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Gewerkschaftsbewegung

Dom Lügenfeldzug der Freiheit".

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Der Vorwärts", das rechtssozialistische Regierungsorgan, schrieb am Dienstag in seiner Morgenausgabe: Unabhänge und kommunistische Apostel durchziehen das Land, um alle lebens­michtigen Berufe, nur um des Streifes willen, jeden Tag erneut zum Streit aufzufordern." Er spricht dann weiter von mörde rischen Anschlägen auf das Leben unseres Voltes". Bisher aber haben wir noch fein Wort der Entrüstung gegen die fapitalistisen Streitbeher im or märts" gefunden. Er hält es scheinbar ganz in der Drónung, daß der kapitalistische Eigennus wieder eine Tri­umphe feiert und das Proletariat zu willenloien Aus. beutungsobjetten herabgebrüdt wird. Freilich, die Rechtssozialisten dürfen teine Opposition gegen ihre tapitalistischen Blodbrüber machen, sonst könnte ihre Regierungsherrlichfeit in die Brüche gehen.

Wir würden der Freiheit zuviel Ehre antun, wenn wir uns gegen folche bewußt verleumderischen Anpöbelungen auch nur mit einem Worte, verteidigen wollten. Auf eines jedoch sei hingewizjen. Bereits am Donnerstag morgen, also 24 Stunden, ehe die Frei­heit" daran dachte, ihre Leser von dem Scheibern der Verhandlungen zu unterrichten, haben wir ausführlich über den bebauerlichen Aus gang berichtet. Im Anschluß baran schrieben wir:

gefrelen wird. Deshalb möchten wir dem Reichsarbeitsministerium| Bei den Verhandlungen ist es über den Lohn noch zu feiner Eini dringend ans Herz legen, neue Vermittlungsversuche anzubahnen, gung gekommen. damit die Arbeiter der Metallindustrie zu ihrem Recht kommen, Saltung des unteren Beamtenverbandes zu rechtfertigen, stießen aber In der überaus regen Diskussion versuchten einige Redner, die ohne vom letzten Mittel, dem der Arbeitsniederlegung, Gebrauch auf den stürmischen Widerspruch der Versammlung. Die Mitglieder machen zu müssen. Das wird zwar den löblichen Absichten der dieses Verbandes versuchten auch die Abstimmung über eine Res " Freiheit" Abbruch tun, liegt aber im Interesse der Metallindustrie solution zu verhindern, indem sie die unwahre Behauptung auf­stellten, daß alle möglichen Leute im Saale anwesend jeten. und dem unseres gesamten Wirtschaftslebens. Nordmann rechnete in seinem Schlußwort mit dem Beamten­bund ab und führte aus, daß nach dem 9. November dieser nichts

Generalversammlung der Töpfer

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zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der unteren Beamten getan hätte. Eine Resolution, die das Bedauern über die Ergebnislosigkeit der Verhandlungen ausspricht und erklärt, an den gestellten Forde rungen festzuhalten, wurde angenommen. Die Resolution beauf tragt weiter den Deutschen Transportarbeiterverband, sofort weitere Berhandlungen einzuleiten.

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Der Freiheit" müssen alle, Dinge zum Besten dienen. Das Beste aber ist für sie stets eine wüste Verhehung gegen den Vor­märts". So zicht sie auch jest wieder anfäßlich des Scheiterns der Verhandlungen in der Metallindustrie die Gelegenheit an den Saaren herbei, dem ihr verhaßten Borwärts" eins auszuwischen. 3n ihrer heutigen Morgennummer bringt sie mit uns den Bericht Gine außerordentliche Generalversammlung der Filiale der Berliner   Organisationsleitung des Metallarbeiterverbandes Berlin   des Töpferverbandes fand am Donnerstag im über die schließlich gescheiterten Verhandlungen in der Metallindu- Gewerkschaftshause statt. Es wurde weiter über die gefaßten Be­triz. In ihren redaktionellen Bemerkungen zu dem Bericht ver- schlüsse des Verbandstages in Nürnberg   diskutiert. Der Gauleiter fteigt sich die Freiheit" u. a. zu folgenden Säßen: Segawe und der Delegierte Kemniz( S. P. D.) wurden von den anderen Delegierten( R. P. D.) wegen ihrer Stellungnahme in Nürnberg   heftig angegriffen. Beide verteidigten in längeren Ausführungen die Taffit der Gewerkschaftsvorstände und der Ge­neralfommission und traten für die Beschlüsse in Nürnberg   ein. Unter dem Titel Gewerkschaftliche Rundschau zwei Resolutionen tamen zum Schluß zur Abstimmung. Ange­nommen wurde diejenige, die sich auf den Boden der Be giht die Landes- Gewerkschaftskommission für die deutschen   Gebiete schlüsse des Verbandstages stellte und die Berliner   Kolder tschechoslowakischen Republik seit dem 1. August d. J. ein Mit­legen verpflichtet, für die Durchführung Sorge zu tragen. Abge Blattes liegt in den Händen des Genossen Anton Schäfer, teilungsblatt heraus. Die Redaktion des 14tägig erscheinenden lehnt dagegen die Resolution, die die Haltung der vier Delegierten Reichenberg  . Wir wünschen den durch die Entente der tschecho Lehmann, Hagen, Bufemann und Lemmhöfer( K. P. D.  ) billigte slowakischen Republik   zugeteilten deutschen   Arbeitsbrüdern in und den Kollegen Kemnis und Segare ihr Mißtrauen ausspricht. ihrem Kampfe um die Verbesserung der Lage der Arbeiterklasse Die Versammlung hob sodann auf Antrag und Begründung durch besten Erfolg. den Kollegen Kemnik den Vorwärtsboytott und die Ae= tung der Freiwilligen auf. Da der Vorsitzende Se gatve feine Stellung als Vorsitzender gekündigt hatte, machte sich eine Neuwahl notwendig. Da nun der Boykott des Vorwärts" und die echtung der Freiwilligen, die Gründe für die Kündigung, gefallen waren, erklärte fich Segame bereit, wieder au landidieren. der heutigen Bostauflage bei. ihre Aemter nieder Busemann( K. P. D.  ) und Lemmhöfer Er wurde gegen 6 Stimmen wiedergewählt. Nun legien (. P. D.), erster als Schriftführer, letterer als Arbeiterrat. Die Neuwahlen ergaben in den Bentralvorstand: M. Kemnik ( S. P. D.) und Rudolf Scheffler( 1. S. P. D.) Zum Schrift führer wurde an Stelle Busemanns der Kollege Hugo David ( S. P. D.) gewählt. In die Lohnkommission wurden Mehls und Milliarden als Erjazmann R. Hagen delegiert. Vorher hatte. der Vorsitzende befanntgegeben, daß die Einführung der Lohnarbeit auf Bauten Das Reichsversicherungsamt hat die Uebersicht über das von mit 463 gegen 405 Stimmen in der Urabstimmung abgelehnt worden Landesversicherungsanstalten augunsten gemeinnügiger Zwede den ist. wärtigen Arbeiten mit 8 M. pro Tag foll aufrechterhalten werden, gestellt. Die gestellte Forderung betreffend Auslösung bei aus- angelegte Vermögen nach dem Stande von Ende 1918 fertig­Die Gesamtdarlehen beliefen sich auf 1414,3 Millionen, also fast 1 Milliarden Mart. Hiervon entfielen auf Darlehen der Gegenvorschlag der Meister wurde abgelehnt. für den Bau von Arbeiterwohnungen 578.4 Millionen gegen 571,9 Millionen Ende 1917 und zwar sind von diesem Betrage ausgeliehen worden 550,2 Millionen für den Bau von Arbeiterfamilienwohnungen und 28,2 Millionen für den Bau von Ledigenheimen usw. Versicherte wurden zum Wohnungsbau 103,1 Millionen gegen 101,9 millionen Ende 1917 ausgeliehen. Zum Wohnungsbau für nicht. verficherte Berfonen haben mehrere Landesversicherungsanstalten 17,6 Millionen an Beamtenbauvereine und sonstige gemeinnüßige Bau­bereine hergegeben. Zur Befriedigung des landwirtschaftlichen Kre­bits waren bis Ende 1918 135,4 millionen ausgegeben. Für allge­meine Wohlfahrtseinrichtungen wurden 700,5 Millionen verliehen, wovon allein 263,3 Millionen auf fleine Gemeinden und das Land entfielen. 155 Millionen wurden für den Bau von Krankenhäusern, Boltsheilstätten usw., 201,9 Millionen zur Förderung der öffent­lichen Gefundheitspflege, insbesondere zum Bau von Volksbädern, Schlachthäusern, Kanalisationen usw., 100,2 Millionen für Erziehung, Unterricht und Hebung der Volksbildung und 248,3 Millionen für sonstige Wohlfahrtszwede verliehen, Zum Teil haben die Darlehen auch der Kriegewohlfahrtspflege gedient. Im Jahre 1918 sind von den Versicherungsanstalten an Darlehen zur Linderung der Kriegs­not insgesamt 1,5 Millionen zu mäßigen Binelägen gewährt worden. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Schola, Reutöln; für Anzeigen: Theodor Buchdruckerei und Berlagsanftalt Baul Singer u. Co. in Berlin  , Lindenstr. 3.

In Gemeinschaft mit dem Reichsarbeitsministerium waren bie Arbeitervertreter in den letzten beiden Wochen ernstlich be­müht, die bestehenden Differenzen aus dem Wege zu räu men. Leider ist es in der letter am gestrigen Tage ftattgefun­benen Verhandlung nicht geglüdt, eine Einigung zustande zu bringen. Der Vertreter des Reichsarbeitsministeriums und die Bertreter der Arbeiter gaben fich die erbentlich ite Mühe. Gescheitert sind aber schließlich diese Berhandlungen an der starren, ablehnenden Haltung der Arbeitgeber. Die Herren glauben, anscheinend der Industrie am besten badurch zu dienen, wenn fie an Stelle einer friedlichen Lösung verfuchen, die Ar­beiterschaft in einen Lohnkampf an drängen. Soweit bisher er­fichtlich, will fich das Reichsarbeitsministerium noch nicht mit der ablehnenden Haltung der Arbeitgeber einverstanden erflären, jon bern eine weitere Vermittlungsaktion durch Ein febung eines unparteiifchen Schiedsgerichts bor   dem Reichs arbeitsamt herbeizuführen fuchen.

Darin unterscheiden wir uns grundsätzlich von der Freiheit". 3hr ist vor allem barum zu tun, die verzweifelte wirtschaftliche Lage, Deutschlands   durch Streits noch berzweifelter zu machen. Und darum zieht sie in ihrem redaktionellen Anhängsel an die Dar­stellung des Verhandlungsverlaufes auch alle Register, um vor allem Stimmung für einen Streit zu machen, der nach ihren Absichten meit über die Betriebe der Metallindustrie hin ausgehen soll wir aber halten es für unsere Aufgabe, den Arbeitern Harzumachen, daß es in ihrem und im Interesse des Bolteganzen liegt, daß erst alle friedlichen Mittel der Verhandlungen erschöpft werden, ehe in den Streik

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Zur Bewegung im chemischen Großhandel. In der heute vormittag stattgefundenen Bersammlung der Angestellten des chemischen Großhandels in den Sophiensälen murde der Bericht über die Streitfage gegeben, den wir bereits in ber heutigen Morgenausgabe veröffentlichten. Die Haltung des Bentralverbandes der Handlungsgehilfen wurde allgemein ge­billigt. Die Gewerkschaftsbündler versuchten einen Antrag durch zubringen, der verlangt, daß auch die Harmonieberbände an den Berhandlungen teilnehmen sollten. Sie stießen aber auf den stür mischen Widerstand der Versammlung. Der Antrag wurde gegen 8 Stimmen abgelehnt.

Bersammlung der Postboten.

In der gestrigen Versammlung der Postboten und Bostboten anwärter referierte Nordmann über: Die Beamten im neuen Reich". Smidt berichtete über die Verhandlungen mit der Obers Postdirektion. Zu den Verhandlungent wurde auch der Verband der unteren oft und Telegraphenbeamten eingeladen. Bezeichnend sei es, daß die Bertreter dieses Berbandes bei den Verhandlungen erflärten, feine Kenntnis von dem eingereichten Tarifvertrag zu baben, obwohl sie in der damaligen Versammlung vertreten waren.

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