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Gewerkschaftsbewegung

Im Auftrage der Ortsverwaltung des Deutschen Metall­arbeiterverbandes, Verwaltungsstelle Berlin , teilen wir Ihnen er gebenft mit, daß die beauftragten Vertrauensleute unserer Or ganisation sich an den weiteren Verhandlungen vor dem Schlich tungsausschuß nicht mehr beteiligen fönnen.

Mit Folgendem erlauben wir uns, Ihnen die Gründe hierfür mitzuteilen: Der am 21. August 1919 für die Metallindustrie gefällte Schiedsspruch fieht 5 Lohntlassen sowie Leistungszuschläge vor, Gr fieht aber durch den Bunft 3 Abjaz 3:

Wir lassen bem Herrn Reichsarbeitsminister die gleiche Er.1fafti oganifiert zu feiri. Die Antwefenden wurdert tlärung zugehen und stellen es diesem anheim, weitere Maßnahmen aufgefordert, aus den Gewerkschaften auszutreten. Man zur Wahrung des wirtschaftlichen Friedens in der Berliner Metall molle zu direkten Aktionen greifen und alles niederfnippeln, was induftrie zu treffen. sich in den Weg stellt. Schließlich gelangte eine Resolution zur Annahme, worin der Regierung ein Ultimatum gestellt mird, mit Sowjetrußland zu verhandeln, um den Arbeitern den Weg nach Rußland freizumachen.

Vor neuen Kämpfen in der Holzindustrie.

hier wurde der Reichstarif abgelehnt.

Stürmischer Verlauf der zweiten Eisenbahner­versammlung.

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Die Differenzen in der Metallindustrie. Die Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Metallarbeiterber Bandes hat an den Schlichtungsausschus, dent bekanntlich die Schlichtung von Streitigkeiten in der Berliner Metallindustrie ob Nach äußerst langwierigen Verhandlungen ist es Ende Auguft Yiegt, ein längeres Schreiben gerichtet, worin sie gegen denselben gelungen, den Reichstarif für das deutsche Solage. den Vorwurf erhebt, dem billigen Verlangen der Arbeiter hin- des Vertrages hat der" Vorwärts" in Nr. 433 vom 25. August be­werbe zum Abschluß zu bringen. Ueber den wesentlichen Inhalt sichtlich der Entlohnung nicht nachgekommen zu sein. Während richtet. Die Verhandlungen waren unmittelbar zwischen den Bar- Auf der zweiten Eisenbahnerversammlung im Lehrerbereins der Ausschuß den Wünschen der Arbeitgeber in weitgehendster teien, nämlich dem Arbeitgeber Subberband für haus referierte wieder Scholz im großen Saale, auf dem Hofe Weise Rechnung trage, feien bie berechtigten Forderungen und das deutsche Holzgewerbe als Vertretung der Unter- ne bel. Scholz betonte, daß es der Stolz der Eisenbahner sein Wünsche der Arbeiterschaft völlig unberüdsichtigt geblieben. Es nehmer und den Arbeiterorganisationen unter der Führung des müßte, auch jetzt noch voll und ganz ihre Pflicht der Oeffent wird dem Schlichtungsausschus also die Begünstigung der Arbeit Deutschen Solzarbeiterverbandes gepflogen worden. I i ofeit gegenüber zu erfüllen. Allerdings habe die geber und die Außerachtlaffung der Intereffen der Arbeiter zum Hierbei war über einige Bunfte eine Verständigung nicht zu er Regierung ihre feierlichen Bersprechungen nicht gehalten. Es Borwurf gemacht. Wir müssen es dem Schlichtungsausschuß über- zielen gewesen, doch hatten sich die Parteien dahin verständigt, daß spreche fein Mensch mehr vom Mitbestimmungsrecht. Streden­laffen, sich zu dieser Unschuldigung zu äußern; mit Rüdsicht darauf diese Fragen von dem Tarifamt unter dem Vorsiz des Frh. arbeiter. z. B. sollen vergewaltigt werden. Es würde aber die aber, bag die gegenwärtigen Vorgänge in der Berliner Metal. b. Berlepich als Unparteiischen endgültig entschieden werden große Masse der Arbeiter dies nicht zugeben. In beiden Ver­industrie von allgemeiner Bedeutung sind, geben wir das Schreiber follten. Beide Parteien verpflichteten sich im voraus zur Aner fammlungen wurde dieselbe Entschließung eingebracht, die auch am tennung der gefällten Entscheidung. Am 28. und 29. Auguft hat Bormittag angenomen wurde. In der Aussprache wies ein Redner hier wieder: das Tarifamt in Erfurt getagt und am 1. September fand in darauf hin, daß die Eisenbahner die Elitetruppe des Ro Berlin eine Konferenz der Städte bertreter des deut- ten Bollzugsrats feien und daß sie zur gegebenen Zeit auf fchen Solzarbeiterverbandes statt, welche dem nun dem Plane erscheinen werden. Man wolle einen Teil der. endgültig formulierten Reichstarif ihre Zustimmung gab. Der Eisenbahner brotlos machen, um fie nach Nordfrankreich bei den Vertrag wurde hier gegen 7 Stimmen angenommen. Wiederherstellungsarbeiten verwenden zu können. In den nächsten Beim Arbeitgeber Schubberband gab es größere Wochen ständen bedeutende Greignisse bevor. Sämtliche Schwierigkeiten. Eine am 30. Auguft in Würzburg abgehaltene Gewerkschaftsführer würden mit Gewalt beseitigt werden, Generalversammlung verlief refultatios. Am 10. September fand man werde einen Bongen- Rutsch" machen und so die zukünftige eine weitere Generalversammlung in Berlin statt und Räteorganisation durchführen. Der bestehende Staat: müsse gestürzt werden In beiden Versammlungen gelangte die eingebrachte Ent Die durch die aufgeführten Zuschläge sich ergebende Grenze Die Unternehmer haben beschlossen, den Vertrag nur unter der Befchließung gegen erhebliche Minderheiten zur Annahme. fann bei einzelnen Leuten überschritten werden, die außerge bingung anzuerkennen, wenn die Bestimmungen über die Be­wöhnliche Fähigkeiten und Leistungen aufweisen, triebsräte und über die Regelung des Lehrlingsweseus Akkordarbeit in den Eisenbahnbetrieben. Das sind zwei von den Fragen, deren bor , Präzisionsarbeiter über die 1. Slaffe hinaus zu entlohnen. daraus entfernt werben. Der Deutsche Eisenbahner Verband als die stärkste Der derzeitige Schlichtungsausschuß hat diese Bestimmung des Formulierung dem Tarifamt unter dem Vorsiz des Unparteiischen Organisation der Eisenbahner Deutschlands mit über 40 0000 Mit­Schiedsspruchs vom 21. August 1919 vollständig außer acht ge- übertragen war. Der Borstand des Deutschen Holzarbeiterverbandes hat die Bugliebern hat, wie uns vom Verbandsbureau mitgeteilt wird, zur laffen und hat prinzipiell beschlossen, Präzisionsarbeiter werden. mutung, jetzt noch in eine Aenderung des Tarifvertrages zu willi- Frage des Affordsystems noch nicht Stellung genommen. In einer in die 1. Klasse eingereiht. Durch den Spruch vom 21. August 1919 wird ferner festgelegt, gen, rundweg abgelehnt. Das Verlangen der Unternehmer am 18. und 14. September stattfindenden Konferenz, an der Ver­daß die Einreihung der einzelnen Arbeitergruppen in die vor- ist auch reichlich naiv. Seit dem März dieses Jahres haben sich treter aus ganz Deutschland teilnehmen, soll diese Frage erft be­gesehenen Lohntlassen bis Freitag, den 5. September 1919, au ge- die Verhandlungen hingezogen. Sie sind wiederholt gescheitert und fchehen habe. Obwohl der Schlichtungsausschuß die praktische Un- die zerriffenen Fäden find nur mit Mühe wieder angefnüpft tor- raten und darüber Beschluß gefaßt werden. burchführbarkeit dieser Vorschrift anerkennt, hat er bem billigen ben. Die Unternehmer haben eine große Findigkeit entwidelt in Verlangen der Arbeiter, die von diesem Zeitpunkt an eine 3ah der Suche nach Vorwänden, um den Abschluß hinauszuzögern. Tung bziv. Nachzahlung der neuen Löhne forderten, nicht ent- Unter anderem batten sie einmal verlangt, daß das Reichsarbeits­sprochen, sondern den Arbeitern durch Beschluß vom 4. September amt einen Schiedsspruch über die Dauer der Arbeitszeit fällen 1919 mitgeteilt, daß er fest davon überzeugt sei, daß die Gin möge. Das ist geschehen, aber die Unternehmer lehnten dann den reibung bis zum 10. September 1919 vorgenommen sein würde. Schiedsspruch ab, weil er ihnen nicht gefiel. Nun wollen fie dieses Der genannte Beschluß sagt aber nicht, daß vom 10. September Spiel von neuem beginnen. Sie haben den Schiedsspruch des Frh. 1919 an die Entlohnung entsprechend der Einreihung auch erfolge. b. Berlepsch über die restlichen Streitfragen verlangt, nun er vor­Weiter lassen die auf Grund dieser prinzipiellen Entscheidun liegt, wollen sie ihn wieder ablehnen. gen gefällten Teilsprüche erkennen, daß der Schlichtungsausschuß Das Verhalten der Generalversammlung der Unternehmer bei der Einreihung in die Lohnflaffen die jetzige Entlohnung voll zeugt von einer unglaublichen Kurzsichtigkeit. Der Vorstand des ständig unberücksichtigt gelaffen hat; ebenso unberücksichtigt blieb Arbeitgeber- Schuhverbandes, der die Verhandlungen geführt hat, bie Gesundheitsschädlichkeit, der besondere Kleideraufwand und hat sich bei ihrem Abschluß für die Annahme des Reichstarifver­die Intensität der Arbeitsleistung einzelner Berufsgruppen. Die trages durch seine Generalversammlung verbürgt und damit er­Kraftaufwendung bei der Arbeitsleistung wurde nur zum Teil reicht, daß die damals schwebenden Lohnkämpfe, die durch den vor berüdsichtigt. aufgegangenen Abbruch der Verhandlungen hervorgerufen waren, Nun hat die Generalversammlung ihren, aufgehoben wurden. Deutscher Transportarbeiter- Werband. Vorstand desavoniert und damit gleichzeitig den Ar­Postboten, Bostillone, Anwärter, Aushelfer, Au 3- beitgeber Schubberband als berhandlungsun­und Reinmachefrauen der Post- und fähig erklärt. Zum mindesten find weitere Berhandlungen mit helferinnen jeinen Vertretern sehr erschwert, da sie ja nach diesen Vorgängen Telegraphenverwaltung vom gesamten Oberpostdirektionsbezirk Groß- Berlin! Sonntag, den 14. September, vormittags 11 Uhr, im Ge­feinerlei Garantie bieten können, daß eine mit ihnen getroffene wertschaftshaus, Engelufer 14/15, Saal 4, Sektions- Mitgliederversammlung. Vereinbarung von den Unternehmern auch anerkannt wird. Tagesordnung: 1a, Berichterstattung der Verhandlungskommission über den Abschluß der Berhandlung bei der OB- D. über den Tarifvertrag und Lohntarif. 1b. Stellungnahme zu den Neueinstellungen und Massenkündi gungen, Diskussion und Beschlußfassung. 2. Stellungnahme und Wahl ber Standidaten zu der Reichskonferenz der Postbediensteten am 20. bis

Entsprechend dieser Auffassung des Schlichtungsausschusses find die bisher gefällten Teilsprüche zustande gekommen. Diese Teilsprüche bringen für den größeren Teil der Berufsgruppen eine ganz bedeutende Herabsetzung der bisherigen Arbeitsver­Dienste. Obwohl also der Schiedsspruch vom 21. August 1919 durch den Passus 4: Von dem Abbau der Spizenlöhne foll zurzeit abgesehen werden, borsieht, daß ein Abbau der bisherigen Berdienste nicht borgenom men werden darf, werden durch die Teilschiedssprüche die Arbeiter in ihren bisherigen Verdiensten wesentlich geschmälert. Auch die durch den Schiedsspruch vom 21. August 1919 durch ben Baffus 5:

Rategorie,

Die Dinge stehen nun so, daß der geplante Abschluß eines teichstatifs für die alzindustrie unmöglich ge­worden ist. Aber selbstverständlich ist damit die Durchführung der in dem Vertrag festgelegten Bedingungen nicht aufgegeben. Die Bolzarbeiter merden jest bemüht sein, den Tarifvertrag, deffen zentraler Abschluß gescheitert ist, in den einzelnen Orten zur Annahme zu bringen. Das wird so schwer nicht sein, ba bereits vor den lebten zentralen Verhandlungen vielfach örtliche Vereinbarungen getroffen wurden, deren Inhalt in manchen Buntien weiter geht, als der Reichstarif. Aber trotzdem muß damit gerechnet werden, daß nun eine umfangreiche Sohn bewegung in der Holzindustrie einsehen wird. Schuld daran tragen ausschließlich die Unternehmer die durch ihren unüberlegten Beschluß eine Beunruhigung des Getverbes verursacht haben in dem Augenblic, wo sich die Möglichkeit bot, durch die Annahme des Reichstarifs eine ruhige und stetige Ent widlung zu sichern.

Die

Die Gummiarbeiter Berlins, welche im Verband der Fabrif arbeiter eine selbständige Gruppe bilden, hielten am Donners. tagabend im Gewerkschaftshause eine start besuchte Branchenver­sammlung ab. Krüger erörterte die Durchführung des neuen Tarifes, die ohne große Schwierigkeiten vor sich gegangen ist. Un­zufriedenheit herrscht in Kollegenfreisen über die Höhe der Diffe renz, die zwischen der ersten und zweiten Gruppe des neuen Lohn­abkommens besteht. Die Branchenleitung und Funktionärfonferenz ist aber der Meinung, von einer Kündigung des Abkommens in Anbetracht der Kohlenkalamität und der gespannten wirtschaftlichen Sage Abstand zu nehmen. Nach einer regen Diskussion wurde dem Bericht des Branchenleiters zugestimmt. Unter Branchenange­legenheiten wurde den Berufskollegen der Elektroindustrie bei eventuellen Kämpfen die Sympathie der Branche und strengste Soli­darität zugefagt.

21. Oftober 1919 im Gemertschaftshaus Berlin. 3. Verschiedenes.. Montag, den 15. September, abends 5, Ubr, im Alegan­briner", Alleganbrinenstr. 37, Branchenversammlung ber 5 aus diener, Bader aus dem Buchhandel, den Buchdruckereien, Buchbindereien, Brief­umflag, Luruspapierinduftriebetrieben.

Deutscher Metallarbeiter- Verband. Sonntag, den 14. September, vormittags 9 Uhr, Branchen- Bersammlung aller in Groß- Berlin beschäftigten Schmiede und Hammerführer in Bölers Feftfälen, Weberftr. 17. Tagesordnung: 1. Wie stellt sich die Branche zu dem Echiedsipruch in der 2. Diskussion. 3. Stellungnahme zum Verbandstag. Metallindustrie? 4. Branchenangelegenheiten und Verschiedenes. 10 1hr bormittags: Branchen Bersammlung der Bau anschläger im Gewerkicafishaus, Engelufer 15, Saal 3. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zur Kündigung unferes Tarifvertrages. 2. Berbands- und Branchenangelegenheiten. 3. Verschiedenes.

In Betrieben bat. Fabrikationsabteilungen, in denen der Durchschnittslohn höher ist als der jetzt vereinbarte Bohn, wird an Neueinzustellende gunächst der neue Einstellungslohn gezahlt. Außer dem ersten, jebem leistungsfähigen Arbeiter nach 6 Tagen zu gewährenden Buschlag bekommt er einen Sonderzuschlag in Höhe der Differenz zwischen dem Durchschnittslohn, der für ihm gleichwertige Arbeiter derselben Kategorie gezahlt wird, und dem Einstellungslohn, plus sämtlichen Zuschlägen der betreffenden geschaffene Sicherung ist für die Berliner Metallarbeiter durch die bom Reichsarbeiteministerium am 3. September 1919 erlaffene Die Arbeitslosen für Rußland. Berordnung bedeutungslos. Die genannte Verordnung hebt die Freitag nachmittag tagten in Berlin und den Vororten ne un bisherige soziale Fürsorge für die Arbeiter für die Zeit der wirt­schaftlichen Demobilmachung völlig auf. Die Herren Arbeitgeber Arbeitslosenversammlungen, die sich mit dem Ron­haben jetzt die Möglichkeit, durch einen großzügigen Wechsel der greß der Arbeitslojen räte in Hamburg beschäftigten. Jm Belegschaft auf Bohn- und Affordberdienst preisbrüdend einwirken Gewerkschaftshause fanden sich zirka 500 Arbeitslose ein. Die Red zu können und werden dies nach unserer Erfahrung auch tun. ner wandten sich heftig gegen die Regierung, die durch Straßen­Alle Kollegen, Tatsächlich haben einzelne Firmen bereits Anordnungen gegeben, demonstrationen zum Sturze gebracht werden müsse. Die bie auf dem Boden der S. B. D. ſtehen, werden zu der am Sountag, den deutschen Arbeiter feien davor gewarnt, nach Nordfrankreich und 14. September, vormittags 9 Uhr, im Artusbof", Berleberger Str. 26, die Affordpreise herabzusehen. Mährend einerseits ben Wünschen der Herren Arbeitgeber Belgien zu gehen, ba fie als Lohnsflaven behandelt werden wür stattfindenden Bersammlung eingeladen." Tagesordnung: Die Arbeiter­feitens des Schlichtungsausschusses in weitgehendster Weise Rech den. Man wolle mit ganzer Kraft und großer Freude in urate in der neuen Wirtschaft". Referent: Genosse St a n o. nung getragen wurde, sind die berechtigten Forderungen und Iand am Aufbau tätig sein, weil man bort feinen Rapitalismus Wünsche der Arbeiterschaft völlig unberücksichtigt geblieben. Aus großziehe, sondern der Grtrag der Arbeit Allgemeingut jei. Aufs Berantw. für den rebattion. Teil: Alfred Scholz, Neuföln: für Anzeigen: Theodor Glode, Berlin. Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin. Drud: Vorwärts. diesem Grunde haben die Arbeiter das Vertrauen zum Schlich heftigste wurden die Gewerkschaften angegriffen. Budbruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. in Berlin, Sindenſtr. 8. Etliche Redner erklärten, stolz darauf zu sein, nicht gewert. tungsausschuß vollständig verloren.

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