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Nr.463.36.Jahrg.

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Bierteljährl. 9- 9th, monatl.&-

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Telegramm- Adresse: Sozialdemofrat Berlla.

Abend- Ausgabe.

Vorwärts

Berliner Volksblatt.

15 Pfennig

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De   achtgespaltene Ronpareillezetle Loftet 1.50 ML. Kleine Anzeigen", Das fettgebrudte Wort 60 Pfg.( zuläffig 2 fettgebrudte Worte), jedes weitere Bort 40 Bfg. Stellengesuche und Schlafftellenanzeigen das erste Wort 50 Bfg.. tedes weitere Wort 30 Bfg. Borte über 15 Buchstaben zählen für zmet Borte. Teuerungszuschlag 50% Familien Anzeigen, politische und gewerkschaftliche Vereins- Anzeigen 1,50 Mt. die Beile. Anzeigen für die nächste Nummer müssen bis 5 he nachmittags tm Hauptgeschäft. Berlin  6 68, Lindenstraße 3, abgegeben werden. Geöffnet von 9 Uhr früh bis 6 Uhr abends.

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3. Feruivrecher: Amt Morisplag, Nr. 15190-15197.

Mittwoch, den 10. September 1919.

Der Raub an den deutschen Kolonien.

Besetzung Oberschlesiens   gefordert.

Vorwärts- Verlag G.m.b. H.  , SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Morisplatz, Nr. 117 53-54.

Die Reichskonferenz

der U.S.P.D.

Die Freiheit" beröffentlicht einen offiziellen Bericht über die Reichskonferenz der U. S. P. D.  , dem wir folgendes entnehmen:

Aus Kapstadt   wird durch Daily Telegraph  " eine Meldung übermittelt, die geeignet ist, berechtigtes Aufsehen Aus London   wird gemeldet: Reuter berichtet, daß der zu erregen. Durch Vermittlung seines Parteiorgans ,, Volks. blad" in Bloemfontain hat der bekannte Burengeneral Chef der alliierten Mission in Oberschlesien  , Gene­Dittmann berichtete über Organisation und Presse. Nach Dewet ein Manifest folgenden Inhalts veröffentlicht: ral Dupont  , beschloß, sofort ein Telegramm nach Paris   feinen Mitteilungen wird die Mitgliederzahl der Partei auf 715 000 Er wolle über die ungesesliche Eroberung von zu schicken, in dem die Notwendigkeit einer Besetung berechnet". Bei den Versuchen, die Räte mit der Parteiorgani Deutsch- Südwest unb Ostafrita nicht länger fchwei. Oberschlesiens   durch alliierte Truppen her- fation in Busammenhang zu bringen, fei man nicht über die ersten gen, und er müffe jest, wo Botha tot sei, zu seinem Leibwesen vorgehoben wird. Diese Besetzung kann aus technischen Anfänge hinausgekommen. Ledebour kritisierte die Frei heit", es fehle an Redaktion. Manche Dinge, wie die lebte Span­Gründen nicht vor dem 20. September stattfinden. dauer Schießaffäre, hätten ganz anders ausgenügt werden müssen. Die wirkliche Ursache für den Aufstand von 1914, an dem er Dann sprach Haase über die politische Lage. Nach einer teilgenommen habe, sei der ungerechtfertigte Angriff Kritik der Regierung, die sich nur durch den Belagerungszustand auf das deutsche Gebiet gewesen, und er beabsichtige deshalb, Wie der Gonies Czenstochowski" meldet, fanden in Czen- halten könne( wie wollte sich denn eine andere Regierung halten, eindringlich an das Volk von Südafrika   zu appellieren, es möge ft o cha u große Unruhen statt. Eine große Protestverfammz. B. eine der 1. S. P. D.), sagte er: The Regierung zwingen, die deutschen Kolonien ihren Iung beschäftigte sich mit dem oberschlesischen Aufstand. rechtmäßigen Eigentümern zurückzugeben.

mit der nackten Wahrheit herausrüden.

Er würde das nicht getan haben, wenn nicht die von Botha und Smuts   sofort nach ihrer Rückkehr aus Europa   verkündete Amnestie noch immer nicht durchgeführt wäre. Demet er flärte öffentlich, er werde, obwohl noch interniert, die Regierung nicht noch einmal um Erlaubnis fragen, wenn er seinen Distritt zu verlassen wünsche.

So bedeutungsvoll auch die Kundgebung des Generals ift, so dürfen wir doch kaum hoffen, daß sie imstande sein wird, die imperialistische Machtpolitik der Entente irgendwie zu beeinflussen. Wohl aber sind der­artige Erklärungen geeignet, den betrogenen Völkern der Entente die Augen zu öffnen und über das Schuldmak der eigenen Regierungen Nachdenken zu erweden.

Vor der neuen Ententenote.

Ernste Unruhen in Czenstochau.

Die Polizei versuchte, die Versammlung zu sprengen: Die Menge dagegen versuchte, den Sicherheitsbeamten Widerstand zu leisten, und diesen Moment benutzten die Kommunisten, stürzten sich auf die Polizei, mishandelten die Beamten und entwaffneten sie. Eine große Schlägerei war die weitere Folge.

Zu blutigen Krawallen kam es dagegen vor dem Kreisamt, wo sich Arbeitermassen versammelten, die schon die britte Woche ohne Arbeit waren. Sie verlangten Unterstützung mit Bebensmitteln und Arbeit. Einige versuchten, mit Gewalt in das Kreisamt einzubringen. Die Polizei gab erst Schredschüsse ab, schoß dann aber scharf. Dabei wurde ein Mann getötet und mehrere Personen verwundet.

Eine Rechtsbeugung.

Durch den Demobilmadjungserlag bom 9. Dezember 1918 wurde bestimmt, daß die Angehörigen aller Heeres­entlassenen die Familienunterstüßung einen bollen Monat nach deren Entlaffung weiterbeziehen und, fo­fern sie bei der Republikanischen Soldaten mehr. find, nach ihrer Entlassung aus dieser Truppe die Unter­

Es wird gemeldet, daß der Oberste Rat, der die deutsche Antwort auf die Forderung der Entente nach Beseitigung des Art. 61 der deutschen   Verfassung als ungenügend erstützung zu erhalten haben. achte, beschlossen habe, die Beseitigung des Artikels neuer- Als bei den Märzunruhen ein Teil der R. G. W. auf­dings zu verlangen. Eine in diesem Sinn gehaltene Note werde Dienstag abgefaßt werden.

Wilsons Propagandareise.

gelöst wurde, verfügte die Reichsregierung die vorläufige Sperrung der Unterstüßungen der Mannschaften der aufgelösten Depots. Die Röhnung wurde den betreffen­den Soldaten, die sich nicht an den Butschen gegen die Ne­gierung beteiligt hatten, billigerweise für die zehntägige Kündigungsfrist anstandslos ausbezahlt. Man legte danach Listen mit den Namen der Leute an, die sich an den Aktionen gegen die Regierung nachweislich nicht beteiligt hatten, und versprach ihnen die nachträgliche Zahlung der ihnen zweifel­

In einer Rede, die Wilson in Saint Louis   hielt, sagte er, wenn die Vereinigten Staaten   dem Völkerbund beiträten, würden sie der erste Teilhaber und der finanzielle wirtschaftliche und kaufmännische Führer des Bundes wer­den. Wenn sie aber den Vertrag ablehnten, so würden sie in der Welt allein dastehen. Das Land würde in der Fi- los zustehenden Unterſtügung. nanzwelt nichts mehr zu bedeuten haben und würde ge- Ein halbes Jahr ist diese Angelegenheit num hingezogen. zwungen sein, eine große stehende Armee, Munitions.worden. Die schuldlos für einen Teil ihrer Kameraden fabriken und Befestigungen zu unterhalten und bestraften Leute wurden vertröstet und mit ihren zu Recht be­höhere Steuern aufzutreiben.

stehenden Unterstüßungsansprüchen abgewiesen. Irgend­In Siourfalls verlangte Wilson, daß Amerika   ießt, wo eine positive Schuld traf diese Leute nicht, die, weil eine be­das Schicksal der Menschheit in Frage stehe, die Führung schränkte Zahl von Aufrührern zufällig ihre Kameraden übernehme. Er habe aus Europa   einen Vertrag mit- maren, nun die ihnen zustehenden Beträge nicht erhielten. gebracht, durch den Deutschland   entwaffnet werde, Nach langen Erwägungen hat nun der Reichsminister des und in dem alle anderen Bölfer der Welt übereinfämen, nie- nnern auf Betreiben des Kriegsministeriums hin dem Ma­mals wieder einen Krieg zu beginnen. gistrat der Stadt Berlin   mitteilen lassen, daß diese Fa. In Omaha   sagte der Präsident, England und Frank- milienunterstügungen nicht ausgezah It wer­reich seien durch einen vor der Bariser Konferenz abgeschlosse- den dürfen. nen Vertrag verpflichtet, I a pan das zu geben, was es im Die Entscheidung des Reichsministers ist eine Rechtsbeu­Friedensvertrag erhalte. Wenn Amerika   den Vertrag nicht unterzeichne, so werde Japan   in Schantung alles erhal­ten, was Deutschland   besaß, und mehr, als es nach den den Bereinigten Staaten gemachten Versprechungen haben würde. Es würde nur einen Weg geben, um Japan  daran zu verhindern, nämlich den Krieg mit Japan  und Großbritannien  .

Wilson bezeichnete den Völkerbund als die ein­zige Bürgschaft gegen den Krieg und erklärte, er würde es für Falschheit gegenüber denen, die im Kriege ge­kämpft haben, empfinden, wenn er nicht auf seiner Annahme beſtünde.

Es ist ganz falsch, wenn Kurt Geyer   in der Leipziger Volkszeitung  " ein atutes Stadium der Revolution schon für die nächsten Monate als sicher ankündigte. Reineswegs brauchen wir aber fleinmütig zu werden. Es sind genug vorwärtstreibende Elemente vorhanden. Die wirtschaftliche Not tann dazu führen, daß wir bald wieder in eine neue verfchärfte Revo Iutions phase hineinkommen, es kann aber auch sein, daz es länger dauert, bis die Welle wieder einen Höhepunkt erreicht. Auch damit müssen wir rechnen, und dürfen nicht alles auf eine Karte seßen, dürfen

nicht die Hasardeur- Politik eines Ludendorff anwenden. Wir dürfen also die parlamentarische Wirksamkeit nicht aus der Hand geben. Ist die Zeit vor den Wahlen noch nicht reif für die Diktatur des Proletariats, so dürfen wir teinesfalls die Wahlen boykottieren. Wir wollen uns feine überschwenglichen Hoffnungen vom Parlament machen, und wir dürfen bei den Wahlen nicht allen möglichen Voltsschichten Ber  fprechungen geben, was man alles in den Barlamenten für sie erreichen wolle und könne. Solange die jebige Gesellschaft be= steht, müssen wir aber auch versuchen, aus ihr alles heraus­zuholen, was sich herausholen läßt, d. h. durch die Mitarbeit im Parlament dem Proletariat möglichst günstige Kampfbedingun gen zu verschaffen. Das bedeutet Beteiligung am Par­Iament. Die Massen würden eine antiparlamentarische Tattit Barlaments tommt, werden wir uns auch daran beteiligen müssen.

Die Frage einer Beteiligung an der Regierung ist im Grunde eine Dottorfrage. Eine Regierung mit Bürgerlichen kommt gar nicht in Frage. Das Experiment einer Regierungsbildung mit den Rechtssozialisten ist an deren unrevolutionärem Verhalten gescheitert. Auf dem Boden der jetzt beschlossenen Verfassung ist ein Mitarbeiten in der Reichsregierung vollends nicht denk­bar. In den Ginzelstaaten ist die Uebernahme der Regierungs­gewalt fehr wohl möglich und angebracht, wenn unsere Genossen die Mehrheit haben. Die Einzelstaaten find immer mehr bloße Verwaltungsförper geworden. Die Frage ist nun: Wie sollen wir uns verhalten, wenn die Rechtssozialisten an uns die Auf­forderung stellen, uns an einer Regierung mit ihnen zu be= teiligen? Aus Bwedmäßigkeitsgründen kann es sich da unter Umständen empfehlen, den Rechtssozialisten Bedingungen zu stellen, d. h. unser volles Revolutionsprogrammm zur bor­herigen Anerkennung zu unterbreiten. Es handelt sich dann nur um eine Formfrage, weil ja von vornherein feststehen wird, daß eine Ablehnung fommt. Es muß aber dafür gesorgt werden, daß feine Verwirrung der Massen entstehen kann. Unsere Aufgabe muß es sein, das revolutionäre Bewußtsein zu stärken, die Situation richtig zu erkennen und zu nutzen, immer im Inter­esse des wvolutionären Ziels. Dann wird auch über kurz ober lang die Zeit kommen, wo wir die Regierungsgewalt ergreifen und dauernd wirklich festhalten können.

gung, da man nie einen Menschen für Taten bestrafen darf, die er nicht nachgewiesenermaßen begangen hat. Auch muß es Kurt Geyer   als Rorreferent meinte, die nächste Revolution als unbillig bezeichnet werden, daß man einfach Menschen werde jedenfalls nicht mehr Jahrzehnte auf sich warten laffen. Er erworbene Rechte auf einen bloßen Verdacht hin entzieht. Im bekannte sich zum revolutionären Rätesystem und lehnte jede Zu vorliegenden Falle handelt es sich aber noch obendrein um Gei in absehbarer Zeit mit einer Revolution nicht zu rechnen, jo fammenarbeit mit den Sozialdemokraten in einer Regierung ab. Menschen, gegen die sich der Verdacht als völlig unbe- müsse man das Parlament nutzen, sonst aber sei die Mitarbeit im gründet erwiesen hat.

Die Regierung sollte doch in dieser Sache bestrebt sein, Billigkeitsgründe walten zu lassen. Wir erwarten daher, daß fie die Rechtsansprüche der zweitausend Mann, um die es sich hier handelt, nach Kenntnisnahme dieses Sachverhalts wieder herstellt und schleunigst danach handelt.

Räte

Parlament verfehlt. Ein Kompromiß zwischen Rätesystem und Demokratie sei unmöglich.

Wohl ist eine gewisse Ermüdung im Proleta. riat eingetreten. Aber die wirtschaftliche Situation wird die Re­volution nicht einschlafen lassen. Wir haben die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß sie nicht zu ungerrebolten wird. Wer die Arbeiter da auf den Weg der Demokratie weift, täuscht sie über die Einfuhr Erleichterungen. Der Reichswirtschafts­minister hat durch eine foeben im Reichs- Gejebblatt beröffent. Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Nationalökonomen. Situation. Bir dürfen den Willen zur Rebolution. nicht berbergen. Harfarbeure sind nur diejenigen, die immer lichte Verordnung alle Einfuhr beschränkungen für In einem Aufruf, der von Prof. Ballod, Ed. Bernstein, Dr. noch wieder auf die Demokratie verweisen.( Sehr richtig!) Agi­Hülsenfrüchte( Erbsen einschließlich Beluschfen, Bohnen Alfred Goldschmidt, Herbert Löwing. A. Saternus und Hugo Simon tation und Betätigung diefer Kreife verstößt gegen das Revolutions einschließlich Aderbohnen und Linsen) sowie alle Produfte und Ab- unterzeichnet ist, werden die sozialistisch gesinnten Nationalökonomen programm, ist geeignet, die Revolution zu fabotieren, und muß ent­fälle daraus, welche durch Vermahlen, Schälen oder Schroten ge- aufgefordert, fich zu einer Arbeitsgemeinichft zusammenzufchieden bekämpft werden. Was wir heute für die Revolution ver­wonnen werden, ferner für Reis, Reisabfälle, sowie Mischungen schließen. Das Ziel ihrer Arbeit ist in erster Linie darauf gerichtet, fäumen, das werden wir nie wieder einholen. von Reis und Reisabfällen mit anderen Erzeugnissen, endlich Ledebour sagte, die Methode Haases fet eine die Probleme der Sozialisierung und bes Sataobohnen( roh oder geröstet) aufgehoben. Komödie, die jeder durchschauen würde und die mit der Ehre zeitig ist das Erfordernis der Einfuhrbewilligung beseitigt worden gedankens wissenschaftlich zu durch denken und ihre der Partei unvereinbar sei. Das Rätesystem sei das Ziel, bis für Sendungen von Waren aller Art in die 3ollausschlüsse praktische Lösung vorzuarbeiten. dahin sei alles zu benutzen, um die Situation zu verschärfen, auch und reibezirke, für die es ebenso wie für die Wiederaus- Zu diesem Zweck ist ein lebendiges Zusammenwirken mit den das Parlament. Fleißner Dresden   trat für parlamenta­fuhr folcher Sendungen teiner Bewilligung mehr bedarf. Weitere verschiedenen sozialistischen   Organisationen sozialistischer Kopfrische Mitarbeit ein, die feineswegs immer unfruchtbar sei.- Erleichterungen hinsichtlich der Ein- und Ausfuhrvor- arbeiter, insbesondere mit der Arbeitsgemeinschaft der fozialistischen Silferding meinte, Gehers Rede sei eine Chamade, das Be­schriften werden folgen. Technifer notwendig. Dasielbe gilt für die Zusammenarbeit mit ftreben, die Beteiligung am Parlament abzulehnen, müsse energisch Nach Amerita Parlamentarismus Die Hamburger   Dreimaltbart Reiherstieg den Räten, Genossenschaften und Gewerkschaften. Auf diese Weise betämpft werben, der Mineralölwerke Albrecht u Co. it in Ballast unter deutscher   wird und muß es gelingen, pofitive Arbeit im Sinne des Gesamtes, als ob alles andere vergessen ist und daß man von dem Wort ist auch sehr wohl bereinbar mit dem Rätesystem. Mitunter scheint Flagge als erites Segelschiff nach den Vereinigten Staaten  ( Phi­ ladelphia  ) abgegangen. Das etwa 2000 Tonnen fassende Fahr. sozialismus zu leisten. Rätesystem Wunder erwartet. Das politische Rätesystem bildet: zeug foll mit einer Badung Mineralöl in Fässern nach bier zurück­Zuftimmungserklärungen sind einstweilen an Herbert Löwing. der Diftatur des Proletariats die Regierungsform. Aber erst febren Berlin  - Stegli, Feldstr. 16, au richten. muß bie politische Macht erobert sein, Dafür ist der

Gleichs