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Der Schiedsspruch für die Berliner Bankbeamten. Tung im Margareten - Shreum Stellung. Die Bersammelten erklär.| lung des Verbandes der Tapezierer wird uns mitgeteilt, daß der Der Demobilmachungskommissar hatte sich am Sonnabend mit ten nach einem Referat des Bundesbeamten Haendeler und Antrag auf Wahl einer dreigliederigen Preßkommission nicht abge­der Frage der Berbindlichkeitserklärung des vom Schlichtungsaus einer lebhaften Aussprache trop mancher Bedenken ihre Zustim lehnt, sondern angenommen worden ist. schuß Groß- Berlin am 23. August gefällten Schiedsspruches zu be- mung zu dem mit der Tariffommission des Magistrates beratenen In der Versammlung der Post- und Telegraphenbeamtenaus schäftigen, der den Berliner Bankbeamten eine Entschädigung für Tarifvertrag, stellten aber mit außerordentlichem Bedauern fest, daß helfer und aushelferinnen berichtete Wendland über den der Vertrag noch immer nicht die Zustimmung der städtischen Schiedsspruch des Reichsarbeitsamts. die ihnen durch das Nichtzustandekommen des Tarifes für die Beit Körperschaften gefunden hat. Die Tarifverhandlungen hatten be- hatte sich zunächst mit den Maßregelungen, die infolge des Streifs Der Schlichtungsausschuss bom 1. April bis 15. November 1919 entgangenen Bezüge zusichert. reits am 31. Mai begonnen und sind am 5. Juli beendet worden. im Juni erfolgt waren, zu beschäftigen. She der Schiedsspruch Der Antrag, der von den Angestelltenausschüssen der in Frage kom- Seit diesem Zeitpunkte sind zwei Monate vergangen. Die Ver- erging, stellte die O. P. D. den größten Teil der Gemaßregelten menden Großbanken gestellt worden war, wurde mit der Begrün- sammlung war der Ansicht, daß die Feststellung des finanziellen wieder ein. Ueber die Einstellung von 7 Kolleginnen fonnte es dung abgelehnt, daß der Schlichtungsausschuß Groß- Berlin nicht zu- Ergebnisses des Tarifvertrages, die von den Berwaltungsstellen ge-| zu feiner Einigung fommen, weil diese angeblich wegen gering­stnädig sei, weil nach den Verhandlungen, die am 15. Juni zwischen mäß einer Magistratsverfügung schleunigft" vorgenommen werden fügiger Bergehen entlassen worden sind. Da es sich um Kollegin dem Verband Berliner Bankleitungen und den beiden Bantbeamten- follte, nicht eine derartige Verzögerung des Abschlusses rechtfertigt. nen handelt, die eine führende Rolle im Streit spielten, so mußten organisationen stattgefunden haben, ein besonderer Schlichtungs- Sie erwartet nunmehr mit aller Bestimmtheit, daß der Magistrat diese Entlassungen als Maßregelungen angesehen werden. Es ist ausschuß für das Banfgewerbe unter Beitung des Landgerichtsrats und die Stadtverordnetenversammlung umgehend dem Tarifver- der O. P. D. borgeschlagen worden, die Kolleginnen wieder ein­trage ihre Zustimmung geben. zustellen und ihnen die Hälfte des entgangenen Gehalts nachzu­Wulf bestände. zahlen. Der Schlichtungsausschuß hat dann den Schiedsspruch ge­fällt, nach welchem das Gehalt vom Juni an nachgezahlt werden muß. Ueber den Tarifvertrag und die Gehaltssäße ist es noch nicht zu. Verhandlungen gekommen.

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Die Dresdner antbeamtenschaft nahm in einer öffentlichen Versammlung zu der Tariffrage Stellung und hob ihren früher gefaßten Streifbeschluß wieder auf. Am Mittwoch, den 3. September fangen neue Verhandlungen mit den Dresdner Bant. leitungen auf der Grundlage des Schiedsspruches für die Groß­banken Berlins bom 5. Juni d. J. an, die im Gegensatz zu den bis­herigen Verhandlungen von der Zahlung einer Entschädigung ab­fehen und auf den Abschluß eines Tarifes abzielen. Es ist Aus­ficht vorhanden, daß die Verhandlungen zu einem für beide Teile befriedigenden Ergebnis führen. Sollten die Verhandlungen am 12. September nicht beendet sein, so wird ein Schlichtungsausschuß unter dem Vorfig eines Unparteiischen angerufen werden.

Ferner wandte sich die Versammlung nach einem Referat des Stadtverordneten Pfeiffer und des Kollegen Tom brint gegen die Burüdiehung der Technifer gegenüber den Verwaltungsbeamten bei der kommenden Besoldungsreform. Es müßte endlich dafür gesorgt werden, daß die technische Arbeit besser als im alten Deutschy land eingeschätzt wird.

Deutscher Me: allarbeiterverband. Donnerstag, 4. September, abends 6 Uhr: Gruppenversammlung der Werkzeugschleifer im Gewerfichafts­haus", Engelufer 15( Saal 3). 1. Bericht über das Abfommen mit den Unternehmern. 2. Berfitattangelegenbeiten. 3. Verschiedenes.

Deutscher Werkmeister Verband, Bezirk 4. Freitag, den 5. September, abends 8 Uhr, im Böhmischen Brauhaus, Landsberger lee 13/14, großer Saal, Generalversammlung. Beitragserhöhung, Bor­nag des Gewerkschaftssekretärs Herrn Erkelenz: Planwirtschaft und Betriebsräte.

Deutscher Transportarbeiter Verband. Chirurgise Branche. Am Freitag, den 5. Eeptember, abends 6 Uhr, im Lofal von Florian, Biegelfir. 81, Bersammlung. Bericht von den Verhandlungen vor dem Einigungsamt.

In diesem Café streiten die Musiker! Abends 6 Uhr in den Sophiensälen", Sophienftr. 11: Branden. Unter obiger Ueberschrift wollte die Ortsverwaltung Berlin des persammlung der Mechaniter, Uhrmacher, Optiter, deutschen Musikerverbandes in einem Flugblatt sich an die Bürger- Eicher und aller in den mechanischen Betrieben beschäftigten Kollegen schaft Berlin wenden, weil der Inhaber eines Kaffees, Herr König, und Kolleginnen. 1. Bericht von den Verhandlungen mit den Unter­fich beharrlich weigerte, dem Beschluß seiner Organisation auf Annehmern. 2. Diskussion. 3. Verbandsangelegenheiten. 4. Veischiedenes. Am Sonntag, 2. November, findet die ordentliche General­handelte sich hier um Forderungen, deren Berechtigung das Reichs- zum 6. Oktober bei der Ditsverwaltung einzureichen. erkennung des Tarifvertrages nachzukommen. Wohlgemerkt, es bersammlung unserer Berwaltungsstelle flatt. Anträge dazu sind bis arbeitsministerium anerkannt hatte. Und der Verein der Kaffee­hausbefizer hatte die Forderungen der Angestellten bereits erfüllt, so daß seit dem 18. Auguft d. J. ein Tarifvertrag zwischen beiden Die Buchdrucker zum Tarifabschluß. Organisationen Geltung hat. Um so verwerflicher war es daher, Im Deutschen Hof in der Budauer Straße fanden sich am daß sich der Befiber eines größeren Kaffees sträubte. die in dem Montagabend etiva 1000 Bertrauensleute des Vereins Berliner Tarifvertrag festgelegten Bedingungen der Angestellten zu er= Buchdrucker zusammen, um zu dem neuerlichen Tarifabschluß im füllen. Auf Grund einer solchen Haltung glaubte die Berufs Budbrudgewerbe Stellung zu nehmen. Den Bericht über die Ver- organisation der Musiker das Publikum in einem Flugblatt auf handlungen des Tartfabschlusses erstattete der Gauvorsitzende Masflären zu sollen, um so den Befiber zur Anerkennung des zwischen jini. Anschließend an den Bericht bewegte sich die Diskussion dem Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverband bereits geschlossenen zeitweilig in äukerst erregten Formen. Die gewährten Teuerungs- Tarifvertrages zu bewegen. Um so erstaunter war die Organi aulagen bon 12 M. für die Woche wurden als zu niedrig empfunden. fationsleitung des Musikerverbandes, als ihr plöslich die Ver­Am Schluß der Versammlung wurden zwei Entschließungen ange- teilung des Flugblattes vom Oberkommando ohne Angabe von nommen. Die erste fordert sofortige Aufhebung des Zeitungsver- Gründen untersagt wurde. In diesem Berbot muß mit bots, weil durch diese Maßnahme die Angehörigen des graphischen Recht ein Eingriff in das Roalitionsrecht der um die Anerkennung Gewerbes schwer geschädigt werden. Die zweite Entschließung bringt ihrer Forderungen kämpfenden Musifer erblickt werden. Anstatt zum Ausdruck, daß die gewährten Teuerungszulagen unzureichend daß der Besizer gezwungen wird, den zwischen beiden Organisatio­feien, dah die Berliner Buchdrucker sich auf den Boden des Räte- nen abgeschlossenen Tarifvertrag anzuerkennen, wird der wider­fyftems stellen und jede Tarif- und Verhandlungspolitik ablehnen. fpenftige Unternehmer in seinem Verhalten bestärkt. Gegen einen folchen Eingriff in das Koalitionsrecht der um Anerkennung ihrer wirtschaftlichen Forderungen fämpfenden Angestellten müssen die Organisationen entschieden Ginspruch erheben.

Berechtigte Wünsche.

Zu dem Tarifvertrage der technischen Angestellten der Stadt Berlin nahm eine vom Bund der technischen Angefte II. Berbandstag der Tapezierer. Zu unserem in der Montag ten und Beamten einberufene, äußerst start besuchte Berjanım| abendnummer veröffentlichten Bericht über die Generalversamm­

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Die

Die Gewerkschaftsunterkommission.

Berantw. für den redaktion. Teil: Alfred Schola, Reutöln; für Anzeigen: Theobor Glode, Berlin Berlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts­Buchdruckerei und Verlaasanstalt Baul Singer u. Co. in Berlin . Lindenſtr. 3.

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Stan Rahngebisse, Glühstrumpf- 220.

und

187

haus IV.

Zanaunterricht. Täglich An­fängerkurse, Moderne Tanz furfe, Schillerturfe, Rinder. furfe. Frau Friedrich- Donath, Serzogliche Solotänzerin, Mi­chaelfirchstraße 39.

174. am

Reitungsausträgerin

Verschiedenes langt

furter Straße 67.

Der

verlangt Berlin .

Meldung mit Ba 122/2