Achtung! Arbeiter! Dartelgenossen! Heute abend 7 Uhr:
In der Sigung des Gefamtvorfianbes( Commiffion Deffent. Derfammlungen der 5.3.0.
administrative) der Confederation Generalé du Travail vom 8. August wurde folgender Beschluß angenommen:
Die C. G. E. protestiert als natürliche Verteidigerin des Rechtes von neuem gegen das Schidsat, welches den Angehörigen der fremben Rationen und insbesondere den russischen Bürgern bereitet wird.
Rachdem nun feit neun Monaten die militärischen Operatio nen an der französischen Front eingestellt sind, kann nichts mehr die Aufrechterhaltung der während des Krieges notwendigen polizeilichen Maßregeln entschuldigen, und es erscheint allen fühlen. den Menschen undentbar, unserem Lande noch länger die Shanbe der Ronzentrationslager auferlegt zu fehen.
Der Gesamtvorstand der E. G. T. protestiert gegen diesen Buftand und verlangt von der Regierung, daß sie für alle diejenigen, die innerhalb unserer Grenzen wohnen, die Lebensbedingungen wieberherstellt, die einst während der verschiedenen Epochen unserer Geschichte, unserer Vergangenheit, die Ehre unferes Landes gewesen sind. Das Gastrecht muß soweit es nur wünschenswert wieder hergestellt, den Menschenrecht ber weiteste Spielraum gewährt, die Konzentrationslager müssen aufgehoben werden.
Der Kampf um die Verstaatlichung der englischen Kohlengruben.
Bharusfäle, Müllerstraße.
Unionsfestsäle, Greifswalder Str. 221. Brachtsäle des Ostens, Frankfurter Dee. Deutscher Hof, Ludauer Straße.
Batenhofer Brauerei, Fidicinstr. 2/3.
Auf der Tucht erhielt er bann den Schrotschuß, der ihn im Gefäß traf und seinen Rudjad wie ein Sieb burchlöcherte.
Die rücksichtsvolle Einfuhrbehörde.
Uns wird geschrieben: Der Wirtschaftsverband des Berliner Lehrervereins hatte durch seinen Vertreter in Mailand Reis, maggonineise greifbar, ausfindig gemacht, der gegen Lieferung von Eisenbahnschwellen zu haben war. Auch diese Gisenbahnschivellen wußte der Verband aufzutreiben, und die 40 000 Ronfumen. ten aus Beamten und Angestelltenfreijen, bie hinter ihm stehen, hätten nun eis für fiebgig Pfennig das Pfund erhalten können, wenn ja wenn die Einführbehörde nicht wäre! Diese bersagte die Einführerlaubnis mit der verblüffenden Begründung, es würde Misstimmung erregen, wenn in Berlin Neis fo billig verkauft würde, während die Kommunen ihren Einwohnern 3,50 M. dafür abnehmen!
Brachtfäle Moabit, Wiclefstr. 24. Hassall Charlottenburg, Boltshaus( Gr. Saal), Rosinenſtr. 3. Johannisthal , Restaurant zum Luftverkehr, Friedrichstr. Lichtenberg , Aula des Realgymnasiums. An der Parkaue. Mariendorf , Gesellschaftshaus v. Grassel , Chausseestr. 305. Neukölln, Kliems Festjäle, Hasenheide 18.rsal Ink Steglit , Festsaal des Gymnasiums, Seeseftr. 15. Wilmersdorf , Florasäle, Johann- Georg- Sit. 19. Schöneberg , Aula der Chamissoschule, Barbaroffaplay. Tempelhof , Aula des Realgymnasiums, Starferin- it Augusta- Straße.
Der Bezirksvorstand.
In allen Bersammlungen Tagesordnung: Der internationale Zusammenbruch der Rätediktatur. Referenten sind die Genossen: Caspary, Dittmer, Fuß, Gebert, Hesschold, Heilmann, Heinig, Heller, Horlit, Nitschke, Battloch, Scholz, Thomas, Wermut, Wuschick, Zickler.
Die Lehrer und Beamten find stoar nun ohne Reis, doch durch bas Bewußtsein des vermiedenen Hergerniffes ungemein gehoben! So forgt im Jahre des Heils 1919 die Einfuhrbehörde für die Ronsumenten!
Borausgesetzt, die Mitteilung stimmt in allen ihren Günften, fo sunächst begrüßenswert die folossale Rüdsichtnahme der Einfuhr behörde auf die Stimmung der Berliner . Damit sie nicht aus dem feelischen Gleichgewicht fommen, will diese Behörde, soweit ihr Ein fluß reicht, alles vermeiben, worüber die Berliner sich ärgern fönnten. Daß das mit fo einfachen Mitteln erreicht werden fann, hätte toohl niemand für möglich gehalten. Man verbietet einfach die Ein fuhr billiger Lebensmittel und es ist fein Grund zur Aufregung über die teuren Preise mehr vorhanden. Einfach verblüffend!
Motive tönnen diese Beborbe su hter Stellungnahme veranlaßt
Bei einer derartigen Pragis taucht aber die Frage auf, welche haben? Den Reis, den die Kommunen verteilen, fauft, foweit uns cie bekannt, das Reich ein und gibt ihn an die staatlichen Verteilungsstellen und dann an die Kommunen weiter. Haben die staatlichen Ginläufer vielleicht wieder wie bei Ausbruch bes Strieges unter einander gegenseitig die Preise in die Söhe getrieben, damit die Probision dementsprechend ausfällt. oder fiben vielleicht in der Gin fuhrbehörde Leute, die ein bestimmtes persönliches Intereffe baran haben, daß die Preise nicht allzu schnell inten? Vielleicht fümmern fich mal die Aufsichtsbehörden etwas eingehender um biefe Bragis der Einfuhrbehörde.
Der Amsterdamer Telegraaf melbet aus London , daß Die Versammlungsleiter werden ersucht, der Stedaktion Lloyd Georges Ankündigung, baß die Regierung beschlossen habe, des" Borwärts" telephonisch( Moripplas 15 190-97) einen nuz bie Steinfohlen zu nationalisieren, weder die kurzen Bericht über den Verlauf der Versammlungen zu geben. Bergwerksbesitzer noch die Bergarbeiter zufriedenstelle. Im Namen ber Befiber erlärte der Herzog von Northumberland , daß er Berlin gewählten weiteren brei Borstandsmitglieder des Begirts. fich jebem Gefebe, bas den Ankauf von Bergwerts.berbandes Groß- Berlin." Demnach jetzt sich der Vorstand zu reten durch den Staat zum Gegenstand hat, energii fammen: 1. Borsitzender Schlegel, 2. Vorf. Patilody, 1. Schrift rechten durch den Staat zum Gegenstand hat, energis führer Stayfer, 2. Schriftführer Umlauf; 6 Beisiger: lingler, wibersegex werde. Auf ber anderen Seite haben die Haupt- Bohl, Bucht, Frau Schmit, Schröder, Fl. Hoppe; Vertreter im führer der Bergarbeiter erklärt, daß der Stegierungsber Bezirksborstand: Petersdorf, Obit, Battloch; Rebijoren Stielow, Die Bereinbarungen mit den Wilderzeugern. schlag die ergarbeitet xicht aufzieben stellt. Janide; Sekretär Frant. Der Breßlommision gehören an: Die gestern zwischen der Fetistelle Groß- Berlin und den Milch eyer, Dittmer, Huhnfleisch, Beifer, Seyne erzeugern getroffene Bereinbarung, daß die Unternehmer, ohne Die gefährdete Versorgung Bayerns . Die zur Statutenberatung vorliegenden Anträge werden dem einen Buschuß von der Feitstelle zu erlangen, den Tarif der ArVorstand überwiesen. Die Richtlinien über den Aufbau der Orbeiter und Angestellten anerkennen, dürfte aller Wahrscheinlichkeit Die gegenwärtige Lage der Brotgetreibeberforganisation werden im Brinsip angenommen, vorbehaltlich der in der bis heute mittag gestellten Frist taum ihre endgültige Er. gung Bayerns ist trofilos. Während man vergangenes Statutenberatungsfommission bzw. der Generalversammlung. Zur lebigung finden. Einige Betriebe wollen, um der drohenden KomJahr um diese Beit in Bayern schon über den Berg war, Ginigungsfrage liegt ein Untrag vor, wonach in Ginigungsver. munalisierung zu entgehen, vorläufig das Abkommen mit der fteht heute noch das schwerste bebor. Bon Mai an todt spredjen sollen, die fallisch vom Vorstand dazu legitimiert find, für eine linmöglichkeit, ben Vertrag auf die Dauer einhalten zu sammlungen nur solche Referenten im Namen der S. B. D. Fettstelle anerkennen. Die großen Betriebe dagegen erklären es der Auftauf von Getreide ballkommen. Zum Schluß des bez gegen 6 Stimmen angenommen wird. Die Präsens ergibt 240 fönnen. Es soll deshalb im Laufe der nächsten Woche eine er Birifchaftsjahres war infolge des riesig zunehmenden Anwesende. Schlei handels nur 77,4 Proz. der Ernte erfaßt. llaval neute Sibung der Interessenten mit den Behörden stattfinden, in Die Bauern haben noch viel schlechter abgeliefert welcher die Eingliederung des Handels in die Organisation der Fettftelle beraten teren foll. Der Handel verlangt, daß ihm die als unter der alten Regierung. rein faufmännische Zeitung der Fetistelle übertragen wird, wäh tend die Fettstelle lediglich als Stontrollinstanz bestehen bleiben soll.
Augenblicklich ist Bayern bei der letzten Reserve, der Graupengerfte, angelangt. Die Lage der Betriebs mittel ist ebenfalls beinahe trostlos. Dazu kommt die gärenbe Streitbewegung auf dem Lande. Wenn in den nächsten Tagen nicht eine Aenderung eintritt, werden nach dem 1. September in den bayerischen Großstädten die Brotmatten nur mehr mangelhaft be. Tiefert werden können. Deshalb hat sich Bahern an das Reichsministerium mit dem Verlangen gewandt, die Frühdruschprämien wieder einzuführen. Die Entscheidung steht in Weimar unmittelbar bevor.
Das„ befreite" Eljáß- Lothringen. Der Zensor gebietet Schweigen. Der Bariser Populaire" bringt einen Artikel mit der Ueberschrift: Elias Lothringen. Die Fehler häufen sich." Er beginnt mit dem Say:"
Säufig gibt es guianmenstöße zwischen Elsässern und franzöfifchen Soldaten und Zivilisten, die allzusehr dazu neigen, uniere etiäifiiden Brüber, die unsere Sprache nichtfprechen, als Boches" zu behandeln.
Achtung! Gemeindevertreter von Groß- Berlin! Das Bureau für fommunale Angelegenheiten befindet sich nicht mehr Lindenstr. 114, sondern Lindenstr. 8, 2. Hof lints, 4 Tr Bimmer Nr. 11, Telephon: Morigplab 147 14.
Der Bezirtsvorstand der S. B. D.
Ein tragisches Gefchid ereilte heute vormittag die Frau des Maurers Burmt aus der Schendendorffit. 6. Anlaßlich threa morgigen Geburtstages war sie mit dem Reinigen der Wohnung befdjaftigt. Als sie eine Nippelfigur aus dem Fenster abstauben wollte, entfiel ihr diese. Bei dem Verfuch, fie au greifen, verlor sie das Uebergewicht und stürzte von der vierten Stage topfüber in die Tiefe. Mit inneren und außeren Verlegungen wurde sie noch lebend in ein frankenhaus gebracht.
kanntmachung der Reichsstelle für Gemüse und Obst ist die öffent Aufhebung der Bewirtschaftung des Sommerkohls. Durch Beliche Bewirtschaftung des Sommerfohls aufgehoben.
Gine verhängnisvolle Autofahrt. Eine Berson durch einen Soldaten erschossen, zwei verlegt. Eine aus sechs Bersonen bestehende Gesellschaft, die Gattin des Professors Dr. Gloner aus der Fasanenstraße mit ihren brei Töchtern, der Oberarzt Dr. Arthur Friedländer vom Kurfürstendamm 205 und ein höherer Beamter benutten in der bergangenen Nacht ein Auto, um mit diesem nach ihren im Westen der Stadt belegenen Wohnungen zu fahren. Als der Wagen am Rolandbrunnen vorüber fuhr, wurde er von einem Militärposten den Kraftwagen auch unbehelligt. An der Ede der Hohenzollernangerufen. Der Chauffeur fuhr jedoch weiter und der Posten ließ und Tiergartenstraße stand ein Bosten vom Sturmbataillon Schmidt. Auch er rief das Auto an, weil es ohne Sicht fuhr. Auf diese dreimaligen Salterufe achtete jedoch der Wegenführer nicht, trobem die Fahrgäste ihm zutiefen, er möge boch halten. Run gab der Genadier Schmidt einen Schuß auf den Kraft wagen ab, der berhängnisvolle Folgen hatte. Die Kugel traf brei auf der linken Geile der Fahrtrichtung fibende Personen, die fie fofort verstarb, beren 49 Jahre alte Schwester Relly in den 45 Jahre alte Tochter Anna des Prof. Gloner ins Herz, so daß linten Oberarm und den 61 Jahre alten Oberarzt Dr. Friedländer in die linte Schulter. Auch nachdem der Schuß gefallen war, fuhr der Kraftdroschfenführer weiter, so daß sich mehrere Militärposten eine andere Autodroschke nahmen, um den Kraftwagen einzuholen bahn trat gestern zu einer Sigung zusammen. Zur Erörterung ge Der neugebildete Aufsichtsrat der Großen Berliner Straßen und zu stellen. Auf die Gilferufe der Berlebten und auf Ber- fangte insbesondere die bisherige Wirtschaftslage des Unternehmens, bahn trat gestern zu einer Sigung zusammen. Zur Erörterung ge langen der unberlebt gebliebenen Jahrgäste hielt der Chauffeur, für Batte, an. der die verhängnisvolle Wirkung des Schusses nicht wahrgenommen die als günstig nicht bezeichnet werden konnte, und die Form der Die Leiche des erschossenen Fräulein Groner wurde Ueberführung in die Groß- Berliner Verwaltung. Sierüber sollen beschlagnahmt. Der Droschtenführer wurde festgestellt als ber der Verbandsausschuß und am 9. September die VerbandsversanumChauffeur Josef Schmidt aus der Fürther Straße 8 und nach lung endgültigen Beschlußs faffen. feiner Vernehmung vorläufig auf freien Fuß belassen. Der Bolfskonzerte des Philharmonischen Orchesters! In der Zeit Militärposten, der ben verhängnisvollen Schuß abgegeben hat, vom 1. bis 26. September finden die lebten diesjährigen Boltswurde zur Aufklärung des Borfalles der Hauptwache des Reichs- fonzerte des Philharmonischen Orchesters statt, und zwar am 1., 3. marineamtes übergeben. Wie festgestellt werden tonnte, war das 5., 8., 9., 10., 12., 25. und 26. September. Der Eintrittspreis be felbe Automobil schon eine Stunde vorher an der Tiergarten - trägt 60 f. Gintrittskarten find zu haben bom Sonnabend, den Die Borfe geigte sich berhältnismäßig widerstandsfähig. Zicht fuhr. Der Kraftwagenführer, der feine Fahraäite hatte, in Tester Beit mit dem Verlauf der Eintrittskarten vor dem Monzert straße von einem Militärposten angehalten worden, weil es ohne 23. August, an im Bigarrengeschäft bon Horfch, Engelufer 15. Da Das Geschäft war still. Biel besprochen wurden die Ausführungen bielt auch an und sagte, bag ihm das Wasser für die Beleuchtung Total Bucher getrieben worden ist, werben Eintrittstarten in größerer des Industriellen Klöckner in der Deutschen Augemeinen Beitung" ausgegangen fei unb er den Behälter gerade füllen wolle. Gr Anzahl nur gegen eine Bescheinigung des Betriebsarbeiterrats vers über die außerordentlich ungünstige Rolenwirtschaftslage. Berausgegangen ftimmenb wirfte auch der weitere Nüdgang des Nurses der Reichs fonnte dann auch unbehelligt dabon fahren. Als bie fechstöpfige abfolgt, falls für Betriebe mit größerer Arbeiterzahl der Einkauf mart. Im Zusammenhang hiermit waren heimische An- Gesellschaft seinen Wagen, der noch immer ohne Licht war, be- gemeinschaftlich erfolgt. Der Ausschuß ber Berliner Gewerkschaftskommission. leiben angeboten. Rriegsanleihen stellten sich auf etwa ftiegen, hatten diese auf das Fehlen der Beleuchtung nicht geachtet 737. Best waren alle Auslandspapiere unter Führung von und fich auch zuerst nicht erklären konnten, warum der Boften den Der allgemeine Telegrammverkehr mit Südamerika und Kanada . Auch Kolonialwerte ftellten sich erneut höher. Auf Wagen anrief und sogar auf ihn feuerte. Südafrika ist auf dem Weg über die Niederlande und England den lokalen Märkten waren die Kursveränderungen unbedeutend. wieder eröffnet. Telegramme nach dem vormaligen Deutsch SüdBetroleumwerte erzielten höhere Surfe. mestafrifa find nur in englischer, französischer oder holländischer Sprache zugelassen; abgefürale Anschriften find verboten, die Unterfchrift ift erforderlich. Telegramme nach Argentinien dürfen nur in offener Sprache abgefaßt sein. Die Telegramme nach diesen beiden Ländern sind nur auf Gefahr des Absenders anzunehmen. Nach den übrigen Ländern bestehen feine Beschränkungen.
Mit diesem Sag endet der Artikel auch, wenigstens den Lefer. Es folgt ein bieljagender weißer Fled. Die Benjur erstiat die Stimme der Wahrheit.
Industrie und Handel.
Börse.
Groß- Berlin
Generalversammlung der S. p. D.
( Schlußbericht.)
Geständnis des Falkenhagener Mörders. Der wegen des Mordes an dem Förster Nielbod im FallenHagener Forft verhaftete 27 Jahre alte Schloffer Friedrich Schu mann aus der Staatener Str. 6 zu Spandau leugnete zunächst gana hartnädig das ihm zur Last gelegte Verbrechen. In einem Kreuz berhör wurde er aber schließlich dahin gebracht, baß er jest wenig stens die Tötung des Försters zugibt. Er behauptet jedoch, daß er in der Notwehr gehandelt habe.
n der weiteren Diskussion beteiligen fich weiter eller, Schumann hat eine ganz üble Bergangenheit hinter sich. Noch beinberg, ber Besonders die Haltung des Vorwärts" beim nicht 18 Jahre alt, überfiel und ermordete er fast in derselben Eisenbahnerstreit billigt, und andere. Barth(" Vorwärts" rebat Gegend, wo jest der Förster erschossen wurde, eine Frau. Er vertion), berteidigte die Saltung ber Redaktion. In seinem Schluß büßte dafür, weil er als Jugendlicher nicht zum Tode verurteilt mort wendet sich Battloch gegen die falsche Auslegung feiner werden konnte, eine längere Gefängnisstrafe. Schumann hat dann orte burd Niebeling und unterscheidet noch einmal, baß die am Feldzug teilgenommen und verschiedenen Truppenteilen angeSinigung nur auf dem Boden der Demokratic, nicht auf dem des hört. Jeht in der lebten Zeit trieb er sich auf der Chauffee und im Ratesystems möglich ist. Nach einer lebhaften Geschäftsordnungs. Walde der Falfenhagener Gegend umber. Bei fich hatte er eine bebaile, an der fi Bügel, Schlegel und rolat beteiligen, Armee- Barabellumpiftole mit 245 Patronen, außerdem einen LotSchläger. Dann trug er noch ein Dolchmesser, eine große starte with bem Staffierer einstimmig entlastung erteilt. folgt bie Stimmung über die beeliegenben träge. Weißange und Gummihandschuhe bei fich. Gewehre und Sand Angenommen werden die Anträge der S. und 4. Wbteilung, wonach granaten wurden, wie berichtet wurbe, in feiner Wohnung nicht bir Basisinachrichten an auffallender und bestimmter Stelle" im borgefunden. Die ganze Ausrüstung führte er ständig auf seinen Norwärts zu veröffentlichen find. Ein weiterer Antrag, der Wegen mit sich. Die Pistole war ständig geladen und entsichert. Er befagt, ber Borwärts" möge mehr Artifel finanstechnischer, hatte immer beide Sände in den Sofentaschen und in der sinen fteuerpolitischer und allgemeinwirtschaftspolitischer Art bringen, Sanb bie schufbereite Pistole. In dieser Ausrüstung trieb sich wird ebenfalls angenommen. Die 20. Abteilung beantragte, daß Schumann im Walde und gulett an der Chauffee umber. Dort ging ber Vorwärts und nicht das 8- Uhr- Abendblatt" von den er so, daß er die ganze Chaussee übersehen konnte und lauerte auf Benoffen in der Regierung als Zummelplak ber Bolfsmeinung ein Opfer. Als er merkte, daß dar Förster auf ihn aufmerksam gebenutzt werden möge; dem stimmt die Versammlung gu. Beim worden war, griff er wahrscheinlich sofort zur Pistole, um einer Bunli ahlen wird zunächst§ 18 in folgender Fassung ange. Festnahme au entgehen. Er selbst behauptet, der Förster jei mit xommen: Der Borstand besteht aus einem 1. und 2. Borfigen angeschlagenem Gewehr auf ihn augekommen und habe ihn auf ben, einem 1. und 2. Schriftführer, dem Sekretär für Berlin , 6 Bei- gefordert, mitzugehen. Angesichts des angeschlagenen Gewehrs babe fibern( barunter 3 Frauen), 2. Revisoren, je einem Vertreter des er sich in der Notwehr" geglaubt und brei bis viermal auf den Bildungs- und Jugendausschusses, einem Bertreter der für die Förster geichoffen. Seine Bistole habe dann versagt und er habe Stadt gewählten Mitglieder ber Preskommission und der für fliehen müssen, weil er nicht gewußt habe, ob der Förster tot fei.
Weitere Berkehrseröffnungen find in Borbereitung. Angestelltenansichüffe der Fachgruppe II( Gemeinde- und gemitt wirtschaftliche Betriebe) verfammeln sich Freitag, den 22, abends 6 Uhr, im Zimmer 109 bes Berliner Rathauses.
Steglit. In der laufenden Woche können auf Abschnitt 46 der Stege liber roten Lebensmittelfarten noch weitere 5 Blund Kartoffeln entnommen werden. Bom 21. bis 23. auf Abschnitt 63 der Groß- Berliner Lebensmittel tarte 250 Gramm Marmelade( 0,65 M.) und auf Abschnitt 67 250 Gramm amerit. Maismehl( 1.45 M.). ittenau. Bon morgen ab: auf Abschnitt 59 der Groß- Bertiner Lebensmittellarte: 100 Gramm Graupen( 0,88 m.); Abichnitt 60: 250 Gramm Süllenfrüchte( 0.63 M.); Abschnitt 61 250 Gramm Kunibonig( 0,40 M.); auf Abidnitte T 15 und U 15 der Einfuhraufaptarte je 250 Gramm Aus. landsmehl( 0.42 M.); bschnitte 38-39 der Jugendlichen starte: aufammen 250 Gramm Haferfloden( 0,45 2.).- Bare ist spätestens Sonnabend, den 30. b. Mts. abzuholen.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
23. Abteilung. Sonntag Familienausflug nach Friedrichshagen Grtner. Abfahrt früb 6 lbr 33, 6 Uhr 53 und 7 Uhr 03 vom Schlesischen Bahnhof bis Friedrichshagen . Sammelpuntt am Bahnhof. Für Kinder Berlolung. 1 Uhr mit Muft von Klaget, Utrechter Str. 29. 46. Abteilung. Conntan Waldfeft in der Jungfernheide. Abmarsch 42., 43., 46., 47., 48. Abteilung( Wedding ). Bartelfunktionäre und Betriebsvertrauensleute. Montag, 7 Uhr, in der Schulaula, Plantagen ftraße 15/19.