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Gewerkschaftsbewegung

Neues vom Lügenfeldzug der Freiheit". Vor einigen Tagen mußten wir uns notgedrungen mit der lügenhaften Art beschäftigen, wie die Freiheit" unsere Stellung au den Differenzen in der Berliner Metallindustrie darzustellen be­liebt. Im selbstverständlichen Gegensatz zur Wahrheit hatte sie be­hauptet, daß wir kein Wort der Entrüstung über die kapi­ talistischen Streitheker gefunden hätten, daß wir es scheinbar ganz in der Ordnung fänden, daß der kapitalistische Eigennuk wieder seine Triumphe feiere und andere Dummheiten mehr. Unsere Antwort hatte der Freiheit" zunächst das Wasser ver­schlagen. Heute findet sie aber die Sprache wieder und der Lügen­quell sprudelt wie folgt:

"

Es passiert freilich nichts in Deutschland , ohne daß die Frei heit" in ihrer rabulistischen Manier beweist", die Regierung sei davan schuld. Wenn das auch bei jedem vernünftig denkenden Menschen mit der Zeit alvern wirft, der Freiheit" gibt es offenbar bei ihren wohl wenig kritischen Lesern die Gloriole mutiger Opposition.

Lohnbewegung in den Teltower Kreisbetrieben. in den Räteversammlungen. Wie fie erflärten, sei pofitive Arbeif Die in den Kreibetrieben des Kreises Teltow beschäftigten Ar- bort nicht geleistet worden, da die Debatten letzten Endes in beiter, Arbeiterinnen und unteren Angestellten befinden sich in Streitigkeiten zwischen den Delegierten der U. S. P. D. und K. P. D. einer Lohnbewegung. Gewünscht wird der Abschluß eines Rollet- ausarteten. Sie empfahlen, sich an den vom Rumpfvollzugsrat der tibrertrags, gültig ab 1. Juli, in den Grundzügen dem Kollektiv- u. S. P. D. und K. P. D. vorbereiteten Arbeiterratswahlen nicht bertrag der Stadtgemeinde Berlin entsprechend. Der Entwurf au beteiligen, bielmehr die in Vorbereitung befindlichen Vor­wurde bereits im Juni eingereicht. Erst nach wiederholtem Drän- schläge des Zentralrates abzuwarten. Die Versammlung beschloß gen fanden Verhandlungen statt, die nicht zum Abschluß führten. dementsprechend. Die Arbeiterschaft ist der Ansicht, daß der Abschluß des Kollektiv- Deutscher Werkmeister- Verband. Die Fabrikvertrauensfente des bertrags von der Kreisverwaltung verzögert wird. In der Be- Deutschen Werkmeister- Verbandes in der Holz- und Möbelindustrie werden triebsversammlung am 18. August hat die Arbeiterschaft beschlossen, gebeten, sich zur Entgegennahme wichtiger Mitteilungen so schnell wie mög­falls die Vrehandlungen bis zum 23. August nicht zum Abschi lich im Bureau, Alexanderstr. 24, zu melden. gebracht werden, eventuell die Arbeit einzustellen.

nach dem alten Schema auf die lange Bank geschoben werden. Um Es geht nicht an, daß berechtigte Forderungen der Arbeiter unliebsame Betriebsstörungen zu vermeiden, ist es daher dringend erforderlich, daß unverzüglich Verhandlungen stattfinden.

Tarifvertrng im Tuchgroßhandel.

Soziales.

Jugendfürsorgereform.

Als wir das feststellten, geriet der Vorwärts" ganz aus dein Häuschen und er sprach von einem Lügenfeldzug der Freiheit". Das württembergische Staatsministerium hat der Bandesver Wir sehen uns heute wiederum genötigt, die sonderbare Haltung Wie uns das Reichsarbeitsministerium mitteilt, wird der ſammlung Württembergs auf Antrag des Ministers des Innern Dr. des Vorwärts" in diesen Fragen festzunageln. Er hat mehrfach zwischen dem Verband zur Wahrung der sozialwirtschaftlichen Bindemann( S. P. D.) die Entwürfe eines Jugend für­Berichte gebracht, wonach das Reichsarbeitsministerium bemüht Interessen des Zuchgroßhandels und dem Gewertschaftsbund tauf forgegefeges und eines Berufsvormundschafts. sei, den Streik in der Berliner Metallindustrie durch Verhand- männischer Angestelltenverbände, beide in Berlin , am 6. Mai 1919 gejeges vorgelegt. Die geplanten Gesetze, zu deren Abfassung lungen zu verhindern. Wir haben dagegen behauptet, daß das Reichsarbeitsministerium anscheinend die Pläne der Unternehmer abgeschlossene Tarifvertrag zur Regelung der Gehalts- und An- der bisherige Straßburger Sozialpolitiker Dr. Blaum in das fördert. Trotzdem die Metallarbeiter wiederholt ganz energisch im stellungsbedingungen der kaufmännischen Angestellten im Tuchgroß- wüttembergische Ministerium berufen wurde, sollen die auf dem Reichsarbeitsamt auf Verhandlungen gedrängt haben, sind solche handel gemäߧ2 der Verordnung vom 23. Dezember 1918( Reichs- großen Deutschen Jugendfürsorgetag, Berlin 1918, aufgestellten bis heute noch nicht angesetzt worden. Es hat den Anschein, als gefezbl. S. 1456) für das Gebiet des Zweckverbandes Groß- Berlin Forderungen zur Neuordnung der öffentlichen Jugendfürsorge im ob das Reichsarbeitsamt so lange warten will, bis es zum Streit für allgemein verbindlich erklärt. Die allgemeine Verbindlichkeit Anschluß an Jugendämter in Stadt und Land zur Durchführung gekommen ist; dann hätte der Vorwärts" wieder Grund, über beginnt mit dem 15. August 1919. bringen. Sie fehen daher deren Organisation, die Errichtung eines die Streiflust der Metallarbeiter zu wettern. Landesjugendamtes, eine weitgehende Aufsicht über die ges Mühlenarbeiter wählte als unbejoldete Mitglieder in den Haupt- tinder wesens, die Ausdehnung der Armentinderpflege Eine gut besuchte Generalversammlung der Brauerei. und fährdeten Minderjährigen, die Neuordnung des Kost­vorstand die Kollegen Gauz, Waschinsti, Neh, Cords, Leischow, und die allgemeine Einführung der Berufsbor Janke, Schwebler, Bocksch und Wilh. Fischer; zum Verbandsbeirat mundschaft über alle unehelichen und die Armenkinder vor. Sodapp, Graßfuß und Wilh. Fischer als Kandidaten. Als Revisoren Weitere gefeßliche Neuerungen, vor allem über die Fürsorge­Die Entwürfe, Blohmann, Hodapp und Röthig. Als Beifizer in die Ortsverwaltung erziehung und die Jugendpolizei, sollen folgen. Janfe und Ribke. In den Bezirksvorstand wurden gewählt Schmitz, deren Einbringung durch Abhaltung einer besonderen Tagung des Rüfter, Salomon und Staude, als Schriftführer Rüster. Landesverbandes für Jugendfürsorge in Württemberg am 2. Juli Ein Antrag Schwedler, das Prozentsassystem sowie das Vize 1919 wirksam vorbereitet war, befinden sich zurzeit in Beratung wesen" beim paritätischen Arbeitsnachweis für das Braugewerbe des Jugendfürsorgeausschusses des Landtages. aufzuheben, wird vom Antragsteller eingehend begründet. Die Ver­tragt die Ortsverwaltung, bahingehende Schritte beim Sturatorium Vorträge, Vereine und Versammlungen. sammlung beschließt, Aufhebung des Prozentsazsystems und beauf­des Arbeitsnachweises zu unternehmen, dagegen das" Bizewejen" rorläufig beizubehalten. Jedoch sollen Vizestellen nicht unter vier- bundes will mit neuer Kraft die Bekämpfung des Alkoholismus auf­Die Berliner Ortsg ruppe des Deutschen Arbeiter- Abstinenten zehn Tage laufen. Ueber Arbeitsgemeinschaften hielt sodann Rol- nehmen, weil sie in ihm ein Hemmnis des proletarischen lege Badert ein längeres Referat. Eine eingebrachte Resolution Befreiungstampfes, einen Bundesgenossen des Kapitalismus era gegen die Arbeitsgemeinschaft wurde zurückgezogen. Hodapp gab blidt. Zur Aufklärung über die Ziele des Bundes stehen Schriften und der stark gelichteten Versammlung noch den Kassenbericht von Flugblätter zur Verfügung. Auskunft erteilt Baul Heinzelmann, Berlin zweiten Quartai. Da keiner der Revisoren mehr anwesend war, C 2, Brüderstr. 43( Buchladen). fonnte Entlastung nicht erteilt werden. Für die frei gewordene Stelle eines Angestellten im Ortsbureau kommen Graßfuß und Blohmann in die engere Wahl. Als Vergnügungsfomitee wurden die Kollegen Cords, Jörn, Musolf, Manske und Schartau gewählt.

In der Angelegenheit des Konfliktes der Metallarbeiter liegen nach von uns eingezogenen Erfundigungen beim Reichsarbeits­ministerium die Dinge so, daß die Verhandlungen schweben. Ein Schiedsspruch sollte Ende diefer Woche gefällt werden. Der Termin ist aber auf Wunsch der Arbeiter hinausgeschoben worden, da sie die Frage der Jugendlichen, Arbeiterinnen und Lehr­linge noch behandelt wissen wollten. Der Schiedsspruch sei daher, wie wir erfahren, erst gegen Ende nächster Woche zu erwarten. Diese Mitteilungen flingen freilich etwas anders, als die von der " Freiheit" in die Welt gejezten, bieten ihr aber dafür auch weniger Gelegenheit, mit vollen Backen für den Streit zu blasen. Und das ist ja lezten Endes bei der Freiheit" der Zweck der Uebung.

Anschluß des Portierverbandes an den Transport­arbeiterverband.

In einer Generalversammlung des Portierverbandes referierte Orthmann vom Transportarbeiterverband über den Anschluß an diesen Verband. G3 wäre durch eine größere Organisation möglich, in wirtschaftlichen Kämpfen viel durchschlagender zu arbeiten. Auch der abgeschlossene Tarifvertrag wäre nicht so günstig ausgefallen, wenn der Transportarbeiterverband nicht daran mitgearbeitet hätte. Allein könne der Portierverband keine großen Kämpfe führen. Der Anschluß sei daher notwendig. Nach kurzer Diskussion wird dem Anschluß an den Deutschen Transportarbeiterverband zugestimmt. Auf Beschluß der Versammlung wird der alte Vorstand bis zum Anschluß an den Transportarbeiterverband wiedergewählt.

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Eine Versammlung der Holzarbeiter des Südwestbezirks be­schäftigte sich am Montag wiederholt mit dem an die Generalber­sammlung zu stellenden Antrag, den Vorwärts" wieder zum Publikationsorgan des Verbandes zu erklären. In der eingehenden Sebatte wurde betont, daß die Leser des Vor­wärts" nicht Mitglieder zweiter Klasse sein dürften. Im Interesse der möglichst weiten Verbreitung aller Publikationen der Verbands­Leitung liege es, den Vorwärts" wieder als Publikationsorgan zu benußen. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Weiter berichteten die Arbeiterräte des Bezirks über ihre Tätigkeit

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