der erst fürzlich von der Opposition gewählte Orthmann sich die größte Mühe gab, es doch noch zu einer Verständigung kommen zu Tassen, wat dies unmöglich. Er stick gerabe auf den stürmischsten Widerspruch der Leute, bie ihn in die Ortsverwaltung gewählt hatten. Die Versammlung wurde dann ergebnislos vertagt.
Bereitelte Tarifverhandlungen in den Kriegs. organisationen.
Bom Zentralverband der Handlungsgehilfen wird uns ge
schrieben:
Am 18. d. M. fand im Reichsarbeitsamt eine Sihung zwischen den Vertretern der Reichsämter. Direktoren der Kriegsorganisationen und der Arbeitnehmer statt. Für die letteren waren außer den Arbeitsausschuß die freien Gewerkschaften erschienen, deren Mit wirkung der Arbeitsausschuß a b! ehnte. Die Vertreter der Reichsämter und der Direttoren schlossen sich dieser Erklärung nicht an, sondern betónten, daß sie, um erneute Unruhe in den Betrieben zu vermeiden, mit der Mitarbeit der freien Gewerkschaften einverstanden seien. Der Arbeitsausschuß beharrte auf seinem gewectschaftsfeindlichen Standpunkte, so daß dem Berhandlungsleiter nichts schaftsfeindlichen Standpunkte, so daß dem Berhandlungsleiter nichts anderes übrig blieb, als die Sigung au vertagen und mit Nachdruck zu erklären, der Arbeitsausschuß verschleppe die Verhandlungen und schädige die Interessen der Angestellten.
Von dem Arbeitsausschuß sind jüngst alle Angestelltenausschüsse der Kriegsorganisationen in einem Rundschreiben zu freiwilligen Sammlungen und zur Hergabe einer Bescheinigung, daß er der alleinberechtigte Vertreter der Angestellten sei, aufgefordert worden. Die Mitwirtung der freien Gewerkschaften und deren Grfahrung beim Kollektivvertrag wird in allen Kreisen der Angestellten begrüßt. Die Angestelltenausschüsse seien daher dringend gewarnt, dem Arbeitsausschuß die verlangte Bescheinigung auszustellen und freiwillige Beiträge für ihn zu sammeln.
Ein Einigungsamt, das keinen Schiedsspruch fällen kann. Die gewerblichen Arbeitnehmer aus den größeren Solonial waren Großhandlungen Berlins fteben schon seit Ende Juni d. Js. in einer Lohnbewegung. Die Lohnsätze in dem meisten Betrieben waren bis Anfang dieses Jahres geradezu jammervoll. Es wurden noch Löhne für Arbeiter und Kutscher von M. 55, 60, 65 und teil weise 70, für Arbeiterinnen M. 25 bis 30 pro Woche und für Kaffenboten M. 220 monatlich gezahlt. Durch einen mit dem Transportarbeiterverband für die betr. Arbeitnehmer abgeschloffenen Tarifvertrag wurden die Löhne auf M. 70 bis 75 für Arbeiter, M. 75 bis 30 für Stutscher, M. 35 bis 40 für Arbeiterinnen und M. 275 bis 300 für Sassenboten heraufgesetzt.
Für jeden einsichtigen Menschen war es klar, daß die Arbeit nehmer angesichts der herrschenden Teuerung auch bei diesen Löhnen
S. P. D.- 21. Abteilung
Nach kurzen Krantenlager verstarb aut Sonnabend, den 16. August, der Parteiveteran
Louis Rennthaler
im 69. Lebensjahre.
Wir werden ihm ein ehrendes Andenken be wahren! 216/16
Beerdigung findet statt Mittwoch, 20. August, nachmittags 4 Uhr, auf dem Thomaskirchhof in Neutölln, Hermannstr. 169-171.
Hebamme. Vertrauensvolle
stunt Preuß, Brunnenfe. 76.
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ist der
feine Seide spinnen fonnten und so wurde denn der Tarifvertrag burch eine geradezu aufreigend wirkende Verschleppung die zum 30. Juni gekündigt. Gefordert wurden 120 M. für Rutscher Arbeiterschaft zum Aeußersten zu treiben. Sie nehmen nicht die und Arbeiter, 65 M. für Arbeiterinnen pro Woche und 450 M. geringste Rücksicht auf die Säuglinge und stillenden Mütter, glauben monatlich für Staffenboten. Diese Forderungen lehnten die Unter- jedoch durch ihre Provokation die Arbeiterschaft zum Streit treiben nehmer rundweg ab mit dem Bemerken, daß es ihnen bei der Preis zu können, um auf diese Weise besondere Vorteile für sich herausipanne, welche fie an den ihnen zugewiesenen Waren haben, unmög- zuholen. Frivoler ist bisher von Arbeitgebern noch niemals ein lich sei, bieſe Löhne au zahlen. Durch lang ausgedehnte Ber- Streit vom Zaune gebrochen worden. Die Arbeiterschaft der Behandlungen erklärten sich schließlich die Unternehmer bereit, triebe ist nicht gewillt, sich von den Herren provozieren zu lassen, für Arbeiter M. 95,-, für Kutscher M. 100, für Arbeiterinnen sie denkt aber auch nicht daran, auf ihre berechtigten Forderungen M. 50,- Wochenlohn und für Kassenboten M. 360,- monatlich au au verzichten. Für die Folgen, die sich aus dem Vorgehen der Ar zahlen. beitgeber ergeben, muß fie jede Verantwortung ablehnen. Sache Angesichts der Verschuldung, in die die Arbeiterschaft durch die der zuständigen Behörden sollte es sein, den Herren Molkereibisher bezogenen äußerst niedrigen Löbne geraten war, glaubten befizern zu zeigen daß auch sie Rücksicht auf die Interessen der Alldie Arbeiter, bas Sugeständnis als nicht genügend ansehen zu gemeinheit zu nehmen haben. müssen und riefen das Ginigungsamt des Gewerbegerichtes an, um einen Schiedsspruch zu fällen. Das Einigungsamt hat am Sonnabend, den 16., August 1919, unter dem Vorfize des Magistrats rates Dr. Leo gefagt. Schon in der öffentlichen Verhandlung ließ der Vorsigende flar und deutlich erkennen, daß er den Standpunkt der Unternehmer billigt und nicht begreifen tann, warum die Arbeitnehmer die Zugefländnisse nicht annehmen, wollen. Nach längerer Beratung des Gerichts verkündete der Vorgende, daß das Einigungsamt feinen Siebsipru bat fallen fönnen, da ein Einverständnis der Beisiger nicht au erzielen war und er als Borsigender fein unparteiisches Urteil aba geben fonnte.
Mit dem Ausgang ihrer Angelegenheit vor dem Einigungsamt wird sich eine heute, Dienstag, stattfindende allgemeine Versammlung beschäftigen und ist es nicht ausgeschlossen, daß es in diesen Betrieben zum Ausstand kommt.
Nicht unerwähnt wollen wir laffen, daß die Unternehmer bei
Abschluß des Vertrages eine wirtschaftsbeihilfe von 800 M. gezahlt hatten, die aber wohl nur als notdürftiger Ausgleich für die bis bahin gezahlten äußerst niebrigen Löhne zu betrachten war.
Drohender Streit in den Molkereibetrieben GroßBerline.
Sett Mai d. J. laufen die Berhandlungen mit dem Arbeit geberverband der Molkereibetriebe Groß- Berlins. In den VerhandJungen wurde auf allen Seiten anerkannt, daß die geradezu dem guten Willen widersprechenden Löhne und Gehälter unbedingt aufbesserungsbedürftig sind. Wenn die Arbeiterschaft unter Berüdsichtigung der gegenwärtigen Lage der Betriebe sich damit einverstanden erklärt hat, den mit der städtischen Molterei Meierei GroßBerlin" abgeschlossenen Tarif ihren Verhandlungen zugrunde au legen, so hat sie damit gezeigt, daß sie zu dem weitgehendsten Entgegenkommen bereit ist. Auf dieser Basis ist dann nach vielen Verhandlungen. Ende Juli eine Vereinbarung zustande gekommen. Bis heute haben die Arbeitgeber aber noch nicht dar angedacht, diese zu erfüllen; im Gegenteil, fie verfuchen
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Bentralverband der Handlungsgehilfen. Deutscher Transportarbeiterverband. Holzarbeiterverband. Verband der Maschinisten und Heizer. Metallarbeiterverband. Verband der Molkereifachleute.
Eine Forschungsgesellschaft für wirtschaftlichen Baubetrieb ist im Juli dieses Jahres in Berlin gegründet worden. In einem Gr= laß an die Bezirkswohnungskommissare ersucht der Reichswohnungsfommissar die Gesellschaft mit Rücksicht auf die Bedeutung ihrer Arbeiten für die Neugestaltung des Bauwesens durch die Behörden zu förbern und zu unterstüßen. Eine der dringlichsten Aufgaben der Gesellschaft ist die Untersuchung des Taylorsystems auf seine Gignung für das Bauwesen.
Der Siz der Gesellschaft ist vorläufig Berlin- Charlottenburg , Kaiserdamm 11.
Deutscher Transportarbeiterverband, Sektion 5, Industrie
arbeiter. Donnerstag, 21. August, nachmittags 5 Uhr, im Rofal von Riedel, Suffitenstr. 40: Wichtige Konferenz für bie in der Metall, Glektround Rüstungsindustrie tätigen Funktionäre und Vertrauensleute. In dieser Sonferenz wird Bericht gegeben über den Stand der gepflogenen Ver handlungen mit den Metallindustriellen zwecks Abschlusses eines neuen Lohnablommens. Ferner ist über das Ergebnis Beschluß zu fassen. Jeder Betrieb muß durch die Funktionäre bestimmt bertreten sein; als Audweis dient die Legitimationstarte, ohne diese erhält niemand Zutritt! Die Sektionsleitung.
Aus aller Welt.
Haag, 19. Aug. In Nordwales wurden Goldfunde ent deckt. Die Erze wurden nach London gebracht und dort untersucht. Die Sachverständigenurteile lauten sehr günstig. Es ist bekannt, daß bereits in früheren Jahren ziemlich erhebliche Mengen Gold dort gefunden worden.
verantw. für den redaktion. Teil: Alfred Scholz, Neukölln; für Anzeigen: Theodor Glocke, Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag 6. m. b.$., Berlin . Drud: Vorwärts. Buchbruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin , Lindenstr. 3.
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