genommen.

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stebers.

müffen vertreten fein.

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enshilfemeife Mitch belassen worden fein, fitr ble er fpäter erfableinigungsamts und Bes onun genadettes fam Ablershof, Schultheth, Bolabswstyfte. 1( am Bahnhof blershof), gemein­burch Rücklieferung anderer Milch leisten müsse. Gin Antrag der es zu einer Aussprache über Mängel des Mieteinigungsamtes. fame Sigung der Wahlvereinsvorstände, Arbeiterräte, Gemeindevertreter Unabhängigen, der Anstellung arbeitslojer Fleischer- Stadtv. reter( S03.) forderte unter anderem berufsmäßige Vor- und Schöffen der S. P. D. oben genannter Drte. 1. Bahl des Amisvor gefellen bei der städtischen Fleischversorgung fibende, die aber nicht immer Juristen zu sein brauchen, ferner 2. Schulfragen. 3. Verschiedenes. Alle obengenannten Drte forderte, wird von Stadtb. Wilberg begründet. Aus Stadtrat Oeffentlichkeit   der Verhandlungen.  - Die sozialdemokratische Die Schwerhörigenfektion der S. P. D. Groß Berlins   be Jacobs Antwort sprach wenig Entgegenkommen. Stadtv. Rath Fraktion beantragte, den Magistrat zu ersuchen, ausreichende mann( Soz.) empfahl dem Magistrat die arbeitslosen Fleischer Spielpläte tunlichst rasch zu schaffen, die allen Sportvereinen, häftigte fich am 3. d. M. u. a. auch mit der Anbreifung von Hörmitteln und Behelfen in Arbeiterblättern, auch im Borwärts", Wahren Jakob" gesellen dringend zur Berücksichtigung. Der Antrag wurde an- besonders dem Arbeiter- Turn- und Sportverein, zur Verfügung usw. Da die Versammlung dies als eine Schädigung ihrer Leidensgenossen Gegen Personenbeförderung auf städ. stehen, für die Turnhallen einen Verteilungsplan zur Be- betrachtet, wurde befchloffen, alle Arbeiterblätter zu ersuchen, die Aufnahme tischem Fuhrwert, wie sie beim Straßenbahnerstreit vorge- rücksichtigung aller Turnvereine aufzustellen und diese Vorschläge von Inseraten für Ge bortrommeln, gleichviel von woher diese an­tommen ist, richtete sich ein Antrag der Unathängigen. Stadtb. in gemischter Deputation unter Hinzuziehung der Vereine zu be- geboten werden, weil nicht swedentsprechend, folglich wertlos für Ohrens Petersohn( i. S.) äußerte die Hoffnung, so etwas werde sich raten. Stadtv. Freter schilderte den Mangel an Spielpläßen leidende, zu verweigern. Durch diese Gehörtrommeln wird das Gehör nicht wiederholen, und zog den Antrag zurück. Ein bon ben Un- und die Benachteiligung der Arbeitervereine. Oberbürgermeister ber Tasche des Leidenden dient nicht ihm, sondern nur dem Berläufer. weber gebessert, noch wird Erleichterung geschaffen. Denn eine Erleichterung abhängigen nochmals eingebrachter Antrag auf Anwesen- Dominicus versprach Abhilfe und stellte Schaffung eines groken Cine folche Gehörtrommel loftet immerhin 10 M. und ist nuglos. Bollen heitsgelber für Stadtverordnete, unbefolbete Spielplates auf dem Südgelände zum Frühjahr in Aussicht. Der fich Schwerhörige vor Anlauf eines geeigneten praktischen Hörapparates Magistratsmitglieder und Bürgerdeputierte, den Antrag wurde angenommen ohne den Vorschlag einer gemischten foftenlose faßgemäße Auskunft verschaffen, fo wenden fie fich am besten an auch bie fozialdemokratische Fraktion unterstüßte, während die Deputation, den die Antragsteller zurüdzogen. den Vorstand der Schwerhörigen Sektion S. P. D. bei ihren Versamm lungen in der Taubstummen- Schule. Bürgerlichen bei ihrer ablehnenden Haltung blieben, wurde einem Die regelmäßigen Bersammlungen Ausschuß überwiesen. Zu langen und lebhaften Auseinander­finden feden er sten Mittwoch oder Donnerstag im Monat statt und werden immer am Sonntag borher unter Partei- Nachrichten im febungen führte ein Antrag der sozialdemokratischen Fraktion auf Ginsprucherhebung beim Wirtschaftsminister gegen die von Borwärts bekanntgegeben. Alle Arbeiterblätter werden um Abdruc gebeten. der Kohlenstelle Groß- Berlin geplante ungerechte Kohlen. Weißenfee. In dieser Woche: 7 Bfd. Startoffeln( 87a- e), 1150 Bramm berteilung mit ihrer steigenden Staffelung nach Grauben( 59, 61. 76.78), auf Jugendt. Starte, Pfd. Gerstenmehl, 4, B der Zimmerzahl. Sie forderte, wie Stadtb. Mohs( Soz.) Haferfloden, für Kinder von 1-2 Jahren a 9. u. 10. 500 Gramm Grieg, ausführte, Ginschränkung der den wohlhabenden Inhabern großer 250 Gramm Qafer oder Gerstenmehl, für Kinder von 8-6 Jahren am Wohnungen zugedachten Kohlenmenge und mehr Berüdich. 11. u. 12. 250 Gramm Gersten, ober Hafermehl. Hierzu Milchkarten für tigung der Familienftärke, ferner Beschaffung von Holz September vorlegen. und Torf durch die Stadt zur Linderung der Kohlennot. Stadtrat Krebs wußte nicht viel mehr zu erwidern, als daß es eben an Stohlen fehlt. Stadtv. Moser( Demokr.) beantragte, bei der Reichsregierung vorstellig zu werden wegen einer Verordnung oder

Groß- Berliner Lebensmittel.

Berlin  . Ab morgen, Mittwoch, eine Büchse Kondensmile OI" auf 4 Tage.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

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Jugendveranstaltungen.

Lütticher Str. 38: Mitgliederversammlung. Bortrag:„ Geschichte und Be­Webblug. Heute 7 Uhr im Jugendheim, 14. Stealschule( Befangfaal), deutung der proletarischen Jugendbewegung".

Parteigenoffen und Jugendfreunde! Macht Eure schulentlassenen Söhne und Tochter auf diese Beranstaltung aufmerksam und sorgt dafür, daß die noch Fernstehenden der Bewegung zugeführt werden. Beitritts tilltommen.

eines Geſetzes auf Wiedereinführung der Affordarbeit für Kohlen Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin( G. p. D.). men werden bet jeder Beranstaltung entgegengenommen. Gäſte ſtets

gruben und Eisenbahnmerkstätten, um die Kohlenförderung und ben Kohlentransport zu beffern. In der weiteren, fehr ausgedehn­ten Debatte tam es zu einem erregten Wortgefecht zwischen dem Deutschnationalen Kunze, der politische Gesichtspunkte hinein trug, und dem Unabhängigen Hoffmann, der ihm seinen Tibet Snüppelfunge" borhielt. Erfreulich war die Ankündigung des Magistratsbertreters, daß die Stadt für Heranschaffung reichlicher Holzmengen sorgen werde. Bei Torf, deffen Ernte diesmal schlecht fei, werde das nicht möglich sein. Der Antrag Moser wegen der Affordarbeit wurde gegen Sozialdemokraten und Unabhän. gige mit Inapper Mehrheit angenommen.

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Sonntag, den 14., 10 Uhr, im Jugendheim, Lindenstr. 3: Konferenz der Bildungsausschüsse Groß- Berlin. Wir ersuchen die Bildungsausschüsse und die örtlichen Bartel­bereine Bertreter zu entienden. Die Mandate sind vom Bildungs­ausschuß bezw. den Parteivereinen auszustellen.

3. A.: Bennewig.

83.- 86., 44. n. 45. Abt. Heute 7%, Uhr Sigung Bet Gilwald Putbuser Str. 24. 1. Bahl des Dbmannes. 2. Verschiedenes.

Treptow  - Baumschulenweg. Jugendbeim, Elsenstr. 8. Heute abend fällt wegen besonderer Umstände die angelagte Mitgliederversammlung aus. Dafür Unterhaltungsabend. Die Mitgliederversammlung bestimmt Freitag, 8 Uhr. Vollzähliges Erscheinen Pflicht. Bahnhofftt. 15, Sunttionärtonferenz. Treffpunkt 6 Uhr im golal von

Rosenthal Nordend. Heute Dienstag, 7 Uhr, im Jugenheim Tegel, Ed. Barth.

Aus aller Welt.

Raubmord bei Görlig.

Kaulsdorf  . Mitgliederversammlung heute, 7%, Uhr, fim Reftaurant Schwarz, Hönower Straße. Bortrag: Was ist Sozialismus? Aussprache. Ginstimmige Annahme fand ein Antrag Kunze, durch Verschiedenes. Gäste willlommen. Freitag, 7, Uhr, im Restaurant Am Sonntagvormittag gegen 4 Uhr ist auf der Chauffee Fragebogen die Feuerungsmengen in den aus Schwarz, Sönomer Straße, Bersammlung der Boft- und Eisenbahnbeamten baltungen festzustellen und Prüfungen durch Stichproben und Arbeiter. Gen. Ober- Telegraphen- Assistent Gronefeld spricht über: Görlitz  - Leopoldshain der Weißgerber Emil Richter aus Görlig, ausführen zu lassen. Schließlich wurde der Hauptantrag unserer Die wirtschaftliche Lage der Boft und Eisenbahner und die politischen der sich auf die Pilzsuche begeben wollte, einem Raubmord zum Genoffen, der Einspruch gegen die ungerechte Kohlen- Barteien. Freie Aussprache. Alle bei der Bost und Eisenbahn Beschäftigten Opfer gefallen. Der Täter beraubte sein Opfer der Barschaft in find eingeladen. Sonntag, 7 Uhr, in Hamanns Gesellschaftshaus, Frank­verteilung und die Borschläge zu einer gerechteren, ange- furter Str. 50, Bortragsabend. Gen. Dr. A u er spricht über das Thema: Höhe von 4 bis 5 Mart, sowie langer Schaftstiefel. Von dem nommen. Dann folgte eine lange Reihe fleiner Vorlagen, bie meist debattelos oder nach kurzer Erörterung angenommen Was ist Religion?" wurden. Die Neuwahlen unbesoldeter Magistrats. Röntgental Bevernid. Donnerstag Mitgliederversammlung bet mitglieder und der Deputations- und Kommissionsmitglieder Baulid, Kaiser- Friedrich- Str. 1. follen ant 22. September stattfinden. Bei einer Borlage über Amtsbezirk Alt- Glienice, Grünau  , Adlershof  , Niederfchön e. gemeinsame Unterbringung des Wohnungsamts, des Mietweide, Johannisthal  , Bohnsdorf  . Sonnabend, den 13., 7%, Uhr, in Tagesftunden ziemlich warm.

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