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Gewerkschaftsbewegung

den, welche die Arbeitslosen gegen die hiesigen Fahrbereitschaften und das Verkehrsanit erhoben. Es sollen dort durch die Betriebs­räte Kraftfahrer ohne Benugung des Arbeitsnachweises eingestent Die Tarifbewegung der Angestellten in der chemischen worden sein. Der auf Verlangen der Arbeitslosen anwesende Ar­Industrie. beiterrat Jacobsen vom Verkehrsamt bestritt, daß Einstellungen ohne den Arbeitsnachweis vorgenommen würden, versprach aber, sprache wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: bie vorgebrachten Fälle untersuchen zu wollen. Nach erfolgter Auss

Die am Montan abgehaltene Berfammlung trat nach ben Ausführungen der Referentent, über die wir in der heutigen Morgenausgabe berichtet habent, in die Diskussion eitt. Bubli gab ein Schreiben der Firma J. D. Niedel bekannt, in welchem die Angestellten im Fall eines Streits mit der Entlassung bedroht werden. Weiter besagt das Schreiben, daß gegen etwaige Streitposten der Schus der Behörden zugesichert sei. Der Angestelltenausschuß von Riedel habe ebenfalls eine Publikation erlassen, in der dem Zentralverband die Absicht unterschoben wird, zum Streit zu heben, obgleich fein Grund zu eintent Streit borbanden set. Weiter werden die Angestellten aufgefordert, in diefer Versammlung zu erscheinen, um gegen einen etwaigen Streitbeschluß zu stimmen. Ein Vertreter des Gelbertschaftsbundes det fanfmänni­fchen Angestellten forberte bie nrufung des Schlich tungsausschusses und des Reichsarbeitsministeriums, ehe man in den Streit trete. Von anderen Rednern wurde vor allem das Mitbestimmungsrecht gefordert.

Sine Stesolution, die das Angebot der Unternehmer für un­annehmbar erklärt, das Witbestimmungsrecht fördert

gestellten in den Streit treten würden.

Die versammelten, teilweise feit Dezember 1918 arbeitslosen Kraftwagenführer protestieren energisch gegen die hintenherum vor­genommenen Einstellungen von Kraftfahrern in Den Be­trieben der Fahrbereitschaften für Reichs- und Staatsbetriebe durch die dort beschäftigten Betriebsräte. Die Versammeiten ersuchen du­Demobilmachungsamt, sofort eine Verfügung zu erlassen, wonac jede Ginstellung von Arbeitskräften untersagt wird, wenn die Letter fenden Arbeiter nicht durch den zuständigen Arbeitsnachweis über­wiesen werden. Die Arbeiter und Betriebsräte werden ersucht, dar­auf zu dringen, daß alle freitverdenden Stellen sofort dem Arbeits­nachweis gemeldet und die benötigten Arbeitskräfte bon dort an gefordert werden. Nur so ist es möglich, die seit sieben Monaten arbeitslosen Kollegen in Arbeit zu bringen.

ermöglicht hätten. Sämtliche Nebner forderten zum Anschluß an den Zentralverband der Handlungsgehilfen auf. Der Versuch ein­zelner Radikalen für politische Biele, wie Mätesystem und Diktatur des Proletariats zu wirken, fand wenig Anflang, vielmehr betonten die übrigen Rednet, daß die Parteifrage an dieser Stelle unbedingt ausgeschaltet sein müßte.

Angestellte Mittwoch, 6%, Uhr, Versammlung im Sophien- Lyzeum, Bein­In den Eisenfonstruktionsbetrieben beschäftigte Arbeiter und meister str. 16/17. Bericht der Agitationstommission und der Arbeiterräte. Eisen-, Metalls, Revolverdreher und Mundschleifer. Donners tag, 6%, Ubr, Bersammlung in den Pharusjälen, Müllerstr. 142. Bericht vom Gewerkschaftstongrej. Maschinen, Motor- und Autoschloffer. Donnerstag, 5 Uhr, Branchenversammlung in den Germaniajälen, Chausseeitt. 140. Bericht vom Gewerkschaftskongreg. Der bevorstehende Verbandstag.

Gerichtszeitung.

Gewohnheitsrecht"?

Der als

In Brandenburg a. H. waren beim städtischen Lebensmittel­amt von Ende 1917 bis März 1919 größere Unregelmäßig feiten Tariffündigung der Arbeiter im Einzelhandel. und die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände Beauftragt, Montag abend hatte die Tariffommission eine Versammlung der Martenberteilung botgekommen. Einige Beamte wurden den Schlichtungsausschus anzurufen, gelangte aur aller gewerblicher Arbeiter und Arbeiterinnen des Einzelhandels thres Amtes enthoben, gegen mehrere wurde ein Strafverfahren Annahme. In der Wesolution wird gefordert, daß die Entscheidung Groß- Berlin einberufen. Müller vom Holzarbeiterverband eingeleitet. Bei dem Magistratsbeamten Heinrich Schmidt, dem die bis zum 18. August herbeigeführt werden soll, widrigenfalls die Anführte aus, daß seitens der Vertreter der Arbeiterschaft eine Teue Verteilung der Brot- und Lebensmittelfarten oblag, fand man rungszulage von 25 Mt. wöchentlich verlangt worden sei. Die Un größere Mengen Roggenmest, Butter usw., auch über 4000 ver­Ein Antrag, den Gewerkschaftsbunb au den Verhandlungen hernehmer wollten aber nicht über die Säke hinausgehen, die den fallene Marken. Bei dem im Zwangsgivildienst vom Magistrat als hinzuzuziehen, lourde abgelehnt. Transportarbeitern gezahlt würden. Diese Mitteilung wurde als Dbmann angestellten Friseur Mag Wille wurden verdächtige Brot Seifen und Lebensmittelfarten gefunden. Das Brandenburger eine glatte Abfage betrachtet. Nach verschiebenen Besprechungen lehnte ber Schlichtungsausschuß es ab, einzugreifen, da die beiben Schöffengericht verurteilte Sch. wegen Unterschlagung zu 2 Monaten Sontrahenten noch nicht mündlich verhandelt hätten. Am ver- Gefängnis, Wilte wegen Hehlerei zu 2 Tagen Gefängnis. Gegent berbie Höhe der Strafe legten belde vor der Botsdamer Strastammer gangenen Sonnabend hätten nun die Unternehmer Teuerungs- die Höhe der Strafe legten belde vor der Potsdamer Straftammer zulagen bewilligt, die sich für männliche Personen zwischen 40 bis Berufung ein. Sch. gab zu, fich Starten angeeignet und dieie an 80 M. und für weibliche Personen zwischen 30 bis 65 m. monatlich verschiedene Beamte und ihm bekannte Personen weitergegeben zu bewegen. In der furgen Diskussion wurden diese Bugeständnisse haben. Das hätten alle anderen Beamten auch getan. als unzureichend eretärt. Schließlich gelangte ein Antrag zur ein- Beuge vernommene frühere Oberfekretär Hildebrand bekundete, daß ftimminen Annahme, in dem der Solzarbeiterverband beauftragt es üblich gewesen sei. manchmal-1 ganze Brotkarte oder wird; bis zum 15. Auguft die bestehenden Tarife zu fündigen, ba- einen nachträglichen Bezugschein an Magistrate beamte zu vera mit ein Tarif erfämpft würde, der den Forderungen der jebigen bei dem Angellägten borgefundenen, abfolgen. Allerdings jeien so große Mengen, wie bie Beit mehr gerecht würde. Ein Redner des im Handels- und bei dem Angeklagten borgefundenen, niemals mit Eina Transportarbeiterverband organisierten Personals teilte mit, daß willigung der Behörden berteilt worden. Er die Vertrauensleute beschlossen hätten, bei einem Streit vollste bielen Lebensmittelfarten hätte anfangen können, denn in Branden­wiffe auch gar nicht, twas der Angeklagte mit den Solidarität zu üben. burg werden die Lebensmittel nur gegen Ausweis verkauft. Die Verteidiger der Angeklagten machten geltend, daß es erlaubt, ja gewissermaßen Gewohnheitsremt der Beamten gewesen fei, Marten in geringen Mengen abzugeben und zu empfangen. Die Straftammer berurteilte unter Bürdigung der vorgebrachten Gründe Schmidt zu 400 Mart Geldstrafe, Wilte wurde freigesprochen, weil er nur unier Umgebung der amtlichen Vorschrift Marten ans genommen habe und Gehlerei ihm nicht nachquweifen fei.( Das wäre ja ein sonderbares Gewohnheitsrecht". Was jagt dazu der Brandenburger Magistrat? Ned. d. Borw.")

Wirtschaftsbeihilfe für die Bankbeamten. Im Anschluß an die in der Presse erschienenen Notizen, welche sich auf die Bereitschaft der Banileitungen beziehen, den Angestellten Beihilfen in Höhe von 750 bis 300 M2. zu gewähren, beift die Zen­trafe der Angestelltenausschüsse im Bankgewerbe Groß- Berlins mit: Durch den Schiedsspruch vom 20. April d. J. waren die fieben Ber­ liner Großbanken verpflichtet, die im kommenden Tarif zu erwas­tenden Gebalizerhöhungen bis zum 1. April 1919 rüdwirkend au gestalten. Die Banffeitungen haben nun das eifrige Bestreben, diese Verpflichtung möglichst billig abzulöseft. Es sind sogar mu Südficht auf den kommenden Tarif die in früheren Jahren ge­zahlten üblichen Gehaltszulagen diesmal bei einigen Großbanken aufgeblieben. Ueber die Vorschlge der Bankleitungen werden die Betriebspersammlungen der einzelnen Banken in den nächsten Tagen Beschluß fassen. Jedenfalls ist bisher für die Verbesserung der Ventbeamtengehälter nichts geschehen. Ob daher die Bankbeamten für diese Abfindung cine Bindung bis 31. Dezember eingehen we den, ist sehr fraglich.

Die Jugendlichen im Sandelsgewerbe halten zum Montagabeno eine Bffentliche Versammlung einberufen, bie sich mit den Forbes rungen befaßte, deren Durchführung sie erstreben. Es sind dies: Bstündiger Arbeitstag, einte den Zeiterungsverhältnissen angepasse Der Allgemeine Verband der Deutschen Bant Erhöhung des Gehalis, veitgeheitbftes itbestimmungsrecht und beamten veranstaltet am Mittwoch im Lehrer- Bereinshaus eine Berlegung des Schulunterrichts in die Vormittagsstunden. Ein öffentliche Versammlung, in welcher B. Marg über den Hamburger Rebner aus der Versicherungsbranche teilte mit, dag er 3 Jahre bei Strelt und die Borschläge See Berliner Bankleitungen sprechen wirs. Viktoria" jei und monatli 100 2, erhalte, womit der Lebens Die Arbeitsvermittelung der Kraftwagenführer. unterhalt und die Kleidung nicht beftritten werden Eönnten. Heber haupt wurde von allen Rednern die unzureichende Entlohnung her­Die arbeitslosen Straftfahrer hielten fürzlich eine Versammlung vorgehoben, die um so mehr zu verurteilen sei, als gerade die Ju­im Gewerkschaftshause ab. Diefelbe beschäftigte sich mit Beschwers gendlichen während der 4 Jahre das Aufrechterhalten der Betriebe

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