Berbank nidje im weifel bes Me elafuetbenben, 56) Der Brand im Lager Zoffen. 48. st. Donnerstag, 7 Thz, Stung der Bezirksführer bei Meher, Bantitz. 82. Außerdem zur Kenntnis, daß zum Abteilungstaffierer Gen sonders die minberbemittelten hart tref fenben Heber ben Brand im Truppenlager gibt die Kommanbantur Emil Glödner, Liefenstr. 21, gewählt ift. Wirkungen biefer Maßregel, er fieht aber fein anderes Hufer Sommerfest. Mittel, dem drohenden Zusammenbruch vorzubeugen. Er verspricht Boffen belannt: Am 24, b. M. abends 11 Uhr 30 min. entstand in Der Barade 16 im nordöstlichen Teil des Lagers Feuer. Bei startem Sonnabend, 30. August, 4 Uhr: Sommerfest in den Gefamträumen fich davon eine wirksame Minderung des Gasverbrauchs, die Westwinde ist das Feuer nacheinander auf Barade 17, 15, 18, bes Balhalla Theaters, Beinbergsweg, beſtehend in Stonzert, Barieté, einer nennenswerten Einschränkung des Kohlenberbrauchs der Gasrerte führen werde. Gänzlich untersagen wird man den Betrieb Küche 1, Abortbarade II übergegangen. Während des Brandes, Theater und Tanz, Billetts im Borverkauf a 75 Bf. find bei den ba bon Gasbadeöfen, da fie einen bedeutenden Gasberbrauch haben. etra um 12 Uhr 30 min., brach Feuer in der Barade 27 aus und teilungsführern zu haben. Eintrittspreis an ber Staffe 1 M. Bezirksverband Groß- Berlin( S. B. D.). Die Gasanstalten haben Auftrag erhalten, bie Oefen au plom- griff auf Barade 30 über. Durch das Feuer wurden außerdem Friedenau . Heute, 7%, Uhr, im Gesellschaftsjaal bes Ratstellers: Jahre find, so wird die Abgabe von Warmwaffer befchaft gezogen. Das Feuer wurde zuerst bom Sergeant Bohse von Gen. Heilmann); Bericht von ber Streisgeneralversammlung( Berichterstatter: bieren. Da auch die Kotszufuhren weit geringer als im vorigen noch Waschhaus 2 und 4, Waschhausbarade 19, 20, 29 in Mitleiden. Mitgliederversammlung. Tagesordnung: Bolitische Tagesfragen( Refer fchränkt auf die Zeit vom ersten und britten Freitag jebes Mober 1. Kompagnie bemerkt, der die Wache im Verein mit der hin. Gen. Auſtenat); Bereinsangelegenheiten. Wildau . Heute, 7, 16r, im Safino: Frauenabend. Ref. Genoffi nats ab 3 Uhr nachmittags bis zum barauffolgenden Sonntag aufommenden Brandpatrouille alarmierte. Das Feuer wurde mit 8 Uhr nachmittags. Mit der dadurch ersparten Feuerung hoffi allen zu Gebote stehenden stehenden Mitteln bekämpft. Die Feuer- Rüdiger: Ginheitsschule und Erziehung. man die Zentralheizung im Winter einigermaßen aufrechterhalten wehr bes Arbeitsfommandos erschien um 11 Uhr 35 Min. ebenda zu tönnen. Im übrigen wird einstweilen auch die Kofslieferung Eine weitere Ausdehnung des Brandes war etwa um 3 1hr 30 für Zentralheizungen meiter eingeschränkt oder wenigstens hinaus nachts behoben. Sämtliche vom Feuer engriffene Gebäude waren geschoben. Auch die Gastwirtschaften und Bergnügungs- unbelegt. Is um 12 Uhr 30 an einer weiteren Stelle des Lagers tätten sollen genötigt werden, ihren Gasterbrauch noch einzu Feuer ausbrach und somit zu befürchten war, daß noch weitere schränken. Das ist gegenüber der erzwungenen Einschränkung des Brandherde entstehen würden, die eine planmäßige Bernichtung des Verbrauchs in ben Saushaltungen eine Forderung ber Gerechtig- Lagers aum Biele hatten, wurde die Berliner Feuerwehr zu Hilfe Yeit, deren Erfüllung, wie wir hören, in Aussicht steht. Darüber, gerufen. Sie traf gegen 8 Uhr morgens ein, ist aber nicht mehr baß die Absperrung der Gaszufuhr viele Familien au in Tätigkeit getreten. Nach Abschluß werden die Gerichtsaften einem starteren Berbrauch von Hausbrandtohle über die Entstehung des Brandes dem Gericht der Reichswehrbri und bon Sola nötigen wird, macht man sich im Kohlenver- gabe 30 überfandt werben, band zunächst wohl keine Gedanken. Man ist zufrieden, ein Loch zuftopfen zu können, wenn auch dabeni ein anderes aufgerissen merden muß
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Bur Berstadtlichung des Milchgewerbes. Unter Vorsitz des Stadtrats Simonsohn, des Dezernenten für bie Milchbersorgung, fand gestern eine Besprechung swischen den Bertretern der amtlichen Stellen und des Handels statt. Auf der Tagesordnung stand die Forderung von Buschiffen für die Bribatbetriebe, um die Unternehmungen lebensfähig zu er halten" und die Eingliederung der bestehenden Organisationen in bie Fettstelle". Die Verhandlungen endeben ohne ein greifbares Resultat. Der Vertreter der Fettstelle Groß- Berlin erflärte, daß die Fettstelle den Privatunternehmungen teine 8ufchüfie mehr gewähren werde. Wenn sie weiter arbeiten wollten, so geschehe dies auf eigenes Nififo. Ebensowenig fönne die Fettstelle fich darauf ein laffen, den Meiereien Entschädigungen zu zahlen. Die Unternehmer ermiberten, es gehe doch nicht an, daß man große, früher blühende Unternehmungen und zahlreiche fleine Griftengen einfach durch einen Federftrich ausschalte. Für die Meiereien bestände noch immer die Möglichkeit, weiter zu arbeiten, wenn sie ihren Betrieb von Grund auf reorganisierten und wenn die Fettstelle vor allem die über. schüssigen Kräfte aus den Betrieben fortnahme, bamit eine Balanzierung des Etats eintreten tönne. Das wurde bon der Feitstelle abgeschlagen. Die Vertreter des Hanbels stellten dann drei Forderungen auf, die Betriebe in die Fettstelle aufzus nehmen, tie Betriebe unter fich zusammenzulegen, das Barional der einzelnen Firmen so zu beschränken, daß ein Weiterarbeiten ohne Buschuß möglich werde. Auch diese drei Forderungen wurden von ber Fettstelle abgelehnt
Stadtrat Simonjohn, der über die Rommunali. fierungsabsichten der Stadt Berlin befragt wurde, erflärte, baß der Magistrat sich mit der Verstadtlichung des Milchgewerbes noch nicht eingehend befaßt habe. Er schlug vor, eine Kommission zu bilden, welche die vorgebrachten Wünsche und Forderungen der Unternehmer auf ihre Verwirklichung hin prüfen folle. Es wurde ein Ausschuß gewählt, dem je zwei Angehörige ber Moltereibefiber, ber Bächter, der Kleinhändler und ber Fettstelle angehören. Borfigender ist Stadtrat Simonjohn. Angeblich wollen die jetzt noch arbeitenden Betriebe am 31. b. M. ihre Unternehmungen fti IIlegen, da an Zahlung von Zuschüssen der Fettstelle nicht zu denken ift. Im Laufe diefer Woche werden auch die Landwirte zu einer Tagung zusammentreten, um zu der Berstabtlichung der Milchwirt. schaft Stellung zu nehmen.
Die Baustoffknappheit.
Junglozialistische Vereinigung( S. P. D.). Donnerstag, 28. Auguft, 4,8 Uhr, Lindenstr. 3, im Saal ber Juristischen Sprechstunde. Bericht des Arbeitsausschusses. Geselliges Betfammensein. Musikalische Darbietungen. Poftwerbeausichuh. Bersammlung der Boft und Telegraphen gehilfinnen morgen Donnerstag, 28. Auguft, 74, Uhr, im geftiaal bes ehe maligen Herrenhauses, Leipziger Straße 8. Genoffin Tobenhagen: Der Sozialismus als fitliche und mirtschaftliche Grundlage des Staates. Auch die Stollegen find herzlich eingelaben.
Jugendveranstaltungen.
Webbing. Heute, 7 Uhr, bei Groll, Hennigsdorfer Str. 10: Disa Luffionsabend über das Erfurter Brogramm
Freitag, 29. Auguft, 7%, Uhr, bei Schmiedide, Prinz- Eugen- Str. 15: Funktionärsizung mit wichtiger Tagesordnung. Erscheinen sämtlicher Funt fionäre notwendig!
Eine Rationierung der Baustoffe bat der Staatswohnungskommiffar für die genehmigten Bohnungsbauten an Dienstag, 2. September, 7 Ubr: Eröffnung des Jugend. geordnet. Zu Wiederherstellungsarbeiten fönnen für eine Baustelle heims in ber 14. Realschule( Gefangfaal), Lütticher Straße 38. Die monatlich 400 Kilogramm Rall und 800 Kilogramm Zement auf Jugendgenoffinnen und genoffen werden gebeten, pünktlich und vollzählig eine Dringlidfeitebescheinigung der zuständigen Baustoff- Beschaffungs- au erscheinen. Die Parteigenoffen bitten wir, ihre Söhne und Löchter zum stelle und auf Grund der von der Ortsbehörde beglaubigten Be- Besuch unserer Beranstaltungen zu veranlaffen. Süden, Südwesten. Heute, 7%, Uhr, Schule Bilmeftr. 10, Bortrag: icheinigung bes Bedarfs bom Landrat freigegeben werben. In Die großen Utopiften. Städten mit über 10 000 Einwohnern bollzieht der Gemeinde borstand die Freigabe von Kalt bis 400 Kilogramm und Zement bis 300 Kilogramm bei Nachweis des Bedarfs. Die bisherige Freigabe von 5000 Mauersteinen auf Grund ortspolizeilicher Be fcheinigung ist aufgehoben worden. Es werden jegt nur noch 8000 Mauersteine auf Grund einer von der Drtsbehörde beglaubigten Bescheinigung des Bedarfs vom Landrat oder einer gleichartigen Verwaltungsbehörbe der außerpreußischen Bundesstaaten freigegeben. Nur in Städten mit über 10 000 Einwohnern gibt der Gemeindevorstand selbst bis 8000 Mauersteine bei Nachweis des Bedarfs frei.
An unsere Voftabonnenten!
Die täglich wachsende Zahl der Beschwerden unserer Boft bezieher veranlaßt uns, an fie die Bitte zu richten, bei allen Un regelmäßigkeiten in der Zustellung zuerst eine Beschwerde beim Vorsteher des Bestellpostamtes anzubringen und, wenn von dort aus Abhilfe der gerügten Mißstände nicht erfolgt, fich an unfere Haupterpedition zu wenden.
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Mariendorf . Heute, 48 hr, bei Soch, Chauffeeftraße Ede Mariendorf. Heute, 48 Uhr, bei Soch, Chauffeestraße Ede Bergitraße, Gründungsversammlung des Bereins Arbeiterjugenb. Die Arbeitereltern werben ersucht, ihre Kinder von 14-18 Jahren darauf aufmerksam zu machen.
Vorträge, Vereine und Versammlungen.
Reichsbund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer unb riegshinterbliebenen( Bezirt Friedrichshagen). Heute, 8 Uhr, Mitglteberverlammlung im Lindengarten, Friedrichstr. 74- Sachverständigen fsung der Erwerbslosenfürsorge. Heute, 9 Uhr vormittags, Breite ftrage 35.
Gerichtszeitung.
Wegen verfuchter Erpreffung gegenüber einem Beamten bes Ariegswucheramts war der Kaufmann Wilhelm AarFunfelstein aus Schöneberg angeflagt. Er war in eine Schleichhandelsgeschichte mit Seife berwidelt worden, an welcher auch zwei bekannte hiesige Firmen beteiligt waren. Wie er bon auch zwei bekannte hiesige Firmen beteiligt waren. Wie er bon einem Beamten des Ausschusses für Fette und Dele" erfahren haben will, haben diese beiden Firmen das gegen fie gerichtete Ber fahren angeblich durch Zahlung von 10000 Marian die riegsblindenstiftung totgemacht". Als er nun von einem Kriminalmachtmeister bes Kriegswucheramts bernommen wurde, habe er dem Beamten, weil er jo liebenswürdig war, ohne fich etwas Böses zu denken, 500 m. angeboten, die dieser seiner Frau mitbringen follte. Das Gericht erkannte unter Bubilligung mildernder Umstände auf 1000 Mart Geldstrafe
Aus aller Welt.
Choleraepidemie in China . demie in Chin
Laut Telegraaf melbet Times" aus Beting, bag in Shanghai eine ernite Cholera epidemie wüte und fich bort in nördlicher Richtung über China ausbreite. Unter den Ausländern in China herrsche darüber große Beunruhigung. In Mutben fallen der Cholera täglich 150 Personen zum Opfer.
Reukölln. Der bisherige Borfisenbe des Arbelterrates, David ewin, ber nach dem Vorgehen der Staatsanwaltschaft gegen ben Magistrat vom Arbeiterrat gezwungen worden ist, fein Amt niederzulegen, sendet uns zu unseren in Nr. 434 über ihn ber öffentlichten Mitteilungen eine Erwiderung. Es sei nicht wahr, daß er die Staatsanwaltschaft herbeigerufen habe, sondern die Staatsanwaltschaft babe fich durch Staatsanwalt Dr. Falt und Staatsanwalt Boble an den Vollzugerat gewandt, um bei der Aufdedung bon Bebensmittelschiebungen beim Neukölner Magistrat behilflich zu fein. Er selber habe mit der Angelegenheit nichts zu tun gehabt und fei aur Beit der Anzeige gar nicht in Neukölln geweien, nach MTB gestern abend 6 Uhr 45 minuten ber D- Bug 31 Düffel. feiner Rüdlehr jei er einer der zur Bearbeitung der Sache aus Bollzugsratsmitgliedern gewählten Kommission beratend augeteilt dorf- Berlin nach seinem planmäßigen Aufenthalt aus Bahnworden. Zu den durch eine Beitungstorrespondenz verbreiteten Anhof Potsdam ausfuhr, zog auf bem benachbarten Ueberholungsgaben über fein Borleben bemerkt Lewin: Jawohl, ich bin mit gleis eine Rangierabteilung bes Güterguges 7951 in derselben Zum Tode des Oberleutnants v. Binstow wird uns aus Pots bem Strafgeiesbuch in Stollifion geraten, weil ich in meiner Eigen Richtung nach dem Ausziehgleis vor. Dieser Rangierabteilung fubr dam mitgeteilt: Der Lotaltermin am Dienstag hat zu irgend fchaft als Probultenhändler in Untenntnis der Eachlage Waren einwelchen Aufklärungen nicht geführt. Die Angabe des Burschen des gelauft hatte, welche von einem Diebstahl herrührten. So lam ich im Bereiche 7 eine von den Abstellgleisen der Eisenbahnwerkstatt Berstorbenen, daß die Tür bon innen bezioloffen geau der letzten Strafe, welche 12 Jahre zurüdliegt Ein weiteres fommende Rangierabteilung in bie Flante und warf einen mit wesen sei, trifft zu, Damit ist aber noch nicht gesagt, daß ein Mord Delift, aus denselben Ursachen herrührend, liegt 23 Jahre zurüid. Sägemehl beladenen Güterwagen ber erft genannten Abteilung nicht vorliege. Der Mörber tann nach der Tat die Tür verschlossen mit welcher Begründung der Arbeiterrat ihn zur Amisniederlegung nach dem Personengleis zu um. Diefer Wagen wurde von der haben und dann burch das Fenster entfommen fein. Ob der er genötigt hat, sagt er nicht. Lokomotive des ausfahrenden D- Buges erfaßt und zertrümmert. ftorbene homofeguell gewefen, wie ein gestriges Abendblatt andeutet, steht noch nicht feft. Allerdings deutet darauf das Rot. Die Lokomotive und der folgende Badwagen bes D- Buges ent fett und die langen weißen Handschuhe, die bei dem gleiften. Der Geiger der D- Bugmaschine erlitt einen Knöchelbruch, Toten gefunden wurden. Nun ist es aber befannt, baß in Offiziers. awei Infaffen des Buges leichte Berlegungen. Der D- 3ug wurde mit einer Erfaglokomotive nach Berlin weitergefahren und fam freisen vielfach Korsetts getragen werben, um so eine schlanke bort am Potsdamer Bahnhof mit 1% Stunden Verspätung an. Taille vorzutauschen. Ga ist leicht möglich, daß der Berstorbene, als er sich schlafen legte, das Korsett anbehalten hat und ebenso Woltersdorf . Gemeindevertretersigung. Die bohen Ausgaben Das Hauptgleis Potsdam - Berlin war bis heute früh auch weiße Handschuhe in der Nacht getragen hat. Die Kriminal. der Gemeinde machen es erforderlich, die Einfommensteuer- 9 Uhr gesperrt. Die Fern- und Vorortzüge Potsdam - Berlin polizei bat wenig offnung, ben Fall zu flären, folange aufhläge bon 220 auf 800 Bros. zu erhöhen. Ein Antrag fuhren bisher bis Behlendorf . Mitte über die Wannseebahn nicht die Deute, bie fich in auffallender Weise am Sonntagmorgen unserer Genoffen, die Einkommen tis 1500 M. steuerfrei zu laffen und gingen dort auf die Fernbahn über. in der Kaserne auf dem Gange vor den Bimmern des Oberleut und die großen Einkommen stärker heranzuziehen, wurde einem Ausschuß überwiesen. Die Preise für elettrischen Strom mußten nants zu schaffen machten, ermittelt morben find. bon 0,80 M. auf 1,10 m. pro Kilowattstunde erhöht werden, da der Bom Maffenmörder Schumann. Die Ermittlungen zur Auf- Strom laut Vertrag mit den B. E.- 28. nicht billiger als in Berlin Härung der Berbrechen des Schloffers Schumann haben ben Ber - abgegeben werden darf. Infolgebeffen erfuhren auch die bacht ergeben, daß er auch noch mit bem rätselhaften Berjaminden traßenbahnfahrpreise eine Erhöhung, doch wurde von des ehemaligen förtners Star! Staufer, der feit dem 3. Januar einer Berteuerung der Wochen- und Monatsfarten Abstand ge vermißt wird, in Verbindung steht. Man rechnet mit der Mög nommen. Scharf fritisiert wurde dabei, daß der Befiber des Sana lichkeit, daß er von Schumann ermorbet und beraubt worden ist. toriums den Strom für 85 Pf. pro Kilowattstunde geliefert erhält. Den Mord an dem Arbeiter Lemm auf der Spandauer Chauffee, Das ist weniger, als die Gemeinde felbft zahlen muß. Gine Komben der Verhaftete von Anfang an entjchieben bestritt, hat er in ber mission soll die Angelegenheit untersuchen. Die Kontinentale Tat nicht berübt. Durch Arbeitsgenossen ist jest festgestellt, daß er Wasserwertgefellschaft Liegt ständig mit der Gemeinde wegen der zu jener Beit am Stichtanal gearbeitet hat. Eine andere Spur, die Preise im Streit, die Gemeinde hat aber die Möglichkeit, das Werk chon bor mehreren Tagen aufgenommen wurde und bereits aur au erwerben. Daher beantragte Baensch( S. P. D.) die kom. 6. M. 5. Das Hans ift von der Gemeinde Tempelhof errichtet; Js. 22. 1. Rein, nur ein borläufigen Festnahme von zwei Polen führte, wird weiter ber- munalisierung bes Wasserwerts, was allgemeine 8u- näheres durch den Gemeindevorstand. Arbeitsnachweis der Stadt Berlin mit einer Unterabteilung für landwirt folgt. Die Beweggründe des Maffenberbrechers find auch jetzt noch frimmung fand. schaftliches Berfonal. 2. Es tommt darauf an, in welcher Gegend Sie eine nicht geflärt. Daß er in einigen Fällen geraubt hat, steht feft. 8. S. berartige Stellung suchen; vielleicht Deutsche Tageszeitung". Seine eigene Behauptung, daß er nie Raubal fichten gehabt habe, 100. Benden Sie sich an die Auskunftsstelle des Striegsministeriums A. S. 1. und 2. Wir ist durch die Tatsachen widerlegt. Im Laufe der drei Jahre, wäh Dorotheenstraße, Ede Neue Bilbelmstraße. Wenden Sie tönnen Ihnen auch leine befriedigende Auskunft erteilen. rend derer der unheimliche Verbrecher der Schreden der Ausflügler, sich doch mit einer Beschwerde an den Reichswehrminister. R. 46. Sm ber Anwohner, Förster usw. war, hieß es jedesmal, daß augen .. 63. 1. Bir haben schon des öfteren vor dem An fcheinlich ein geiftestranter Feldgrauer jein Unwesen treibe. Man Sabre 1903. fonnte fich nicht erklären, daß ein Mensch mit gesundem Verstande tauf diefer Marken gewarnt; ber Ertrag fliegt nur den u. S. P. D. und den Kommunisten zu. 2. Beim zuständigen Polizeirevier. Nur an zwei so ohne weiteres auf harmlose Leute schieße. Schumann suchte das Tagen dürfen Teppiche u. dergl. gellopft werden. H. D. M. erft mit der Ausrede zu erklären, die Leute hätten ihn gereizt und 1. Besprechen Sie ble Sache in der Parteipreffe Shres Bezirks Beschwerde erheben beim Minister. Sie 2. Erbitten geärgert. Wir vermuteten dagegen, daß er auch bei allen seinen Auskunft Schießereien auf Wandervögel usw. planmäßig gehandelt habe. DOT Regierungspräsidenten bes Bezirks. betreffenden Und zwar in der Absicht, diese Leute zu verscheuchen, den Wald von 8. 100. Harpstedt . Anfrage an den Oberpräsidenten der Broving 2. 6. 80. 1. Ja, Beugen feines dunklen Treibens zu säubern. Das gibt er selbst zu. eventl. Beschwerde an bas Ministerium des Innern. M. 13. Das vom 1. Ditober ab. 2. Magistrat. 8. Begiristommando. Er fagt, daß er ein leidenschaftlicher Wildschüße sei. Dabei hätten Gele ist noch in der Beratung. M. 2. 1. Auf Antrag der Gemeinde ihm alle Leute im Walde im Wege sein fönnen. An dem Wild selbst sei ihm nichts gelegen gewesen. Er habe die erlegben Tiere durch Berordnung des Regierungsbräfidenten. 2. Sa, falls eine babingehende Anordnung des Regierungspräsidenten genehmigt firb. 8. Zeber #ets liegen lassen. Die Schüsse auf Gendarmeriewacht Bertzuwachs bei Grundstidsverkäufen. Näberes ist bei ber fraglichen Ge meister und Forstbeamte will er abgegeben haben, weil er immer meinde an erfahren. 4. Benden Sie sich an die Buchhandlung Borwärts, Lindenstr. 8. P. B. 25. 1. u. 2. Sa. Cine Bollstreďung vor dem glaubte, daß sie ihn berfolgten. Nach and granaten will 1. Januar 1920 ist aber nur mit Buftimmung bes Bollftredungsgerichts er gestrebt haben, um fie zum Fischfang zu benußen. 8mei möglich. Die Genehmigung toürbe in Ihrem Falle wahrscheinlich verlagt Brandstiftungen, die Schumann noch zur Last gelegt werden, werden. 8. 4 Broz 4 Falls Zahlung möglich ist, raten wir dazu, ba Sie bestreitet er noch. Einmal handelt es sich um eine Villa, in ber dadurch die Prozeßloften vermeiden. 5. Falls Sie nicht sablen tönnen, Feuer angelegt morden ist. Eine Beugin hat ihn fura vor Ausbruch müffen Sie Biderfpruch erheben, innerhalb einer Boche von der Zustellung 6. 12. 299,-. monatlich, falls bes Feuers aus diefer Billa herauskommen sehen. Das war schon des Bahlungsbefehles ab gerechnet. B. 8. 90. 1. u. 2 Ja. zu Beginn des Krieges. Mitte April 1917 mar biefe Frau wieder 8. Abteilung. Heute, 7, Uhr, Bablabend für die Bezirle 49, 71, Sie auch eine Frau zu unterhalten haben. Beugin eines Waldbrandes. Während der Löscharbeiten fielen plök 72, 78, 79 bei Raftroib. Modernitr. 121. R. B. 75. Solange bis Sie brent Unterhalt durch Erwerb beden. 2. Ausführliche Begründung awed 2. 17. 1. Unseres Erachtens ja. 8. Abteilung. Heute, 8 Uhr, Bablabend in folgenden Lofalen: lich in ihrer Nähe mehrere Schüsse, ohne daß jemand den Schüßen fah. Aura borher hatte die Frau wiederum den Schumann Bezir! 51, 52, 54, 65: Haig, Kirchbachstr. 4; Bezirk 53, 63, 64: midt, mäßig. Stammollenauszug nicht nötig.& Ja. 4. Drel bis vier Bochen in der Nähe der Brandstelle gesehen. Ende Juni v. 3. sah sie ihn alivenslebenftr. 17; Begir! 55-59: Babenboiler, Surfürstenstr. 143; Bezirt 5. Breußisches Justisminifterium, Bilhelmftr. 65. gum brittenmal, als sie auf ihrer Startoffelparzelle beim Baden 60, 61, 62: Born, interfeldtstr. 33; Bezirt 66-69: Ridert, Steinmez- anspruchen Sie Erjah von der Stadtgemeinde. Eine Klage tit zweifelhaft. war. Jetzt wurde sie durch das Anschlagen ihres Sundes auf ihn straße 36a. Tagesordnung: Bericht von der Generalversammlung. 33.- 36., 44-45. Abt. Heute, 7%, Uhr. Sigung der Obleute bei aufmerksam. Sie sah noch gerade, daß Schumann mit der Pistole Bullwald, Buibufer Str. 24. Tagesordnung: Bahl eines Obmannes. auffie zielte. Als der Berbrecher jedoch wahrnahm, daß fie 42., 43., 44, 45., 46., 47., 48. Abt. Deute, 7 Uhr, im Schul auf ihn aufmerksam geworden war, ftedie er die Waffe ein und faal Ditenber Straße 39: Frauenabend. Bortrag: Die Grundidee des ging meg. Schumann bestreitet biefe Betunbungen wahren Sozialismus. Disfufion, Berschiedenes
An die Einsender von Lebensmittelnachrichten.
Alle für den Lebensmitteltalender bestimmten Zuſchriften müffen die Aufschrift Redaktion des„ Borwärts", Berlin SW 68, Lindenstr. 3, tragen. Andernfalls fann unverzögerte Bestellung und rechtzeitige Beröffentlichung nicht gewährleistet werden.
Dahlem . Heute Fleisch für den Südteil bet mulige foweit Vorrat reicht: 8-9 Uhr 701 bis Ende, 9-10 501-550, 10-11 551-600, 11-12 601-650, 12-1 651-700. Morgen Donnerstag Fleisch für den Südteil: 8-9 451-500, 9-10 251-300, 10-11 301-350, 11-12 351-400, 12-1 401-450. Sonnabend Fleisch für den Südteil: 8-9 201-250, 9-10 1-50, Für den Nordteil 10-11 51-100, 11-12 101-150, 12-1 151-200. heute bei reber: 4-5 1001-1080, 5-6 1081-1260, 6-7 1261-1340, 7-8 1841-1400. In dieser Boche 250 Gramm Bötelfleisch( 35). Da das gleisch ftart gefalsen, ist es bor Zubereitung zu wässern. Reinidenbors. 500 Gramm Grauben( 76). 150 Gramm Grieß, 250 Gramm Maisfabrilate( 77). 100 Gramm Starlemebl( 78). Qilljenfrüchte 250 Gramm Haferfloden( 73).
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23. R. 16. Be
.. 25. 1. Nein. 2. Ka, falls der Saz Jorem jezigen Einkommen 2. 24. Zur Tragung ber Soften entspricht. 3. Ja.. 1. Nein. find Sie verpflichtet. Die Inanspruchnahme eines Rechtsanwaltes ist un Alter Abonnent 1902. nötig und perurjacht überflüssige Stoften. 1.Beibes bis 8. Bull. 2. Durch br Bezirksommando. Ste haben auch Anspruch auf den Neft des Entlassungsgeldes von 30 m. unb den Entlassungsanzug.