtsarzt in die Analt entfandt werden sell mit dem Auftrage, ein Gutachten zu ertatten. Der vorliegende Fall seigt, wie dringend notwendig die Schaffung einer aus mehreren Aerzten, die zum Teil auch von der internierten Person selbst gewählt werden können, bestehenden wissenschaftlichen Kommission ist, welche sofort die Angaben eines internierten, also mundtot gemachten Menschen auf ihre Richtigkeit hin nachprüfen kann.
Vor der Abstimmung stellte Verbandsvorsitzender Ioth gegenüber der Resolution der Opposition, die ihm jedes Vertrauen abspricht, fest, daß gegen seine Verbandstätigkeit als Borsigender teine Vorwürfe erhoben worden sind. Verbandsangestellte und ein Teil der Vorstandsmitglieder gaben die Erklärung ab, daß fie im Berlauf des Krieges im Vorstand, in den Gauleiterkonferenzen und an anderen Stellen die vom Kollegen Kloth ausgeübte gewerkschaftliche Tätigkeit im Interesse der Gewerkschaften im allgemeinen und im Interesse unseres Verbandes im besonderen als die allein mögliche und richtige bezeichnet und mehrfach in diesem Sinne beschlossen haben. Sie fühlen sich deshalb mitverantwortlich und stehen solidarisch mit dem Kollegen Sloth für die gefaßten Beschlüsse ein.
Unterzeichnet ist die Erklärung von W. Harder, Eugen Brückner, Haueisen, Michaelis, Paul Schade, Otto Wienite, M. Walther, Fr. Weinhader, Emil Bfüße, Fr. Küfter, Tentscher, Bystometi, Rich. Faust, Karl Hemminger, H. Lange, A. Kruds, Sans Dürr, R. Würzburger, H. Kronacher, B. Groenhoff, Metz , Kohl.
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Die Statutenberatung leitebe gegen Mittag des ersten Verhandlungstages Berbandskassierer Saueisen- Berlin mit Berantwortlich für Rofifit: etur Ridler, Charlottenburg , für den übrigen Teil des Blattes: Alfred Scholz, Neuköln; für Anzeigen: Theodor Glode, einem Vortrag über die Beitrags- und Unterstübungseinrichtungen Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts. ein. Er wies im besonderen die Notwendigkeit der Erhöhung der Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Ce in Berlin , Lindenstr. 3.
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