Verbandstag der Buchbinder.
Siebenter Verhandlungstag.
In der Sonntagssikung wurde die Debatte über das Beitragsund Unterstüßungswesen noch nicht zu Ende geführt. Die Vorschläge der Elfer- Kommission, die vom vorhergehenden Verbandstag zur Vorberatung des Statuts eingesezt worden war, wurden in namentlicher Abstimmung verworfen und die Kommission wurde mit der erneuten Beratung der Materie beauftragt.
Achter Berhandlungstag.
Bon wesentlichen Menderungen des Unterstüßungswesens wurde vorläufig Abstand genommen. Es wurden die Beiträge erhöht auf 40, 60 und 70 3. für weibliche und auf 1 Mt. und 1,50. für männliche Mitglieder. Bediglich die Streit- und Gemaßregelten unterstüßung wurde etwas ausgebaut und die Invalidenunterstüßung erhöht. Die Elfer- Kommission wurde beseitigt. Es wurde ein Beirat geschaffen, dem nur unbejoldete Mitglieder angehören dürfen. Dieser wurde auch damit beauftagt, im Sommer 1920 mit dem Vorstand eine neue Vorlage für das Unterstübungswesen aus zuarbeiten, die dann den Mitgliedern zur Urabstimmung zu unter breiten ist. Rebhaft umstritten wurden dann noch einige Anträge der Opposition in bezug auf die Angestellten des Verbandes. Inter essant war, daß die Anhänger des Mätesystems dann gegen einen Antrag stimmten, der den 50 Angestellten des Verbandes das Recht aufpricht, einen Angestelltenrat zu wählen, der bei Anstellungen, Entlassungen und Entlohnung von Angestellten ein Mitbestimmungsrecht haben soll. Der Antrag wurde angenommen, ebenso ein Antrag, daß die Wahl von Funktionären des Verbandes nicht von der Zugehörigkeit zu einer bestimmten politischen Partei abhängig gemacht werden darf. Es wurde festgelegt, daß Angestellte mindestens fünf Jahre Mitglied der Organisation sein müssen. Für die Wahlen zum Verbandstag und Beirat wurde das Proportionalwahlsystem beschlossen. Das Hauptintereffe tonzentrierte sich dann auf die
Wahlen zum Verbandsvorstand.
Der bisherige Vorsitzende Gmil Kloth, der 15 Jahre an der he des Verbandes gestanden hat, wurde als einer der eifrigsten Pertreter der Kriegspolitik der Mehrheitssozialdemokratie von der Opposition besonders heftig bekämpft und wurde auf dem Verbandstag auch von einigen seiner bisherigen Anhänger fallen gelassen, die den langjährigen Verbandskassierer aueisen in Vorschlag brachten. Von der Opposition wurde ihr Führer Gaebel zum ersten Vorsitzenden präsentiert.
Gewerkschaftsbewegung
Der Zimmererverband im Gau Brandenburg. Der Zimmererverband hat seit Kriegsende im Gau Branden burg sehr erfreuliche Fortschritte gemacht. Während am Schlusse
Neue Tarifbewegung der Landarbeiter in der Provinz des Jahres 1918 insgesamt 62 Bahlstellen mit 4495 Mitgliedern
vorhanden waren, hat sich die Zahl der Zahlstellen bis Ende Juli dieses Jahres auf 81 und die Mitgliederzahl auf 6475 erhöht. Während es im Kreise Bauch- Belzig zu einem Tarifabschluß Gegenüber dem Friedensjahr 1913 ist somit eine Zunahme von gekommen ist, find die Landarbeiter im Kreise Westhavelland in 19 Bahlstellen und eine Mitgliederzunahme von 1980 zu konstatieren. eine neue Tarifbewegung eingetreten. Am Sonntag fand in Mit dieser Ausbreitung des Verbandes ist naturgemäß auch Buschaw( Brdb.) ein Delegiertentag statt, der von sämtlichen sein Einfluß bei der Festlegung der Lohne und Arbeitsbedingungen Ortsgruppen des Deutschen Landarbeiterverbandes aus dem Weste gestiegen. Von den 81 Bahlstellen im Gau sind seit April havelland beschickt war. Die Vertreter erklärten einstimmig, daß dieses Jahres in 68 3ablitellen mit zusammen 6280 Mitgliedern der im Mai abgeschlossene Tarif äußerst Jüdenhaft sei. Eine die Lohn- und Arbeitsbedingungen tariflich neu vereinbart worden. Revision fei unbedingt nötig, die die Deputatmengen wie Löhne zum Streif, wovon der längste acht Wochen und der fürzeste Jn 17 Zahlstellen tam es vor der tariflichen Vereinbarung erhöht und vor allen Dingen die Verhältnisse der Ernte- und einen Tag dauerte. Alle geführten Tarife und Streitbewegungen Saisonarbeiter regelt. Jm weiteren wird eine wöchentliche Arendeten mit gutem Erfolg. beitszeit von 48 Stunden verlangt, die im Laufe des Jahres auf Die erzielten Lohnerhöhungen betrugen in: eine tägliche Arbeitsdauer von 7. 9 und 10 Stunden verteilt werden soll. Man hofft auf gütlichem Wege zu einer Einigung 17 Die Berhandlungen werden im Laufe dieser Woche zu fommen. in Rathenow stattfinden.
Das Verbot der gewerbsmäßigen Stellenvermittlung im Gastwirtsgewerbe
8 Zahlstellen mit 302 Mitgliedern 20-30 Pf. pro Stunde
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stellt sich immer mehr als ein Schlag ins Wasser heraus. Erlaß der Verordnung vom 24. April cr. stodte die Vermittelung auf der ganzen Linie. Als aber die Gasttvirtsinnung angeblich Außerdem wurde in 8 Zahlstellen mit zusammen 8545 Mitdurch Herrn Oberbürgermeister Wermuth- die Auskunft erhielt, gliedern eine besondere Vergütung für eigenes Sandwerkzeug in fie sei eine öffentliche Korporation und fönne ihren Arbeitsnachweis Höhe von 2 bis 12 Pf. pro Stunde erreicht, während in 18 Sahlbeibehalten, da nahmen die Stellenvermittler und Winkelvereine ftellen mit zufammen 195 Mitgliedern die tarifliche Regelung der ihre für sie so nügliche Tätigkeit wieder auf. In einer Versamm Lohn- und Arbeitsbedingungen noch nicht erfolgt ist. Die Arbeitslung der Gastwirte- Innung wurde sogar bekannt gegeben, daß gelegenheit im Gau ist im großen und ganzen eine recht gute. Der neuerdings durch das Polizeipräsidium neue Brozentjazz der Arbeitslosigkeit ist, abgesehen von Berlin , wo zur Kongeisionen an Stellenvermittler erteilt worden zeit noch etwas über 100 Mitglieder ohne Beschäftigung sind, sind. Allem Anschein nach weiß die hiesige Polizei von der Ber - gleich Null. ordnung nichts oder will nichts wissen, das geht auch daraus her vor, daß trop haufenweifer Anzeigen durch die Organisation die Polizei nicht das Geringfte unternimmt. Eine Strafe nach er folgter Verwarnung hätte sicher Wunder gewirkt. Diese Zer splitterung auf dem Arbeitsmarkte hat natürlich die Durchsicherung des Tarifvertrages zur Folge, Will sich die Organisation dagegen schüßen, so ist wieder eine leichtsinnige, das ganze Wirtschaftsleben gefährdende" Lohnbewegung die Folge.
-
Die Betriebsingenieure und Betriebsassistenten der Groß- Berliner Metallindustrie faßten folgenden Beschluß:
Die Bollversammlung der Betriebsingenieure und Betriebsaffiftenten der Groß- Berliner Metallindustrie erhebt gegen die Fassung des vom. Berband Berliner Metallindustriellen vorgelegten Entwurfs eines Zarifvertrags. entschieden Protejt. Nicht die Klaffifizierung nach Vorbildung darf maßgebend sein für die Entlohnung, Die Verordnung ist kaum geeignet, der gewerbemäßigen sondern lediglich der Grundsatz freie Bahn dem Züchtigen" mus Daraufhin erklärte Kloth vor der Wahl, daß Stellenvermittlung den Garaus zu machen. Sie stellt nur die den Maßstab dafür bilden, daß eine logische Festsetzung der Ge er vor der Kandidatur zurüdtrete, damit nicht vergehen der Stellenvermittler selbst unter Strafe, nicht aber die hälter nach der jeweiligen Leistung und Berantwortung gewähr durch Stimmenzeriplitterung der Vertreter ber der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Wenn sie dann obendrein noch leistet wird. fo Tag gehandhabt wird, so wäre sie besser ganz unterblieben. Sie gewählt werde. Der Verbandstag Die. völlig unannehmbaren Gehälter für Betriebsingenieure habe mit erheblicher Mehrheit sein gewerkschaft erweckt nur den Anschein, als wenn auf diesem Gebiet etwas ge- und Betriebeasistenten, wie sie in den Rahmen des Vorschlages geliches Programm gebilligt, er falle also als Opferfchehen sei und beschönigt das Richterscheinen eines Geieges legt find, lehnt die Versammlung mit Entschiedenheit ab und bringt für Arbeitsvermittlung. Die auf der Konferenz der hierdurch zum Ausdruck, daß die Aufstellung derselben unmöglich, Gewerkschaften aller Richtungen am 20. Februar 1915 befchloffenen weder in fachlicher noch in sorgfältiger Weise ervogen und durchLeitsäze scheinen uns eine durchaus geeignete Grundlage für ein gearbeitet sein kann. folches Gejez zu sein. Nachdem ein führender Gewerkschaftler Arbeitsminister geworden ist, lönnte man auch die umgehende Erledigung durch eine Vorlage erwarten.
Opposition
seiner politischen Ueberzeugung.
Die Abstimmung ergab die Wahl Saueisens zum ersten Vorsitzenden, der zweite Vorsitzende Harder wurde wieder gewählt, zum Kassierer wurde Lender- Berlin, zum Redakteur Michaelis Berlin gewählt.
EM
In seinem Schlußwort hob Brückner Berlin hervor, daß bieser Verbandstag leider wenig positive Arbeit habe leisten können und erkannte die großen Verdienste des bisherigen Verbandsvarfizenden Kloth um die Entwicklung des Verbandes an.
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Die Versammlung beschließt, sich erneut auf den Boden der seitens der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände eingebrachten Vorschläge zu stellen.
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