Groß- Berlin
Die Schrippen- Hausbäckerei.
Der Zweckverband der Bädermeister Groß- Berlins schreibt uns: " Zur Verordnung des Lebensmittelberbandes Groß- Berlins betr. Freigabe der Schrippen- Hausbäderei teilt uns ber 8wed verband der Bädermeister Groß- Berlins mit, daß die gesamte Bäckermeisterschaft das Abladen von 1 Pfund Mehl für 25 Pfc. einmütig ablehnt. Es gleicht einer Berhöhnung, einem Gewerbe einen solchen Preis anzubieten, das heißt der Bäckermeister soll Dafür leisten: Teigmachen, Zugabe von Hefe und Salz, Aufwirken, Abbacken, Ausstellen einer Quittung pro Pfund abgegebenes Mehl, genaue Listen führen, alles für bare 25 Pfg. Jeder verständige Mensch wird einsehen, daß unter den heutigen Umständen eine derartige Entlohnung unwürdig genannt werden muß. Wer aus dem Publikum will sich weiter vorschreiben lassen, nur am Frei tag und Sonnabend Schrippen baden zu lassen?! Wer möchte nicht an anderen Wochentagen, an Festlichkeiten, Ausflügen jederart, die nicht auf diesen Tag fallen, gern ein paar Schrippen haben? Der Lebensmittelverband dekretiert, ohne zu verstehen, welche Erbitterung er damit bei der Bevölkerung hervorruft. Die Bäckermeister lehnen das Abbacken von Schrippen für 25 Pf. ab und werden in ihrer Protestversammlung am 22. August in den Germaniasälen gegen diese weltfremde Verordnung Stellung nehmen."
Wir halten die Stellungnahme des Lebensmittelverbandes für eine Gigensinnigfeit sondergleichen. So knapp ist das Mehl jetzt nicht, daß an dem Verbot des Schrippenbadens überhaupt festgehalfen werden sollte.
Sie schwindelt weiter. Zu der Angelegenheit des Kartoffel verlaufs erzählt jetzt die Freiheit" ihren gläubigen Befern, der Vorwärts" wolle dem Perional der Omnibusgesellschaft einreden, fie hätten gute Startoffeln bekommen. In Wirklichkeit haben wir, wie unsere Leser wissen, ein Urteil von Arbeitern des Bes triebes wiedergegeben, nämlich eine aus dem Kreise der Arbeiter uns überfandte Mitteilung, die im Gegensatz zu der durch die " Freiheit" veröffentlichten Darstellung versicherte, daß die von Ar beitern felber ausgesuchten Kartoffeln fehr wohl genießbar" gewesen seien. Es scheint, daß die Freiheit" und ihre Leute sogar in der Frage, ob Kartoffeln genießbar sind oder nicht, Terror gegen anders denkende Arbeiter üben wollen und teine andere Meinung als die ihre dulden.
,, Hochsaison" in den Heimstätten.
Die Heimstätten der Stadt Berlin haben jezt wieder, wie alljährlich in den Sommermonaten, einen starten Andrang von Aufnahmefuchenden. In allen find sämtliche zur Zeit verfügbaren Betten belegt, und überall ist noch eine mehr oder minder große Zahl von Personen vorgemeldet. Das Heimstättenamt macht regelmäßige Zusammenstellungen über die Wartezeit, die bei voller Belegung den Aufnahmejuhenden zugemutet werden muß. Sie war Mitte Auguſt bei einigen Heimstätten sehr hoch, besonders bei der alten Heimstätte Buch für Männer mit offener Tuberkulose 41 Tage, bei der Heimstätte Blankenfelde für brustkranke Frauen und Mädchen( vom 6. Jahre ab) 41 Tage, bei der Heimstätte Gütergoz, Abteilung für Männer mit geschlossener Tuberkulose 49 Tage, bei der Heimstätte Gütergoz, Abteilung für geneiende Männer 62 Tage. Eine Wartezeit von fems, fieben und so gar neun Wochen ist gewiß nicht geeignet. Körperaustand und Seelenftimmung von Kranten oder Genesenden günstig zu be
einflussen.
Es gibt noch ,, billige" Wohnungen in Berlin , troß allen. Miete fteigerungen der lezten Jahre. In dem der Stadt gehörenden Haufe Kleine Auguststraße 6 will der Magistrat, wie wir einer Beitungsanzeige entnehmen, zwei je aus Stube und Küche bestehende Wohnungen vermieten, die eine für jabrlich nur 144 M., die andere sogar für jährlich nur 108 m. Die Sache hat allerdings ein Aber, das die Billigkeit" erklärlich macht: beide Wohnungen liegen im Steller und nach dem Hof hinaus. Was für Löcher mögen das sein?
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Von der Post.
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Zu der in Nr. 852( 12. Juli) veröffentlichten Bufchrift über Be amtenausschußwahlen beim Ferni predamt Steinpla erhalten wir von dort eine mit dem Namen Bähr" unterzeichnete Erwiderung. Unrichtig sei, daß beim Amt Steinplas Stimmzettel, auf denen der vorgeschlagene Kandidat bandschriftlich durch einen anderen erfegt wird, als„ umgültig" in den Papierkorb wandern. Nur drei Stimmen feien für ungültig erklärt worden.
Wir wissen nicht, wieso Herr Bähr fich für berechtigt halten darf, uns diese Erwiderung zu senden. Er hat seiner Namensunterschrift nicht hinzugefügt, welche Amtsstellung er inne hat.
Jugendliche Betriebsvertrauensleute und Schülerräte!
Voll
versammlung Mittwoch, 20. August, 7 Uhr, im Jugendheim, Lindenstraße 8, 2. of linte III.
Achtung! Arbeiter! Parteigenossen!
Deffentl. Bersammlungen der 5.B.D.
Donnerstag, 21. August, 7 Uhr: Pharusfäle, Müllerstraße.
Unionsfestfäle, Greifswalder Str. 221. Prachtsäle des Ostens, Frankfurter Allee . Deutscher Hof, Rudauer Straße. Patenhofer Brauerei, Fidicinstr. 2/3. Pracht äle Moabit, Wiclefstr. 24. Charlottenburg , Volkshaus( Gr. Saal), Rosinenstr. 3. Johannisthal , Restaurant zum Luftverkehr, Friedrichstr. Lichtenberg , Aula des Realgymnasiums, An der Barfaue. Mariendorf , Gesellschaftshaus v. Graffel, Chauffeestr. 305. Neukölln, Kliems Festsäle, Hasenheide 13. Steglitz, Festsaal des Cymnasiums, Heesestr. 15. Wilmersdorf , Florasäle, Johann- Georg- Str. 19. Schöneberg , Aula der Chamissoschule, Barbarossaplatz. Tempelhof , Aula des Realgymnasiums, Raiserin Augusta- Straße.
Der Bezirksvorstand.
Dienstag, 19. August, 7 Uhr: Cöpenick, Bayernhof, Berliner Str. Ede Rudower. Str. Weißensee , Borussiabrauerei, Berliner Allee 211. Mittwoch, 20. August, 7 Uhr: Bankow , bei Lindner, Brzitestr. 34. Reinickendorf - Oft, Schützenhaus, Residenzstr. 1.
In allen Versammlungen Tagesordnung: Der internationale Zusammenbruch der Rätediktatur.
186 000 m.
Wilmersdorf . Bom 18.- 24. August: 250 Gramm Frischfleisch und Konserven( 34); 7 Pfund Frühfartoffeln( 34a- g), 375 Gramm Zuder( 71) für 16.- 31. August. 500 Gramm Inlandsmarmelade( 62), 250 Gramm Haferfloden, 250 Gramm Kartoffelstärfemehl( beides zusammen auf 57), 500 Gramm Ruder( G), 125 Gramm Margarine( G 18). Weiterverkauf von frischen See- und Flußsischen und Räucherwaren. Für werdende Mütter 125 Gramm Spec ab 5. Monat, 1 Doie Malzertraft, 1 Dose Preiselbeeren, bis zu 1 Pfund Eipulver, 1 Dose Braunschweiger Mumme . Für Kranke Gier( 34).
Steglitz . Anmeldung von Nährmitteln für Kinder vom 19. bis 20. d. Mts. 1. und 2. Lebensjahr( 18 A), 3.( 14 A), 4.( 15 A), 5.( 15 A), 6.( 13 A). Nährmittel an werdende Mütter ab 1. September ab 4. Monat. 7 Bid. Kartoffeln( 34) müssen bis übermorgen Donnerstag geholt werden. Anmeldung von Nährmitteln für werdende Mütter( 21 A), für Jugend. liche( 43) vom 19. bis 20. d. Mis.
Johannisthal. 25 Freitag, 22. Auguft, 250 g Marmelade( 68), 250 g aust. Hülsenfrüchte( 69), 250 g Julienne- Suppe( 488), zwei Suppenwürfel( 489), 250 g amerif. Beizenmehl( V 15).
statt.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
29. Abt. Der für heute angekündigte Frauenleseabend findet nicht 34. Abt. Heute 8 Uhr, Funktionärsigung bei Dbiglo, Stralsunder Straße 11.
36. Abt. Frauenabend am Mittwoch, 7, Uhr. im Lokal Bärwalde , Schlegelstr. 8. Genossin Niedger:" Erziehungsfragen.
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Weißensee. Heute 8 Uhr, in der Borussia Braueret, öffentliche Ver jammlung. Gen. Horlik: Der Zusammenbruch der Rätediktatur". Sorgt für Massenbesuch!
Reinickendorf - Oft. Mittwoch, 7, Uhr, im Schüßenhaus, Residenz ftraße 1, große öffentliche Volksversammlung. Bortrag: Der Aufbau Deutschlands . Massenbesuch wird erwartet.
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Reinickendorf - Oft. Heute 7%, Uhr, in der Aula der 3. Gemeindeschule Lette- Allee 26/27, Frauenversammlung. Referent Gen. Schönberg : Was ist„ Sozialisieren "?
Bernau . Heute, pünktlich 7 Uhr, bei Salzmann: Deffentliche Bolls. bersammlung. Thema: Die Sozialdemokratie im neuen Deutschland .. Er. fcheinen aller Mitglieder unbedingt notwendig.
Coepenick. Heute 7 Uhr: öffentliche Versammlung im Bayernhof am Köllnischen Plut. Tagesordnung: Der Zusammenbruch der Natebittatur. Massenbesuch notwendig. Friedrichshagen . Heute, 7, Uhr, im Jugendheim, Scharnweber.
105, Frauenabend. Ref. Gen. Lehrer Meise:„ Erziehungs. und
Schulfragen".
Gerichtszeitung.
Doppelehe aus- Bergeßlichkeit.
ftelle der Dresdner Bank Wendt, der bereits einmal verhaftet, aber wieder entwichen war, am Sonnabend in Dresden mit einem Helfershelfer namens Kühn verhaftet worden. Funktionäre des graphischen Gewerbes. Freitag, 22. Auguft, Wiederbeschaffung von 186 000 m. durch einen Polizeihund. 5 Uhr, bei Wilke, Sebastianstr. 39, Bersammlung der Funktionäre( S.B.D) Jm Spandauer Stadtwald hatte ein Berliner Geschäftsmann seine des gesamten graphischen Gewerbes. Jede Berfstelle muß vertreten sein. Brieftasche mit 186 000 m. verloren. Gin Kriminalbeamter ver- Dhne Mitgliedsbuch der S.P.D. fein Eintritt. folgte mit einem Polizeihund die Spur der Finder und gelangte an vier Holzsammler. Einen von ihnen verbellte der Hund und bei dem Leugnenden fand man dann die Brieftasche mit den Der Benzolbetriebwagen, der gestern zum ersten Male auf den Wegen Doppelehe hatte sich der Schlosser Karl Maher zu Vorortstrecken Wannsee- Stahnsdorf , Wannsee- Potsdam, Wannsee - verantworten. Als Zeugen waren die beiden Ehefrauen des AnGrunewald, Bankow- Berlin fahren follte, fann wegen Motor geklagten, Gertrud Mayer und Minna Mayer, geladen. Der Andefekts den Betrieb voraussichtlich erst am nächsten Montag geflagte hatte sich während des Krieges mit einer seiner beiden aufnehmen. Frauen friegstrauen lassen und als er dann auf Urlaub tam, Gegen Gepäckmarder und Taschendiebe, die in Eisenbahnaügen heiratete er zum zweiten Male. Die Handlungsweise des Angeund auf Bahnsteigen ihre Opfer suchen, will die Eisenbahnverwaltung flagten fand ihre Erklärung durch das Gutachten des als Sachver mit Unterstügung der Polizei jest energisch vorgehen. Besondere ständigen vernommenen Arztes, der befundete, daß M. als Soldat ahndungsbeamte werden die Bahnhöfe beobachten und die lange Zeit in Nervenheilanstalten gewesen und als geistestrant anBüge während der Fahrt begleiten. zusehen sei. Das Gericht sprach den Angeklagten frei.
Kein Ausfall der Hildesheimer Schnellzüge. Wie die Eisenbahnbirektion Magdeburg im Inferatenteil bekanntgibt, berkehren die Schnellüge D 31 nach Düsseldorf - Hildesheim ab 186 Botsdamer Bahnhof und D 32 ab 1235 Potsdamer Bahnhof unver ändert weiter.
,, Der wahre Jakob" ist erschienen und gelangt zur Ausgabe. Neukölln. Die städtische Bekleidungsstelle, die bisher von der Reichsbekleidung mit Waren leider nur spärlich beliefert würde, hat jezt größere Mengen Herren und Damentleidung& de aus besten Stoffen und in bester Verarbeitung sowie einen größeren Bosten zum Teil linterheinischer Stiefel beschafft und stellt sie der Bevölkerung in ihrem Geschäftslotal Bergstr. 29 zum Berkauf. Zurzeit ist auch ein größeres Lager von Rucksäcken, Brot taschen, Schlafdecken, Kochgeschirren, Trinkflaschen und Zeltstäben vorhanden. Wieder instandgefeßte Stiefel werden in Bufunft ohne Bedarfsichein abgegeben. Die Bekleidungsstelle ist werktags von 8-4 Uhr geöffnet. Sie verlauft an jedermann ohne Bedürftigkeits nachweis. Im Hause der Belleidungsstelle ist auch die Bezugicein stelle untergebracht, so daß beim Ankauf auch die Bezugscheine aus gestellt werden können. Die Bezugscheinstelle ist aber nur bis 3 ühr, Sonnabends bis 22 Uhr geöffnet.d
Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Rosenthal- Nordend. Mit gliederversammlung am 20. august, 8 Uhr, bei Frl. Barth, Bring- BeinrichStr. 10. Ausweis Mitgliedstarte.
Aus aller Welt.
Heilstättenschließung wegen Rohlenmangel. Aus einer Lungenheilstätte der Hansestädte, aus. der Anstalt Oderberg Geb hardsheim im Harz , geht uns ein Hilferuf in einem Schreiben zu, das von einer Kommission der Patienten unterzeichnet ist. Die fehr ausführliche, fünf Foliofeiten umfassende Zuschrift schildert, wie fchon im letzten Winter fich nur mit Mühe verhüten ließ, daß die Anstalt wegen Kohlenmangel ihren Betrieb einstellen mußte, und wie dann vom Mai ab tatsächlich aus diesem Grunde eine etwa achtwöchige Schließung der Anstalt notwendig wurde. Die Unterzeichneten und ihre Auftraggeber fürchten, daß bei der er neuten Verfchärfung des Kohlenmangels, die man für die nächste Beit zu erwarten hat, es auch aufs neue zu einer langdauernden Schließung der Anstalt fommen wird. Dasselbe Schicksal sei für die Lungenbeilstätte G Indauf zu befürchten, die gleichfalls von den Sansestädten belegt wird. Die Zuſchrift weift durchaus autreffend hin auf die von solchen Anstaltsschließungen ausgehende Gefahr nicht nur für die Kranten felber, fondern auch für ihre Familien und die gesamte Bebölferung, und fordert, daß bei der Sohlenbelieferung die Lungenheilstätten bevorzugt werden.
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Briefkasten der Redaktion.
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Bris. Die Gemeindevertretung nahm den Kaffenbericht zur Kenntnis, wobei mitgeteilt wurde, daß der bei der letzten Kassen: Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben revision allein erschienene Vertreter der Fraktion der S. P. D. das und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Cilige AnRevisionsprotokoll nicht unterschrieben hat, um damit seinen Protest fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Sindenstr. 3, 1. Sof parJunge Leute der technischen Gewerbe, die nach ausreichender gegen das unentschuldigte Fehlen der Vertreter der anderen Frat- terre links, vor. Schriftstlide und Berträge sind mitzubringen. Arbeit in der Bragis noch theoretische Weiterbildung zum Werffionen auszudrücken. Auf Antrag der Fraktion der S. P. D. wurde Alter Abonnent 100. Ihr Brief ist abgesandt worden. Poft. meister oder Technifer erwerben möchten, fönnen in Berlin bei Be beschlossen, alle die in der Verordnung zulässigen Steuernachlässe berbindung ab 1. Sept.; betr. Einreise Anfrage an Auswärtiges Amt . Gb. 118. Benden Sie sich an Ihr Bezirkskommando. 9. R. 111. dürftigkeit eine Unterstützung aus der Goege- Stiftung erhalten. für die Benfiten mit einem Einkommen unter 3900 M. eintreten Die Schweiter hat Anspruch auf des Nachlasses. 2. 8353. 1. Die Bewerbungen um das zum Oftober wieder verfügbar werdende zu laffen. Auf Antrag des Ausschusses für Kriegsfürsorge wurde Beranlagung ist im Gefeß begründet. 2. Jederzeit durch mündliche ErStipendium find bis 1. September an das Stiftungsbureau des einstimmig beschlossen, den Kriegsbeschädigten und Kriegsbinterblie flärung bei dem für Ihre Wohnung zuständigen Amtsgericht. Die SteuerBerliner Magistrats( Stralauer Str. 56) au richten mit ausführ benen verschiedene Bergünstigungen zu gewähren. Auf Antrag pflicht erlischt mit dem Schluß des Kalenderquartals. Mgr. 100. 1. Die lichen Angaben über Familien- und Vermögensverhältnifie sowie der Gemeinden Budow und Rudow sollen diese an das hiesige Miet- Ablehnung tann erfolgen auch bei einem Vermögen unter 600 M. 2. Auf Schulbildung und unter Beifügung von Zeugniffen der Lehrherren einigungsamt angeschlossen werden. Giner Verordnung, wonach Nachfrage muß jeder Betrag angegeben werden. B. M. N. 1. Ja. und Arbeitgeber oder der Direttoren der von den Bewerbern be- Doppelwohnungen dem Wohnungsamt zu melden sind, wurde zuge. 167. 1. und 2. Leider nicht, falls Shre Frau nicht durch Beiter 2. Wit vorher einzuholender Zustimmung des Mieteinigungsamtes. juchten Handwerfer- und Fachichulen. stimmt. Bei dieser Gelegenheit berichtete der Dezernent des Wohversicherung ihre Rechte aufrechterhalten hat. Schuße der Mieter von einer Anzahl Sausbefizer nicht beachtet y nungsamts Genosse Gutschmidt, daß die Verordnungen zum werden; der Wohnungsausschuß bird sich nach erfolgter Feststellung ber Hebertretungen, welche nach dem Umzugstermin erfolgen tann, mit der Angelegenheit eingehend beschäftigen.
Die Berliner Säuglingsfürsorgestelle Y( Nazarethkirchstr. 46) hat fortan Sprechstunde täglich 1-2 Uhr( bisher 1/ 2-1/ 8 Uhr). Bankräuber Wendt verhaftet Laut Mitteilung des Polizeipräsidiums ist der Haupträdelsführer bei dem Einbruch in die Zweig
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Demminerfir. 27. 6. D. 37. Dienstags und Freitags, von 8 bis 10, Turnhalle 2. Freien Hochschule, Katalog unentgeltlich erhältlich. Schriftenverzeichnis durch Buchhandlung Vorwärts. Ueber Rurfe der freien Studentenschaft sind wir leider nicht im Bilde. 3. S. 28. Bolizei präsidium( Baß- Abtlg.). Dänische Krone foftet 4,19. M., früher 1,12 M.
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MARKE
GOLDSTÜCK
COGNACBRENNER Jacob Stick Na Hanais
REINEK WEINBRAN
Weinbrand Cognac
Marke
Goldstück"
Jacob Stück Nachfolger hanan m
Cognacbrennereien.