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Nr. 46436. Jahrgang

Frieden mit Rußland  ?

1. Beilage des Vorwärts

Donnerstag, 11. September 1919.

Auch in der Phantasie der Moskauer   Gewalthaber wachsen die Bäume nicht mehr in den Himmel. Sie er­fennen die einzige Rettung für ihr System darin, alle Kräfte des Landes zum wirtschaftlichen Wiederaufbau zusammenzufassen. Wir haben keinen Grund, fie daran zu hindern, stehen wir doch den gleichen Notwendigkeiten gegen­über.

baltischem Boden spielt, ist längst aus einer erhabenen zur gebote Tschitscherins an Deutschland   bieten zum lächerlichen geworden. Nachdem es den Herren b. d. Golb wenigften eine Grundlage zu Berhandlungen, um so eher, und Bischoff trob eifrigstem Riebesmühen nicht gelungen ist, da unsere Wehrmacht im Baltikum   bereits so selbständig ge­die Engländer von der Notwendigkeit ihrer Gegenwart zu worden ist, daß wir nicht wissen, ob sie uns nicht morgen Nach Londoner   Meldungen sind bolichemistische Unter- überzeugen, siedeln ihre den Befehlen der deutschen   Regie- genau so unfreundlich gefinnt ist, wie den Bolschewisten. Wer bändler mit Friedensanträgen für Estland   in rung halb und halb entwachsenen Truppen nach Landsknecht   liefert uns den Beweis dafür, daß, wenn das bisher noch Steval eingetroffen, und das estländische Kabinett hat be- manier zu den Korps russischer Großfürsten über( Detache höchft zweifelhafte Biel der antibolichemistischen Aktion, die schlossen, Unterhandlungen anzuknüpfen. Es ist durchaus ment Großfürft Michael usw.). Wer aufmerksam durch die vollständige Niederwerfung des Bolschewismus in Rußland  möglich, daß diese Verhandlungen zu einen Frieden Est- Straßen Berlins   wandert, fann manchmal den schönen An- erreicht ist, das aus der scheerstehende neue Ruß­ lands   mit Sowjet- Rußland führen. Dann wäre ein mesent- blid eines deutschen   Offiziers mit breiten Achselstücken und land ein für Deutschland   günstiges ist? Saben wit licher Teil der antibolichemistischen Nordfront pazifiziert und Gierfofarde genießen. Ganz gleich, für wen die frumben nicht vielmehr Grund zu der Annahme, daß, abgesehen von es märe nur eine Frage der Zeit, wann es zu einem Frieden Knechte" jezt im besonderen fämpfen, für die Engländer oder einem reaktionär 3 aristischen, ein den Interessen Eng Bentralrußlands auch mit den übrigen Randstaaten für die Esten, für einen Baren oder die europäische Kultur", lands unterworfenes Staatsgebilde entsteht und Deutschland  fommt. Amerika   bat schon seit längerer Beit aufgehört, es erscheint immer offenbarer: für Deutschland   am aller als der Geleimte dem Gelächter der Welt anheimfällt? das bolschemistische Rußland   mit Waffen zu befämpfen, es wenigften. follen fogar amerikanische Handelsichiffe im Petersburger Da erhebt sich die Frage, welche Gründe noch dafür be­Hafen eingelaufen sein. Daß die feindlichen Absichten Eng stehen, weiter mit Sowjet- Rußland im Kriegszustande zu lands zum mindesten nur platoni che sind, ist schon erleben. Die Methoden, nach denen in Rußland   regiert wird, wiesen, ja, es würde durchaus der Gewohnheit der englischen gefallen uns nicht. Aber mas geht das uns an? Der Geist, Außenpolitik entsprechen, wenn bereits das zweite Eisen im der in den westlichen Staaten herrscht, macht sich in Deutsch­Feuer liegt. muland schmerzlicher bemerkbar, als der von Moskau  . Daß ein Bezeichnend dafür ist eine Meldung aus Helsingfors  , Widerstand gegen die Entente aussichtsloser ist als der gegen wonach der dortige englische   Geschäftsträger ge- das von allen Hunden gehegte Sowjet- Rußland, ändert an äußert hat, daß auf eine attive Teilnahme Englands an der Sachlage gar nichts. Wenn aber die kapitalistischen einem Vorgehen gegen die Boiiajetvifi fa um zu rechnen Staaten des Westens damit beginnen, zur diplomatischen fei, da der Gedanke in verschiedenen politischen Kreisen Eng- tion ilberzugeben, so wäre es mehr als unflug, das für lands auf scharfen Widerstand stoße. Auch sei die Armee nach uns auf die Dauer höchst wichtige freundschaftliche Verhältnis den Beschwerden des Weltkrieges so ruhebedürftig, daß es zu Rußland   der Entente zu überlaffen. So tief augenblid schwer sein werde, fie zu einem neuen Kriegszug zu verwan- lich die ruffische Wirtschaft darniederliegt, so sicher ist es, daß den. Daher werde England alle friegerischen fie in Bukunft in irgend einer Form einer mächtigen Auf­Operationen in Nordrußland aufgeben. Der toärtsentwidlung entgegensteht, gestützt auf einen Reichtum Heimtransport der in Murman   befindlichen englischen an Bodenschäßen, der für unsere Wirtschaft von entscheidender Truppen babe bereits begonnen, die Heimschaffung der noch Bedeutung ist. Ganz abgesehen davon, daß sich ein dem So­berbleibenden sei nur eine Beitfrage. In feinem Falle zialismus entgegenreifendes Deutschland   selbst den Sowjet­Man sieht, das östliche Abenteuer hat mehrere Seiten, werde die englische Regierung neue Truppen gegen Rußland Russen näher fühlen muß, als den kapitalistischen   Staub­aber keine guten. Die deutsche   auswärtige Politik muß end­senden. In englischen Regierungsfreisen herrsche die Ansicht, ftaaten der Entente. daß man in England die Entwicklung der Verhältnisse in Hier wird nun der Einwurf erhoben werden, daß der fich aus der traditionellen Methode heraus, hinterher Rußland   als Außenste ben der berfolgen, jedoch eine be- rote militarismus eine unmittelbare Bedrohung flug zu werden. Es ist zu begreifen, daß Militärs, die nichts waffnete Einmischung vermeiden müsse. Er glaube nicht, Deutschlands   bedeutet. Dieser Einwand läßt fich ent- anderes als Kriegführen gelernt haben, sich irgendwo be daß Petersburg   in der nächsten Zukunft genommen fräften. Fürs erste durch die Friedensbereitschaft Sowjet- tätigen wollen; mit den Intereffen Deutschlands   aber hat Rußlands   mit den and staaten, beren Eroberung das immer weniger zu tun. Die Welt braucht Frie. Auch in Italien   macht sich immer mehr aus Ent- den Moskauern doch immerhin näher läge, als die utopische den und die Kinder brauchen Brot nötiger, als v. d. Golz Hoffnung auf den Einzug in Berlin  . Daß die Seifenblase und feine Knappen angemessene Beschäftigung. täuschung über die Entente eine den Frieden mit Sowjet- einer derartigen Abwandlung des früheren Banflatismus Schießen und Häuseranzünden muß endlich einmal aufhören Rußland zuwirkende Bewegung geltend. noch eher plagen würde, als der Weltherrschaftsplan der in der Welt, und Deutschland   hat die dringendsten Gründe, bloD deutschen unter- mperialisten, wird selbst ein Trotti be- mit diesem Aufhören anzufangen. Die Rolle, die es im antibolschewistischen Kampfe auf greifen Die mehr als einmal erfolgten Friedensan­

werde.

Was soll da Deutschland   tun?

Bekanntmachung.

Cmmenbungen gegen die guteilung der Rohlenfarten find Mr ble Einwohner ber Stadt Berlin   unter Borlegung ber beanstandeten Rohlenkarten bei der Geschäftsstelle ber Depu tation für die Kohlenversorgung, Spandauer Straße 10, in ber Beit von 9 bis 2 Uhr und zwar nach folgender Einteilung vor­aubringen:

An jed. Montag nur von Perf. a. b. Brottommiff. 1-40

Dienstag

Mittwoch Donnerstag Freitag Sonnabend

41-80

Bekanntmachung.

Am Donnerstag, ben 23. September 1919, vor­mittags 9 Uhr, findet im Saale des Hotels Fürstenhof 3 Weimar( am Karlsplag) eine

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öffentliche Versteigerung von Heereskraftwagen

81-120 30 121-160 161-200 201- Schluß. Doch wird nochmals barauf hingewiefent, daß vor dem 13. September eine Bearbeitung von Eingaben nicht vor genommen werden kann, weil frühestens dann die erforderlichen nterlagen( Mieterquittungslisten) an uns zurüdgelangt sein

werden

Es ist unbedingt erforderlich, daß jeber Gesuchfteller über bie Nummer feiner Brottommiffion genau Bescheid weiß. Es wird empfohlen, die Einsprliche möglichst schriftlich an bte Deputation für bie Rohlenversorgung, Spandauer Straße 10, zu richten.

Bei mündlichen Einsprüchen empfiehlt es sich, Ausweise über die vorhandene Personenzahl möglichst Bestätigung ber Brottommiffion mitzubringen und, sojern für die später

auszugebenden Ofenfarten auch Angaben über die Wohnung

zu machen find, auch den Mietvertrag. Schließlich wird die legte Abteilung unserer Bekanntmachung Dom 27. August 1919 hiermit wiederholt:

-

burch das Reichsverwertungsamt, Baubil Filiale Weimar, ftatt.

repariert und

Noch ein anderes. Der legte, von Naivitäten strogende Bericht des 6. Reserveforps ans Mitau   machte den Polen  den bereits von uns gloffierten Vorwurf, daß deren Kampf gegen die Bolschewisten eine egoistische Triebfeder" inne­wohne. Stimmt. Der junge Imperialisten staat jenseits von Kattowiz bat alle Manieren eines rüden Flegels, der den Sals nicht vollbekommt, und Deutschland   kann das schönste Bieb von ihm fingen; desto unmöglicher ist aber einzusehen, warum die deutschen   Soldaten, die vom Kriege übrig geblie ben find, für Korfantys napoleonische Gelüfte die Raftanien aus dem Feuer bolen sollen, in dem gleichen Momente, wo polnische Soldaten sich auf deutschem Boden mit Brücken­Sprengungen amüsieren.

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Es tommen zur Verfteigerung: ca. 90 Lastkraftwagen ca. 10 Lieferkraftwagen ca. 20 Personenkraftwagen unrepariert. zelheiten über die Bersteigerung ist beim Reichs­Berzeichnis der Bersteigerungsobjekte nebft in Kotbusendamm 56 ftraße 60, Landgericht, Zimmer Nr. 325, zu erhalten. verwertungsamt, Baubil- Filiale Weimar  , Wahdorf­

8

Die Objekte tönnen am 23. und 24. September 1919, Don, einer Bietetaution von 500 9. bei obengenannter Filiale be sichtigt werden.

Uhr vormittags bis 2 Uhr nachmittags, gegen Sing Speisezimmer

Ohne Hinterlegung der Bietekaution if ber Butritt zu ben Fahrzeugen und zum Versteigerungslokal nicht gestattet. Die Bezahlung der ersteigerten Objeffe muß fofort

Um bei der späteren Ausstellung der Ofentarten falsche Zustellungen zu vermeiden, werben alle blejenigen, bie zum 1. Oktober umzuziehen beabsichtigen, im eigenen Intereffe erfolgen.& riegsanleihe wird vom Selbstzeichner unter aufgefordert, sogleich b. h. schon vor dem Umzuge ihre Borlage des Suteilungsscheines in 8ahlung genommen, und neue Wohnung der Deputation für die Kohlenversorgung zwar: mitzuteilen. Es genügt eine Bostlarte mit der Ueberschrift Umzug unter Angabe der alten und der neuen Wohnung, bes Umzugstermins und bes Namens. Es empfiehlt sich, biese Umzugsmeldung nicht mit anderen Wünschen oder An­fragen zu verquiden.

Berlin  , ben 5. September 1919.

Magiftrat.

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a) bie 5prozentigen Schuldverschreibungen aller Kriegs­anleihen,

b) die 5prozentigen Schaganweisungen der 1, 2 und 8. Kriegsanleihe,

c) bie prozentigen Schaganmetfungen ber 6, Z,&. unb 9. Kriegsanleihe.

Ju 98%, Beo3.:

d) bie 4 prozentigen Schaganweisungen der 4 und 5. Kriegsanleihe( Ausgabe 1916).

Die Hinterlegung der Depots tann vom 20. Sep­tember 1919 ab bei der Mitteldeutschen Privatbant, Filiale Weimar  , Kaiferin- Augufta- Straße 1, während der üblichen Kaffeftunden erfolgen.

Der Beirieb irgendwelcher Geschäfte oder bas Fellbieten irgendwelcher Gegenstände auf dem Bee. fteigerungsgelände oder im Bersteigerungslotal ift Dicht gestattet.

Betmar, den 9. Geptember 1919.

Reichsverwertungsamt.

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