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Gewerkschaftsbewegung

Beamtenausschüsse.

En Magistratsbeamter schreibt uns:

Etwas,

Deutscher Transportarbeiter- Verband. Möbeltransportarbeiter, Packer, Kutscher, Stallente und

Wächter aus den Möbeltransportbetrieben Groß- Berlins . Donners. tag, abends 7 Uhr, Bersammlung im Englischen Hof, Alexanderstr. 27c: Bericht der Kommision über die Berhandlung mit den Möbeltransporteuren bezügl. unseres Lohntariss.

Verein der Kaffeehausbefizer statt. Diese Berhandlung wurde auf Ferner nahm die Versammlung Stellung zur Fortführung der Beschluß des Schlichtungsausschusses vertraulich geführt. Erwerbslosenfürsorge durch die Gewerkschaften. Infolge der Mehr­Beide Barteien waren damit einverstanden, daß Berichte über die leistung können die Gewerkschaften mit der vom Magistrat ge­Berhandlung nicht eher veröffentlicht werden sollten, bevor nicht der währten Vergütung von ½, Broz. nicht mehr auskommen. Einige Schiedsspruch den Verbänden zur Abstimmung vorgelegt worden Rebner betonten, es müßten Proz. gewährt werden, wenn die Durch Verfügung der preußischen Staatsregierung vom 24. März ist. Der anwesende Pressevertreter der Arbeitgeber wurde auch Gewerkschaften, nicht aus eigenen Mitteln zu den Verwaltungs­1919 wurden die Bestimmungen über die Bildung von Beamten deshalb nicht zu den Verhandlungen zugelassen. Die Arbeit fosten der öffentlichen Erwerbslosenfürsorge beitragen sollen, was ausschüssen bei den Staatsbehörden herausgegeben. An die 100000 geber haben sich an diesen Beschluß nicht gehalten, fie haben zum Teil jezt schon geschehe, aber doch nicht verlangt werden könne. Beamten der Gemeindebehörden hat man höheren Orts scheinbar schon vorher ausführliche Berichte über die Verhandlung vor dem Die Verhandlungen mit dem Reichsarbeitsministerium wegen nicht gleich gedacht. Und gerade bei den Gemeindebehörden war Reichsarbeitsministerium in die Oeffentlichkeit gebracht. Sie haben der Verordnung über die Entlassung der in den Reichs- und Staats­die Bildung von Beamtenausschüssen auf gefeglicher Grundlage fich auch nicht an die dem Musikerverband übermittelten Tarifvor betrieben Beschäftigten hat das Ergebnis gehabt, daß der Verord­ungemein wichtig. Der Einfluß, den die Beamtenschaft der Geschläge gehalten, fie reichten dem Arbeitsministerium bedeutend meinden auf die Verwaltung, auf das Wohl und Wehe der ganzen niedrigere Säße ein, als sie schon vorher den Musikern end- nung eine andere Faffung gegeben werden soll. Bürgerschaft hat, ist so ungeheuer groß, daß der Bildung von Be- gültig bewilligt hatten. Als ein Entgegenommen" fonnte Streit im chemischen Großhandel. amtenausschüssen im freiheitlichen sozialistischen Sinne nur das das von den Musikerbertretern nicht angesehen werden, sie be­Die Angestellten und Arbeiter werden aufgefordert, fich heute, Wort zu reden ist. Durch eine Rundverfügung des preußischen zeichneten es daher mit Recht als eine Probolation der Mu­Ministers des Innern vom Mai b. J8. glaubte man das Ber- fiterschaft. Ein großer Teil der befferen Kaffees zabit heute Mittwoch 9 Uhr morgens im Streiffofal Sophienfäle", Sophien­fäumte dadurch etwas nachzuholen, daß man die Bildung von hon die geforderten Tariffaze, ja in vielen Fällen noch darftraße 17, zur Entgegennahme wichtiger Informationen einzufinden. Beamtenausschüssen im Sinne der Staatsbehörden anregte. Dieser über hinaus. Der Schiedsspruch ist von der Spruchkommission Anregung sind die Beamten nun auch wohl allenthalben gefolgt. einstimmig gefaßt. Wenn die Cafetiers durch Ablehnung des Es gibt wohl keine Gemeinde mehr, die nicht ihren Beamten Schiedsspruches die Ruhe im Kaffeehausgewerbe stören, so find ausschuß bei ihrer Verwaltung hätte. Doch wie sehen die Aus- fie allein für die Folgen verantwortlich zu machen. Die Mu schüsse aus? Gesetzlich sind sie nicht. Also überall von dem Wohl- literschaft hat während des Krieges und noch nach der Revolution wollen der Gemeindebehörde abbängig. Etwas ist ja zwar dadurch sich mit tariflichen Forderungen bescheiden im Hintergrund gehal­schon erreicht, daß sich die Behörden weder dem Zuge der Beit, ten. Sollten die Cafetiers ihre Drohung wahr machen, die Bivil­musiker durch Militärmusiker zu ersetzen, so wird die Musikerschaft noch der neuen Regierungsform entgegenstellen konnten. Rutscher, Stalente und Arbeiter aus sämtlichen Lafts und aber nicht alles. Sind wir nun aber einmal beim Aufbau unseres bies mit allen ihr zu Gebote#tehenden Mitteln geichtfahrwerksbetrieben Groß- Berlins. Sonnabend. abends 7 Uhr, zu verhindern wissen. im Gewerkschaftsbaus, Engelufer 15, Saal 4, Bersammlung: 1. Bericht Berwaltungswesens, dann wollen wir doch auch gleich ein gutes In der Versammlung ber Ensemble mufiler- über das Ergebnis der Lohntarifverhandlung mit dem Arbeitgeberverband. Fundament für die fernere Entwicklung errichten. Bei fast allen bestehenden Beamtenausschüssen spielen die Berufs- Sektion am 5. Auguft wurde der Schiedsspruch des Reichs- 2. Beschlußfassung. arbeitsministeriums den Musikern bekanntgegeben. Nach einem bereine eine große Rolle. Als Sozialisten halten wir auch un­bedingt den Gewerkschaftsgedanken hoch. Aber die Berufs- oder ausführlichen Bericht des Vorsitzenden über die Verhandlungen im Standesvereine, wie sie ja noch aus den Friedenszeiten stammen, Ministerium empfahl er die Annahme des Schieds. find keine Gewerkschaften, wie sie sich ein Sozialdemokrat vorstellt.[ pruches. Obgleich nicht alle Forderungen der Musiker er Der Geist, der noch heute in den Berufsvereinen herrscht, ist noch füllt feien, so habe doch das Reichsarbeitsministerium in allen zu ſehr in den Feffeln der alten bezopften Bureaufraten, die fozia- fozialen Fragen grundsäblich sich auf unfern Standpunkt listische Maienluft hat ihn noch nicht erreicht. Zwei Drittel gestellt und demgemäß auch entschieden. Unsere Forderungen sind unserer Beamten schwimmt noch im alten Fahrwasser als übertriebene Forderungen" hingestellt, wie die Arbeitgeber und würden es Heute lieber als morgen sehen, daß bie alte Beit mit den Raifer- Geburtstagsfeiern, Sedan feften und dem unausbleiblichen Hurra" wiederkäme. Der Beamtenausschuß soll den Willen der gesamten Beamtenschaft zum Ausdrud bringen. Durch die Berufsvereine wird dies nicht erreicht. Die kleine Schar der Vorwärtsschreitenden muß einen Strieg nach zwei Fronten führen. Einmal gegen den alten noch immer herrschenden Geist des bezopften Beamtentums, der Realtion, andererseits gegen die Intereffelosigkeit, die Indifferenz der anderen Kollegen. Alle sollen interessiert sein, alle sollen mitarbeiten an dem Aufbau der Beamtenausichüsse. Das ist aber einwandfrei nur dann möglich, wenn die Wahlen zu den Ausschüssen genau wie bei den Angestelltenausschüssen, in den Bureaus oder den Betrieben erfolgen. Nicht eine aufgezwungene Bürde soll dem Gewählten fein Mandat fein, von hohen Gefichtspuntten aus soll er feines Amtes walten, frei von jedem Standesdünkel, Kaftengeist und Klaffenhaß. Dazu müssen wir sozialistischen Beamten uns in erster Linie durchringen, dann werden die Ausschüsse auch in der Lage fein, Eriprießliches zu leisten, dann werden fie das sein, was alle

Beamten von ihnen erwarten.

Die Musiker und der Schiedsspruch des Reichsarbeits­ministeriums.

Der Deutsche Musikerverband, Ortsverwaltung Berlin , fchreibt uns: Jm Reichsminifterium fand am 1. Auguft unter Vorsitz des Herrn Landgerichtsrats Wulf die Tarifverhandlung zwischen der Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Musikerverbandes und dem

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Angestellte und Arbeiter im chemischen Großhandel. Wir ersuchen sämtliche Angestellfen und Arbeiter sich heute früb um 9 Uhr in ben Sophienfälen, Sophienftr. 17/18( gr. Saal), einzufinden, um einen Situationsbericht über die Streiflage entgegen­Bentralverband der Handlungsgehilfen. Deutscher Transportarbeiter- Verband.

zunehmen.

Buchbrucer und Personal. Die bisher bet der Herstellung Box Banknoten in Brivatbetrieben beschäftigt Gewesenen versammeln sich am Donnerstag, den 7. August, nachm. 4%, Uhr, im Schultheiß , Neue Jafob. ftraße 24/25, zu einer wichtigen Besprechung. Gewerkschaftsvertreter und intereffierte Kollegen und Kolleginnen find dringend eingeladen. Mittwoch, Engelufer 15, Saal 1, Versammlung: Die Zeitdauer des Taris­

also als durchaus berechtigt anerkannt worden und nicht fie stets bezeichneten. Der freie Tag, die Pflicht des Arbeitgebers, in Krankheitsfällen dem Arbeitnehmer für eine bestimmte Zeit den Lohn weiter zu zahlen, der sechsstündige Magimalwochenarbeits­tag, die Anerkennung des Cafetiers als Arbeitgeber( als solcher wurde bisher der Ensembleleiter betrachtet, der sich bekanntlich an den Musikergagen bereicherte) und zuletzt auch die Höhe des Mini maleinkommens des Mufiters, fand die Zustimmung des Reichsvertrags. arbeitsamtes. Die Versammlung nahm daraufhin folgende Re- uhr, hält der allgemeine Verband der Deutschen Bantbeamten im Oeffentliche Bankbeamtenversammlung. Freitag, 8. Auguft, 7% solution an: großen Gaale ber Germania , Thausseestr. 110, eine öffentliche Bantbeamten­versammlung ab. Herr Benno Marr spricht über Hyänen des Schlachtfeldes."

Arbeitnehmerverband für das Friseur- und Haargewerbe.

Vorträge, Vereine und Versammlungen. norden. Die für heute angezeigte Mitgliederversammlung findet nit Zentralftelle für Einigung der Sozialdemolratie, Bezirk Boltastr. 63 statt, sondern im Lokal Bolta Ede Battitrage.

Arbeiter.

Die Versammlung der Kaffeehausmusiker erklärt sich mit dem Schiedsspruch des Reichsarbeitsministeriums einverstanden, obgleich nicht alle Forderungen der Musiker dadurch erfüllt werden. Ins­besondere müssen die Staffehausmusiker die geringere und unau­reichende Bezahlung der über die vierstündige Minimalarbeitszeit hinausgehenden Arbeitsstunden bemängeln. Sie halten weiter die Erstrebung des wöchentlichen freien Tages für unumgäng lich notwendig und müssen ferner unbedingt eine langere Ber- Schwimmverein Neukölln. M. b. A.-W.-B. Donnerstag, 7. Auguſt, tragsbauer mit den daraus sich ergebenden Konsequenzen hin 8 Uhr. Mitgliederversammlung bei Striegel, Reuterſtraße, Bereinslotal. fichtlich Bezahlung der Krankheitstage fordern." Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Kriegs­hinteebliebenen. Bezirt Charlottenburg, Seftion Hinter bliebene. Heute 6. Auguft, 8 Uhr, im Lokal Spreeftr. 26, Ede Ball­tirt 5, Submest. Morgen 7. August, 7, 1hr, Bellealliance- stafino, Straße. Mitgliederversammlung. Neuaufnahmen finden dort statt. Belle allianceftr. 87, Bersammlung.

Die Berliner Gewerkschaftskommission beschäftigte sich in ihrer Versammlung am Montag mit dem Antrage, den die Versammlung am 14. Juli dem Ausschuß überwiesen hatte. Es handelt sich um die Erhöhung des bon den Getverkschaften für das Sekretariat unb für die Herberge zu leistenden Beitrages um je 10 Pf. Der Aus­schuß befürwortete den Antrag, der dann mit großer Mehrheit an genommen wurde. Der Jahresbeitrag beträgt demnach insgesamt 60 Pf. pro Mitglied.

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Be

Berantwortlich für ben redaktionellen Teil: Alfred Scholz, Neuköln; für An­deigen: Theobor Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co. in

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