Gewerkschaftsbewegung
Der Tapeziererverband im Jahre 1918.
Der Vorstand des Verbandes der Tapezierer und verwandter Berufsgenossen veröffentlicht soeben den Zätigkeitsbericht für das Jahr 1918. Der Mitgliederstand, der im legten Quartal 1916 feinen tiefften Stand mit 2074 Mitgliedern hatte, und im 3. Duartal 1918 2700 Mitglieder betrug, stieg bis zum Ende des Jabres auf 5500. Jetzt ist jedoch die Zahl der Mitglieder auf über 10 000 angewachsen, barunter etwa 1000 weibliche Mitglieder. Auch hier zeigt sich, daß der Krieg in die Reihen der Mitglieder große Lüden geriffen hat. Bon insgesamt 7427 Gingezogenen find auf den Schlachtfeldern Europas 854 als gefallen gemeldet worden.
Die Einnahmen der Haupttasse betrugen im Testen Ariegsjahre 93 846,02 m., die Ausgaben 82 330,92. ie gewaltig fich die Kaffengebarung mit der Beendigung des Krieges verschoben hat, zeigt die Tatsache, daß allein das 1. Quartal 1919 an Einnahmen 80 787,38 M. gebracht hat. Freilich sind auch die Ausgabepoften ganz enorm gestiegen. Die mit Beendigung des Strieges einfegende gewaltige Arbeitslosigkeit erforderte an Arbeits Tofenunterstützung im 1. Duartal allein 78 281 m.; die
höchste Ausgabe, die die Organisation für diesen Zwed bisher in einem Quartal berausgaben mußte. Das Vermögen des Verbandes betrug am Schlusse des Jahres 1918 291 826,88 M., d. H. auf den Stopf berechnet 84,42 M.
Wie während der ganzen Dauer des Krieges waren auch im Berichtsjahre nur wenige 2ohnbewegungen zu verzeichnen. Der Mangel an Arbeitern bedingte bei den steigenden Löhnen in der Rüstungsindustrie auch ein Anziehen der Löhne im Tapezier gewerbe, ohne daß in den meisten Fällen forporative Verhandlungen nötig wurden. Mit dem Ausbruch der Revolution setten dann überall Lohnbewegungen ein. In den lezten Wochen des Jahres 1918 noch zögernd, bann aber in fchneller Folge bom Beginn des Jahres 1919 an, fo bag das 1. Salbjahr 1919 Lohnbewegungen in 180 Drten aufweist. Nur in 11 Orten fam es zu größeren Arbeitsniederlegungen, die insgesamt 39 328 Mart Streifunterstügung er forderten.
allerdings keineswegs entspricht. Diese bescheidene Forderung
Ein merkwürdiger Schied3spruch. Woffs Telegraphenbureau meidet: Der zur Schlichtung von wurde von der Wirtschaftsgenossenschaft nicht anerkannt. InArbeitsstreitigkeiten zwischen dem Arbeitgeberverband deutscher zwischen hat der Deutsche Portier- Berband in diesem Betriebe Versicherungsunternehmungen in Berlin und dem Verband der Fuß gefaßt und nach Rücksprache mit Vertretern der Direktion deutschen Bersicherungsbeamten in München zusammengetretene die Forderungen der Wächter in Form eines Lohn- und Arbeiteparitätische Schlichtungsausschuß hat in seiner gestrigen im Reichs- bertrages überreicht. Aber auch diese Forderung wurde rundweg arbeitsministerium abgehaltenen Sigung einen Schiedsspruch ge- abgelehnt und die spontane Antwort der Wächter war der Streit. fällt, in dem es unter anderem heißt: Der Schlichtungsausschuß Der Schlichtungsausschuß wird sich jetzt mit dieser Angelegenheit eradytet es nicht für begründet, wenn die Arbeit, zu der ein Ange- befaffen. Grünben verweigert wird. Die Begründung damit, daß einem Anstellter bertraglich terpflichtet ist, aus anderen als gejehlichen gestellten feine Streitarbeit zugemutet werden kann, entbehrt der gefeblichen Grundlage. Nach diesem Schiedsspruch müßte also der Angestellte Streit arbeit verrichten, weil sie aus gejeglichen Gründen nicht vertreigert werden fann. Eine solche Auffaffung ist unvereinbar mit dem Empfinden in der modernen Arbeiterschaft. Jeder aufgeklärte Angestellte wird es für unmoralisch halten, wenn er durch Verrichtung bon Streitarbeit seine Klassengenossen schädigen müßte. Gs verstößt daher die in diesem Schiedsspruch zum Ausdrud gebrachte Auffassung direkt wider die guten Sitten.
Zusammentritt des internationalen Bergarbeiterkomitees. Um 25. Auguft wird das internationale Bergarbeiterfomitee in Amsterdam zusammentreten. Die Einladung ging von dessen Sefretär Thomas Ashton- Manchester aus, der am 23. Juli 1919 an Otto Sue schrieb: Man hält es für ratsam, die Mitglieder des internationalen Somitees im Auguft d. J. zusammenzuberufen. Bürden Die deutschen Vertreter dieser Versammlung beiwohnen, wenn man ihnen eine Ginladung zugehen ließe?" Darauf antwortete der Vorstand des Bergarbeiterverbandes schon am 29. Juli austimmend und schlug vor, das Komitee in Holland zusammentreten zu lassen. Darauf ging beim Bergarbeiterverband von Ashton die telegraphische Mitfeilung ein, daß das Komitee am 25.. August in Amsterdam zufammentreten wird.
Borschläge über neue Teuerungszulagen in Baugewerbe. Das Reichsarbeitsministerium schlägt vor, fich auf folgender Grundlage zu einigen: Sehr interessant ist die im Bericht enthaltene fleine Statiftit, 1. Die Parteien find sich darüber einig, daß im Baugewerbe die die Einwirtung der gefeglich garantierten über die Gewährung einer Teuerungszulage verhandelt werden soll. achtstündigen Magimalarbeitszeit auf das Tapezierer- 2. Das Reichsarbeitsministerium erachtet unter Gegenüber gewerbe auftreift. Durch die staatliche Festlegung des Achtstunden- ftellung der Verhältnisse vom 1. April und der Gegentvart eine tags trat feine Verkürzung der Arbeitszeit ein für 892 Berufs- folche Teuerungszulage im allgemeinen von 5 Broz. bis steigend je follegen, von 1-2 Stunden für 1414 Kollegen, von 3 Stunden für nach Teuerungsverhältnissen in den einzelnen Orten zu 10 Proz. 448 Kollegen, von 4 Stunden für 2030 Sollegen, von 5 Stunden für angezeigt, wobei nicht ausgeschlossen werden soll, daß in einfür 2478 Kollegen, von 6 Stunden für 2699 Stollegen, bon 7 Stunden zelnen Orten die Teuerungszulagen unter 5 Proz. bleiben und in für 770 Kollegen, von 8-9 Stunden für 1120 Kollegen, von 10-11 einzelnen Orten 10 Prog. überschreiten fönnen. Es muß dies der Stunden für 326 Rollegen, von 12 Stunden für 1148 Rollegen, örtlichen oder bezirklichen Prüfung im Einzelfalle vorbehalten bon 13-15 Stunden für 44 Kollegen und von 15 und mehr bleiben. Stunden wöchentlich für 104 Kollegen. Jm weiteren Verlauf der 3. Die Parteien vereinbaren, daß die örtlichen oder bezirklichen Bewegungen gelang es aber, die Arbeitszeit teils noch unter Berhandlungen sofort aufgenommen werden sollen. Soweit dabei 48 Stunden zu fenten. Berlin beschränkte die tarifliche Ar eine Einigung nicht erzielt wird, ist Antrag auf Entscheidung bis beitszeit auf 46 Stunden, München und Reichenhall auf 1. September d. J. an das Haupttarifamt zu richten, dem amtliches 44 Stunden, Bochum , Darmstadt , Dortmund , Düsseldorf und Frant- bzw. gemeinsam festgestelltes Material über die seit dem 1. April furt a. M. auf 47 Stunden. Dadurch ist die Berkürzung der Arbeits- 5. J. eingetretene Zunahme der Teuerung beizufügen ist. zeiten noch wesentlich höher als oben angeführt. Rampfmaßnahmen vor der Entscheidung des Haupttarifamtes Diefe Zahlen zeigen, wie unfinnig das auch von manchem find nicht zulässig. alten Gewerkschaftler gebantenlos nachgeplapperte Wort ift: Es ist ja alles beim alten geblieben! Wenn durch diesen einen rebolutio nären Aft in dieser verhältnismäßig fleinen Organisation so vielen Die Wächter der Wirtschaftsgenoffenfchaft Neukölln beArbeitern eine tägliche Arbeitszeitberkürzung von zwei und mehr finden sich seit dem 16. d. Mite. im Streit. Der Grund hierzu Stunden täglich wurde, so heißt das fobiel mehr freie Beit für die ist in dem ablehnenden Verhalten der Genossenschaft gegenüber Familie, für die gewerkschaftliche und politische Betätigung des den gestellten Lohn- und Arbeitsaufbesserungen zu fuchen. Die einzelnen. Wie hoch dieser Gewinn anzuschlagen ist, wird sich erst Wächter hatten vor zirka 8 Wochen selbständig ein Grundgehalt in der Zukunft voll ausweisen. bon 200 m. pro Monat beantragt, welches den heutigen Zeiten
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Zentralverband der Handlungsgehilfen, Ortsgrusve Berlia Der Berliner Angestellte wird dieses Mal burch Bestzeitungslifte zugestellt. Ausgabe an die Betriebe kann nicht vor dem 30. September erfolgen.
Obleute der Metallindustrie, Fachgruppen 12, 13, 14, 15. Bericht über den Stand der Tarifverbandlungen fofort abzuholen beim Drtsjefretariat der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände, Berlin , Tag Millwod, ben 27. Bertite. 7, täglich bis 6 1hr abends. Sonnabends bis 2 Uhr. Regter
Sämtliche Angestellten der chemischen Industrie versammeln fich heute Freitag, den 22., abends 7%, Uhr, im Deutschen Hof", Ludauer Straße 15. Berichterstattung über die Berhandlung vor dem Reichsarbeitsamt.
Deutscher Metallarbeiterverband. Sonnabend, den 24. Auguft vormittags 10 Uhr: Branchenversammlung für alle in der Emailebranche Groß- Berlins beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen im Dresdener Garten", Dresdener Str. 45e, Ede Brinzenstraße. Tagesordnung: 1. Aussprache und Stellungnahme zu unseren Lohnverhältnissen. 2. Distuffion. 3. Branchenangelegenheiten und Verschiedenes.
Steglik. 3m Interesse der Bürgerschaft werden fenftig nach Mögilhe feit Boranmeldungen auf Gemeinbewaren an den ersten drei Wochentagen und deren Verkauf an den lekten brei Tagen der nächsten Woche erfolgen. Bei jeder Voranmeldung soll bersucht werden, gleichzeitig Barenart, Menge. und Breis bekannt zu geben. Benn also jemand eine Boranmeldung bei feinem Händler tätigt, jo gleicht das einer Bestellung. Der Anmeldende ist dann verpflichtet, die Ware beim Berlauf abzunehmen. Die Kunden sollen daher die Ware nur anmelden, die sie ihrem Händler auch tatsächlich Bom 22.- 25. auf Abschnitt U 15 der Einfuhraujag abnehmen wollen. farte 250 Gramm amerikanisches Beizenmehl zu 42 f.; ferner auf die bfhnitte 69 und 70 der Groß- Berliner Lebensmittellarte ausländischer Hülsenfrüchte zu 1,25 m. in den Geschäften, bei welchem der Betreffende mit Abschnitt 16 der Einfuhrzusaglarte angemeldet war. Auf die Abhnitte 43 und 44 300 Gramm Nährsuppen zu 0,60 M.
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