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Warum so schweigfam? 1Jahren 12 Tage, nach 5-9 Jahren 15 Tage, nach 10 Jahren gegeben, bei Ser Ginreihung nun en hrem Telle fo mitzuwirken, Tm Montag nagelten wir die sonderbare Methode bes 18 age. Alle Angestellten erhalten eine einmalige Birt bag eine befriedigende Lösung nach beiden Seiten erzielt wird. Auf Freiheit"-Berlages feft, feinen Neuköllner Zeitungsboten Lohrzu- afts beihilfe, und zwar die seit dem 1. Januar Beschäftigten der anderen Seite aber ist durch diesen Tarif doch viel Grundlegen ein volles Monatsgehalt, die seit dem 1. Februar Beschäftigten des geschaffen worden, mit dem fich ganz gut arbeiten ließe. Das Lagen aus den Taschen der Leser der Freiheit zu bewilligen und/ usw. abgestuft bis 1 des Monatsgehalts für die feit dem 1. Mai Mitbestimmungsrecht ist dasselbe geblieben, wie wit es ben Boten obendrein auzumuten, diese Zulagen sich selbst Beschäftigten. uns im April erkämpft haben, bis auf einige Schärfen, die wir groschenweise bei ben Besern einzuziehen. Die Referentin Frida Licht bemerkte, die Gehaltsfäße feien haben ausmerzen fönnen. Die Arbeitgeber sind nicht geneigt, be­Mebattion des unabhängigen Blattes scheint ob so viel Unternehmer- für die gegenwärtigen Verhältnisse sehr bescheiden, es habe aber fondere Vereinbarungen mit uns zu treffen, sie verweisen immer breiftigkeit die Sprache ausgeblieben zu sein. Obgleich sechs Aus- nicht mehr erreicht werden können, weil es den Angestellten der auf die Gefeßgebung, in der solche Fragen generell geregelt werden. gaben feitbem bie Breffe verlassen haben, ist die Freiheit" noch Lederwirtschaft noch an dem nötigen gewertschaftlichen Zusammen- Bezüglich des Wettbewerbs und des Erfinderschuhes mit einem Sterbenswörtchen auf das vom gewerkschaftlichen halt fehle, zum Teil gehören fte bürgerlichen Organisa ist bereinbart worden, daß nach 14 Tagen Bause eine Kommission tionen an oder feien völlig indifferent. Der Zu- gebildet werden soll, bestehend aus Bertretern beider Parteien, die Standpunkt verurteilenswerte Verlangen ihres Verlages eingegan fammenschluß aller Angestellten im Zentralverband der Handlungs. Spezialisten auf diesem Gebiet find. Kommt es zu einer Eini­gen. Warum so schweigfam, berehrte Kollegin, du bist doch sonst gehilfen sei die Voraussetzung für eine zufünftige durchgreifende gung, so sollen diese Vereinbarungen als Nachtrag bem Tarif Berbesserung. beigefügt werden. Die Verhandlung über die Rückwirkung des Ver­Bei diefer Gelegenheit möchten wir auch noch an eine andere trages sei eine überaus schwierige gewesen. Man habe, um den fällige Antwort erinnern. Die Freiheit" hatte uns, wie wir 1. Juli als Termin der Rüdwirtung herauszubekommen, das Bu gestern nachmittag berichteten, alle gewerkschaftlichen geständnis machen müssen, daß für Betriebe, die am 1. September Bringipien abgesprochen, weil wir die sonderbare Art 1919 unter 50 Angestellte hatten, der 1. August als Rückwirkungs­termin gilt.. und Weise tennzeichneten, wie im Streit im chemischen Großhandel bersucht wurde, die ftreifenden Arbeiter zugunsten der Ange. ftellten gegen ihre Organisation auszuspielen. Auch hier scheint unsere etwas berbe Antwort der Freiheit" das Wasser verschlagen zu haben. Scheut fie fich auch da wieder, der Wahrheit die Ehre zu geben? Nur nicht so schweigsam, berehrte Kollegin, es tommt bei dir boch sonst nicht so genau auf eine Handvoll Noten an!

nicht fo?

Tarif der Angestellten der Lederwirtschaft. Nach wiederholten Verhandlungen, die sich vier Monate hin­zogen, ist ein Tarifvertrag zwischen dem Zentralverband der Hand­fungsgehilfen und den Unternehmern der Lederwirtschaft( Leder­handel und Industrie) zustandegekommen, den die Versammlung ber Angestellten am Mittwoch einstimmig annahm. Der Tarifvertrag billigt den faufmännischen Angestellten im Handel Monatsgehälter au, bie mit 275 M. bei den 21 jährigen Angestellten beginnen und bei den 27 jährigen die höchste Stufe mit 410 W. erreichen. In der Industrie erhalten die männ lichen Angestellten im 18. Lebensjahr 225 M., die weiblichen An­gestellten im gleichen Alter 180 m. Die Säße steigen von Jahr zu Jahr und erreichen die Höchstgrenze von 450 M. für männliche und 370 M. für weibliche Angestellte im 27. Lebensjahre. Die meiblichen Angestellten im Handel erhalten 85 Proz. der für männ­liche Angestellte vorgesehenen Gehaltsfäße. Für qualifizierte An geftelte erhöhen fich die Tariffäße um 25 Broz. In den Fällen, two die am 1. Januar gezahlten Gehälter die Säße des Tarifs be reits erreicht haben, gibt es eine Bulage von 10 Broz. Urlaub wird gewährt nach einjähriger Beschäftigung 6 Tage, nach 2-4

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am Freitag, den 12. September 1919 um 9 Uhr für die Nachmittagsschicht

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Bum Streik im chemischen Großhandel. In der Versammlung der streifenden Angestellten brachte rib Schmidt ben Vorschlag, mit der Direktion der aged a heute nochmals über die Wiederaufnahme der Arbeit zu berhandeln. Es soll vor allen Dingen festgestellt werden, welche Angestellte nicht Betriebsrätegesek. Der Vortragende stellte dem von der Regierung Zu Beginn der Versammlung referierte Däu mig über das wieder eingestellt werden und wie weit der Schiedsspruch erfüllt Betriebsrätegesek. Der Vortragende stellte dem von der Regierung werden sell. Der Rebner wandte sich dann gegen die Publikation beröffentlichten Gesezentwurf feine eigenen befannten Anschauun des Transportarbeiterverbandes. Der Transportarbeiterverband gen über die Aufgaben der Betriebsräte gegenüber. Die Versamm­hätte damit wenigstens solange warten sollen, bis der Streit be lung nahm dazu zwei Refolutionen an. In der ersten wird zu endet wäre. Der Transportarbeiterverband habe mit Absicht die einer Protestbewegung gegen den Gefeßentwurf aufgefordert; die andere spricht das Einverständnis mit den Ausführungen Däumigs Frage bei den Verhandlungen unterlassen, was mit den Ange aus und dokumentiert die Solidarität der Angstellten mit den Ar stellten werden solle, wenn es bei den Arbeitern zur Einigung beitern in den Werkstätten. tomme. Er sei der Ansicht, daß die Arbeiter allein wissen werden, wie sie sich ihrer Leitung gegenüber zu verhalten haben. Die zu Entlassungen teine fage des Transportarbeiterverbandes, bei Schwiegkeiten zu machen, habe bei der Hageda bereits zwei Opfer gefordert.

Die Versammlung ftimmte diesem Vorschlage, zu. Die Streifenden bersammeln sich morgen früh, 9 Uhr, im Königstadt- Kasino, Holzmarktstraße, zur Entgegennahme des Be­richts über die Verhandlungen mit der Direktion.

und Angeſtelltenräte, wo solche nicht vorhanden sind, die Vertrauensleute Tempelhof Mariendorf Marienfelde . Die Arbetter, Betriebs­der fleinen Betriebe werden hierdurch nochmals ersucht, umgehend ihre adresse und den Namen des Betriebes, ben fie bertreten, an den Obmann der unterzeichneten Kommission Paul Lentin, Tempelhof , Ringbahnstr. 6/7, einzusenden. Die Betriebe non Mariendorf find ganz besonders dazu verpflichtet, weil in nächster Beit die Aufstellung von Kandidaten für das neu zu er richtenbe Kaufmanns- und Gewerbegericht vor­genommen werden muß. Gewerkschaftskommission Tempelhof, Mariendorf , Marienfelde . In einer Versammlung aller Obleute der Angestelltenausschüsse Technische Angestellte( Ingenieure, Technifer, Chemiter, Boyjifer u. der Groß- Berliner Metallindustrie erstattete lata u vom Zen­tralverband der Handlungsgehilsen den Bericht über den abge- a. m.), die in der Chirurgie mechanit oder bei Firmen beschäftigt schloffenen Tarifvertrag. Er berichtete, daß die Verhandlungen, bie find, welche& ab oratoriums apparate herstellen, wollen umgehend neun Monate gedauert hätten, und in denen schwierige und nischen Angestellten und Beamten, Berlin NW 52, ihre Adresse und Organisatiouszugehörigkeit dem Bund der tech. intensive Arbeit geleistet worden wäre, nun endlich zum Abschluß erftstr. 7, Abteilung Gauverwaltung Branden. eines Vertrages geführt hätten. Gewiß weise der Vertrag noch burg, einsenden. Es handelt sich um den Abschluß eines Tarifvertrages. hier und da eine kleine Lücke auf, indem vielleicht nicht jede der einzelnen Beschäftigungsarten genannt fei, das wäre unmöglich ge wefen, doch ist den Angestelltenausschüssen dadurch die Möglichkeit

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Raiser- Frie

Reitungsausträgerin

105/106.

mann,

Tanzschule Friebrich, Dres­benerstr. 52/53. Neue Sonn­tagsfurfe, Dienstags-, Frei

759

ant

B

ver­

verlangt Berlin .

für Geftfellerei

75/8