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Briefkasten der Redaktion.

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aller in Erwartung der the gemachten Aufwendungen verpflichtet. Shre| amt zu erheben. 2. Der Mann i bazu berechtigt, sofern die Bauern fich Nichte braucht den Ring in einem solchen Falle nicht zurückzugeben. das gefallen lassen. D. Unseres Wissens ist die betr. Borschrift noch nicht 2. 11. Leider nicht. G.. 45. 1. Ja. 2. Versuchen Sie es mit aufgehoben. Bir raten hnen, beim Verband der Bureauangestellten, Jeder für den Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben einer gütlichen Einigung. E. H. 2. Ja, falls Sie nicht Schwer Stralauer Str. 56, vorstellig zu werden.$. 8. 3333. 1. Die Straf und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige Anbeschädigter, b. b. 50 oder mehr Prozent erwerbsbehindert sind.- B. P. verfolgung wäre möglich, da eine absolute Borschrift, die derartige Fälle fragen trage man in der Juristischen   Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. of par 1357. 1. Möglich, aber unwahrscheinlich. 2. Richtet sich nach dem Alter. amnestiert, nicht besteht. 2. 8 tönnte jedoch Straferlag eintreten, terre links, vor. Schriftstücke und Verträge sind mitzubringen. 3. Antrag bei der zuständigen Steuerkaffe. Es vergehen mehrere Wochen. wenn die Tat aus Unerfahrenheit oder infolge von Berführung begangen ist. Carolath   90. 1. Die Gutsverwaltung ist zum notdürftigen Unterhalt der Frau verpflichtet. Etwa notwendige Beschwerden sind beim Landrats­

5. O. 4. Falls die Verlobung ohne gesetzlichen Grund gelöst ist, ist der Mann zu Herausgabe der Geschente, evtl. Wertersat, sowie zum Ersaz

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S. P. D.

Am 4. Auguft verstarb unser Mitglied

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Die Beerdigung findet am 8. Auguft, nachmittags 31 Uhr, auf dem Reinicken dorfer Gemeinde- Friedhof, Humboldtstraße, statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht 245/2 Der Borstand.

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Ortsgruppe Groß- Berlin.

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Nachricht, daß unser Kollege

Johannes Teubler

am 5. Auguft verstorben ist. Ehre seinem Andenken!

Die Beerdigung findet Sonnabend, den 9. August, 1 Uhr nachmittags, auf bem städtischen Friedhof in Buch statt. 41/14

Rege Beteiligung er­wartet

Die Ortsverwaltung.

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Tanz, Holsteinische Str. 22. Friedrichshagen  . Ttains, Friedrichstr. 121.

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Niederschöneweide  . Rethel, Grünauer Straße.

Pankow  .

Schmidt, Floraftr. 15.

Reinickendorf  - Weft. Glamann, Schillingstraße. Schöneberg  .

Obst, Martin- Luther- Str. 69.

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Masche, Berliner Allee 251. Wildan. Sommer, Schwarklopffftraße.

Es ist unbedingte Pflicht der Kollegen und Kolleginnen, fich recht zahlreich an der Wahl

zu beteiligen.

Warnung vor Zuzug nach Magdeburg  !

Mit Rücksicht auf die bestehende Wohnungsnot können Neuzuziehende nicht darauf rechnen, hier Wohnung zu finden. Unter Hinweis auf die Anord­nung des Herrn Regierungspräsidenten   und unserer Bekanntmachung vom 29. Mai 1919 machen wir darauf aufmerksam, daß Mietverträge( mündliche oder schriftliche) mit neuen Mietern rechtswirksam nur mit Zustimmung des Wohnungsamts geschlossen werden können. Diese Zustimmung müssen wir bis auf weiteres in allen Fällen ablehnen. Es wird deshalb auf das Dringenste gewarnt, nach Magdeburg   überzusiedeln. 82/ 9*

Magdeburg  , den 17. Juli 1919. Der Magistrat

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