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Tarifverhandlungen in der Berliner Metallindustrie.

Im Reichsarbeitsministerium finden zurzeit unter dem Vorsitz des Regierungsrats Dr. Hausmann Verhandlungen zwischen dem Deutschen Metallarbetterverband und den anderen beteiligten Arbeitnehmerberbänden einerseits und dem Verbande Berliner Metallindustrieller anderseits wegen eines neuen Lohnabkommens statt. Die bisherigen Verhandlungen haben zu einem endgültigen Ergebnis noch nicht geführt; sie werden am heutigen Freitag fort­gesetzt.

bes Maschinisten und Heizerberbandes auf Dienstag, Sen 12., zu nehmen. Dadurch, daß nach erfolgter Sozialisierung ber] Gewinn der Operetten, Lustspiele und Schauspiele den Opern­bertagt. Die Deffentlichkeit hat bis jetzt wenig von den sich unter der häusern zugute tommt, wird der Staat in der Lage sein, den An­gestellten eine Lebensmöglichkeit bei achtstündiger Arbeitszeit zu Dede abspielenden Vorgängen erfahren. garantieren, andererseits durch Heranziehung fähiger Theater Sollte es zu einer Arbeitseinstellung der Maschinisten und direktoren die Theater auf wirklich künstlerische Höhe zu bringen Heizer kommen, so würden dadurch alle Maschinen- und Kessel- und Boltsvorstellungen bei mäßigen Preisen zu geben. Steffel- Direttoren anlagen der Kohlengehen außer Betrieb gefeße, was gleichbedeutend wäre mit einer Stillegung der Kohlenproduktion. Selbst wenn es gelingen follte, Ersatz für die Streifenden zu bekommen, so besteht immer noch die Gefahr, daß der Abtransport der geförderten Kohle auf dem Wasservege unterbunden wird, denn, wie die Nieder­rheinische Volfestimme" mitteilt, haben sich die Maschinisten und Heizer der Rhein - und Kanalschiffahrt mit ihren Kollegen in den Bergbaubetrieben solidarisch erklärt, das heißt, sie würden im Falle eines Streifs der letzteren den Kohlentransport verweigern. Wir stehen also wieder einmal vor einer außerordentlich ernsten Situation im Kohlenbergbau, die lediglich durch das Verhalten ber Unternehmer veranlagt ist, die sich weigern, den Zentralverband der Maschinisten und Heizer als gleichberechtigten Kontrahenten an­zuerkennen. Um eine Frage des Prinzips tann es sich in diesem Falle für die Unternehmer nicht handeln, denn mit den Berg­arbeiterverbänden stehen sie ja bereits im Vertragsverhältnis. Warum wollen sie der Organisation der Maschinisten und Heizer nicht das gleiche gewähren? Es würde unverantwortlich sein, wenn wegen dieses Streitpunktes die Kohlenkatastrophe noch verschärft werden sollte.

Gewerkschaftsbewegung

Lohnbewegung in der photographischen Kunstbruch

industrie.

Eine Bersammlung der in ben photographischen Kunstdrud­und chromolithographischen Anstalten beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen fegte eine Tariffommission ein, die bei den Unter­nehmern folgende Forderungen vertreten foll: Wochenlöhne für

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männliche Arbeiter 120-130 M., für Arbeiterinnen 65-70., für solche unter 16 Jahren 37,50-55 M. Die gegenwärtig be­zahlten Löhne wurden als ungewöhnlich niedrig bezeichnet, so daß eine Erhöhung in dem geforderten Maße notwendig sei.

Generalversammlung der Schneider.

In der am Donnerstag abgehaltenen Generalversammlung des Verbandes der Schneider gab der Vorsitzende Schuhmacher den Geschäftsbericht für das 2. Quartal. In der Herrenmaß­schneiderei dauere der Kampf noch fort. Es sei ein provisorischer Tarif abgeschlossen worden, der einen Zuschlag von 140 Proz. bor­fehe. Die Forderungen werden aufrechterhalten und muß der Rampf bis zur Grreichung derfelben durchgeführt werden. Beim Hauptvorstand fei beantragt worden, die Tarifverträge für die Wäschebranche zu kündigen, da die Löhne viel zu niedrig seien. In der Diskuffion gab ein Stedner ein Schreiben des Haupt­vorstandes bekannt, in dem geraten wird, bei politischen Streits sich nicht durch den Terror der anderen Mitglieder von der Arbeit ab­halten zu lassen. Der Redner meinte, daß er für solche Kollegen, die fich an politischen Streits nicht beteiligen wollen, feinen Finger mehr rühren möchte. Während ein Redner das Verhalten der S. P. D. - Mitglieder kritisierte, fiel der Zwischenruf: Raus mit den Hunden!" Nach einem eindringlichen Appell Schuhmachers an die Versammlung, den Redner ruhig anzuhören, erhielt Gutech ( S. P. D.) das Wort. Er verteidigte das Verhalten der S. P. D.­Mitglieder. Die besonderen Zusammenkünfte seien berechtigt, um sich gegen die Unterdrückung zu wehren. An politischen Streits, die ohne ihre Zustimmung beschlossen werden, könnten sie sich nicht be­reiligen.( Großer Lärm.) Weitere Redner wandten sich gegen die Busammenfünfte der S. B. D.- Mitglieder und griffen den früheren Bevollmächtigten Runze persönlich an.

Streit der Bretterträger und Planarbeiter. Die Streilleitung schreibt: Den Bemerkungen, welche die Unternehmer im Holzhandel in den bürgerlichen Blättern über an­geblich sehr hohe Verdienste der Arbeiter machten, ist folgendes entgegenzuhalten: Bon 28 Holgfirman mit 281 beschäftigten Arbeitern wird bei einem achistündigen Arbeitstage 5334,80 Wtf. Bohn gezahlt. Das macht pro Wobeiter und pro Stunde 2,37 Wet. im Durchschnitt. 2,70 wt. pro Stunde war das Angebot, das die Holzhändler als Höchstgrenge den Arbeitern gemacht hatten. Es beträgt also bie Forderung 33 f. oder 14 Broz. des Durch schnittslohnes, wahrlich feine allzuhohe Forderung. Doch dieses menige glaubten die Unternehmer fei noch zu viel und boten den Arbeitern in den ersten Verhandlungen 2,20 Mt. pro Stunde. Also eine Reduzierung der Löhne, eine glatte Verhöhnung der Arbeiter schaft; genau dieselbe Berechnung ließen sie bei dem Affordlohn Der Achtstundentag der Bühnenarbeiter. walten, auch hier zu ihren Gunsten und des Arbeiters Ungunften. Zu der in Nr. 399 veröffentlichten Notiz schreibt der Arbeiter­Es sei noch erwähnt, daß die Forderungen, die im neuen Tarif ausschuß der Staatstheater: enthalten sind, von einigen sozial dentenden Firmen lange gezahlt Die schweren Schäden, die Herr Gregori als Folge der Ein- werden und als Grundberechnung des neuen Tarifes gedient führung des Achtstundentages aufführt, sind vom Standpunkt des haben. Ueber 20 Firmen haben den neuen Tarif an Unternehmers, der das technische Berfonal in erster Linie als Aus- erkannt und dokumentierten damit, daß die Löhne bei gutem beutungsobjekt betrachtet, nur zu verständlich. Mit denselben Argu- Willen gezahlt werden können. Der noch währende Streit gift menten haben die Kapitalisten der Privatindustrie ja jahrelang in den im Ring organisierten Unternehmern und ist eine Machtp: obe ähnlicher Weise den Achtstundentag bekämpft. Herr Gregori foll des Großfapitals. Ga ift ja leicht, dem Arbeiter die verdienten sich hüten, die Arbeiterschaft durch Sonderbestimmungen der Regies Groschen nachzurechnen. Aber davon spricht man nicht, daß die rung über die Arbeitszeit zu provozieren. Die Staats- sowie andere Unternehmer in den Kriegsajhren Millionengewinne erzielt haben, Theater haben bereits seit neun Monaten mit Erfolg daß beispielsweise ein einziges Geschäft von mittlerem Umfange die achtständige Arbeitszeit durchgeführt, ohne noch im vorigen Jahre einen Reingewinn von% Millionen gemacht daß der künstlerische Betrieb gestört wurde. Nicht nur ausnahmsweise, hat. Die Behauptung der Unternehmer, daß der Streik nur um sondern, sobald die Notwendigkeit es ergab, wurde mit voller des Streifs willen ins Werk gesetzt sei, entbehet jeder Begründung. Deforation probiert. Bei guter Einteilung im Einvernehmen mit den Ausschüssen find Generalproben und Premieren in feiner Weise gestört worden. Glauben die Unternehmer ihre Zeit für gekommen, um Die mit der Herstellung von Schreibmaschinen beschäftigten burch Berdrehung der Tatsachen bei den maßgebenden Behörden ihre alte Position wieder erobern zu können, dann wird die Arbeiter Arbeiter find am Montag in den Streit getreten. Sie fordern die schaft rechtzeitig allen diesen Machinationen zu begegnen wiffen. Bahlung von Einheitslöhnen, was die Unternehmer abgelehnt Die Bevölkerung jedoch hat die Pflicht, erneut zur Sozia- haben, da sie angeblich ihrer Organisation gegenüber verpflichtet Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts­lisierung reip. zur Kommunalisierung der Theater Stellung find, nicht über die jetzt geltenden Löhne hinauszugehen. Buchdruckerei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin , Lindenstr. 3.

Streit der Schreibmaschinenarbeiter.

Behmann gab den Bericht vom Gewerkschaftstongreß im Sinne der Opposition. In der Diskussion wurde die Politik der Generalfommission angegriffen und gegen den Hauptvorstand pole­misiert. Angenommen wurde eine Resolution der Ortsverwal bung, die gegen die gesamte Politik der Generalfommission prote stiert und die Ginführung des politischen und wirtschaftlichen Räte­systems verlangt, ein weiterer Antrag, der besagt, daß die Ver­sammlung die Vollversammlung der Arbeiterräte anerkannt und die Mitglieder verpflichtet sind, deren Beschlüsse auszuführen, die Bestrebungen des Hauptvorstandes verurteilt und verlangt, daß die Statuten neuzeitlich umgestaltet werden, und ein dritter Antrag, der Protest gegen die Ausführungen Regiens auf dem internatio­nalen Gewerkschaftstongreg betreffs Deportation der belgischen Ar­beiter erhebt.

Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theobor

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88 febahnhof, Rene Bep­Quedffber, Brters, Reinidendorferstr. 12.

Fächern.

Raufmännische

Don

foun, Breitnerstraße 102

108*

40/10

DCE­

ber­