folgt von einer mindestens gleichwertigen,[ tische Revolution, die den Geist der Maffen umnebelt, dürften die Beamten, die ihr folgen wollten, fich gehörig in meist jedoch noch höheren Steigerung der unfähig ist, das soziale Problem, dessen beschleunigte die Nesseln jetzen. Soviel Verstand, wie notwendig ist, um Lebenshaltung. Lösung der Krieg unabwendbar gemacht hat, auch wirklich zu die meisten dieser Aemter auszufüllen, werden die entschloffeEs ist gegenwärtig so leicht, den Beifall der lösen. nen Vertreter der neuen Reichsverfaffung noch immer und Massen zu erringen, wenn man ihren natürlichen Instinkten Mut ist es, der Masse immer und immer wieder zu sagen, recht schnell aufzubringen vermögen. schmeichelt. daß die Revolution, die vorbereitet werden muß, die wirtschaftliche Revolution ist, und daß diese nicht in der Straße durchgeführt werden wird durch eine entfesselte, nicht dentfähige Menge, die nur zerstört aus Lust an Berstörung und Plünderung.
Seit der Kriegserklärung war die der Presse von den Regierenden übergebene Parole: hr müßt die Säeleute des Saffes sein" und die Presse hat seit fünf Jahren nicht einen Augenblick aufgehört, den Saß zu säen. In der Lüge und im aß, im individuellen Egoismus, den man nach Daß dagegen in der Wirklichkeit eine wirtschaftMöglichkeit ermutigte, und der nach Kräften betriebenen Aufliche Revolution ihre Kraft in der Arbeit beitschung persönlicher Begierden hat man die findet und sich stärkt, fortentwickelt und erfüllt durch eine Seraft zur Berlängerung des Strieges gefunden und ber stärkte Gitererzeugung auf den Feldern, in den Werkes verstanden, diese Berlängerung durch die arbeitenden Massen stätten und Fabriken, durch eine ver befferte Anwendung afzeptieren zu lassen. Herz und Hirn der einzelnen Individuen aller wissenschaftlichen und sonstigen Produktionsmethoden. ist erfüllt von Egoismus und Haß und von nichts als Haß. Und weil man in der gegenwärtigen Zeit niemals genug Das erzeugt einen tiefen Steptizismus und Egoismus und diese Wahrheiten der Maffe erzählen und wiederholen kann, eine merkbare Abschwächung des moralischen Empfindens, die deswegen habe ich mich mit der Beröffentlichung dieser wiederum den Glauben erweckt, daß eine unaufhörliche Er- Broschüre einverstanden erklärt. höhung der Löhne auch eine Bereicherung des einzelnen beDeute.
Der Beamteneid.
T Deshalb jauchzen auch die Massen, wenn man ihnen von einer Erhöhung der Löhne In der Kreuzzeitung " bat der zur Dispofition spricht und ihnen anrät, ihre Produktion gestellte Oberpräsident von der Schulenburg eine längere nicht zu erhöhen oder jie gar zu beschränken. Ausführung zur Frage des Beamteneides veröffentlicht. Der Es ist leicht, frenetischen Beifall zu ernten, feudale Herr vertritt die Anschauung, daß von den preußiwenn man den Versammlungsbesuchern erichen Staatsbeamten unmöglich der Eid auf zählt, daß Güter in Ueberfülle da seien die Verfassung des neuen Reichs gefordert werden und daß jeder ohne Einschränkung ber fönne. Denn der dem Könige von Preußen geleistete Eid sei zehren, jeinen Wohlstand erhöhen und Löhne unablösbar und auch durch einen Thronverzicht des Königs burchieken könne, die es ihm ermöglichen nicht zu beseitigen. Im übrigen so meint diefer überwürden, seine persönlichen Wünsche und An- eifrige Königsdiener gäbe es jederzeit einen König von sprüche an das Leben erfüllt au sehen, ohne Preußen, zum mindesten solange nicht das legte Mitglied die Gütererzeugung steigern au müssen. des Hauses Hohenzollern ausgestorben sei.
Welches auch der Redner sein möge, der so zur Masse spricht, er ist sicher, damit ungeheuren Beifall zu erzielen. Es ist der Instinkt der Masse, dieser reißenden Woge der Straße, der darin triumphiert; denn er kennt nur einen Gedanken: Sassen, und somit haßt er auch die Produktion und in naturnotwendiger Folge auch die Arbeit. Das ist Ihr Wert, Ihr Herren von der Stegierung und Ihr Serren Journalisten! Das ist das Resultat fünfiähriger unaufhörlicher 2üge und des ununterbrochenen Aufrufs zum Haß. gegen die Wahrheit.
Aber man täusche fich nicht. Der Rückschlag wird eintreten und die Begeisterung dieser felben Maffe wird abflauen. Sie wird wieder in ihre alte Gleichgültigkeit zurückfallen, ohne jeglichen Anhalt und ohne Macht, wird irgendeiner Difta tur zum Opfer fallen, der Diktatur eines Cäsar oder einer Reaktion, welche die Zivilisation nur wiederum zurückdrängen wird.
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Wir sind nicht in der Lage, uns mit der verschwommenen monarchischen Mystik des einstigen Oberpräsidenten auseinanderzusetzen. Wir wissen aber und wollen dies so flar wie irgend möglich zum Ausdruck bringen, daß von jedem Beamten der deutschen Republik ge. fordert werden muß, daß er den neuen Macht- und Rechtverhältnissen den Respekt entgegenbringt und zugleich den unbedingten Willen äußert, gemäß den Grundfäßen des neuen Reichs sein Amt zu verwalten. Dies und nichts anderes aber soll durch den Eid auf die Verfassung zum Ausdruck fommen. Mag der Beamte als Privatmann oder auch in feinen theoretischen Anschauungen immerhin ein Monarchist sein und bleiben, als Beamter hat er gemäß der neuen Berfaffung zu handeln, hat er diese Verfassung zu er füllen und zu schützen.
Den Beamten aber, die gleich dem Herrn von der SchulenDeshalb müssen alle wahren Freunde der burg den einst dem Könige von Preußen geleisteten Eid als Arbeiterflaise gegenwärtig den Mut haben, gebracht, daß der einstige Raiser und König von Preußen in eine Art Astralleib vor sich schweben sehen, sei in Erinnerung fich nicht von ihren Organisationspringebracht, daß der einstige Kaiser und König von Preußen in zipien abdrängen und durch jene Masse be- der Abdankungsurkunde vom 28. November 1918 herrichen zu lassen. Sie follen ihr fagen, alle ihm geleisteten Treneide ausdrücklich auf unempfindlich für alles Geschrei und alle gehoben hat. In der Urkunde heißt es: Verleumdung, daß diejenigen, die da behaupten, es sei angängig, biel zu verzehren und wenig zu erzeugen, die Arbeitermaffen täuschen und ihnen eine Zukunft unjäglicher Leiden und Entbehrungen vorbereiten.
Mut heißt es, der Masse zu sagen, ihr es immer wieder einzuprägen, daß jeder einzelne zu gleicher Zeit Erzeuger und Verbraucher und daß die unaufhörliche Weiterentwicklung der Erzeugung unbedingt nötig ist. Daß es schon nicht möglich ist, die gewöhnlichen natürlichen Bedürfnisse jedes einzelnen zu befriedigen, ohne in normaler Weise zu produzieren und daß somit unmöglich daran gedacht werden kann, den allgemeinen Wohlstand zu erhöhen, wenn man nicht zu gleicher Zeit im Allgemeininteresse die produktive Leistung des einzelnen steigert.
Bugleich entbinde ich alle Beamte bes Deutschen Reiches und Preußens sowie alle Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der Marine, des preußischen Heeres und der Truppen der Bundesfontingente des Treueides, den fie Mir als ihrem Kaiser, König und obersten Befehlshaber geleistet haben. Ich erwarte bon ihnen, daß sie bis zur Neuordnung des Deutschen Reiches den Inhabern der tatsächlichen Gewalt in Deutschland helfen, das deutsche Volt gegen die brohenden Gefahren der Anarchie, der Hungersnot und der Fremdherrschaft zu schüßen.
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Unbegründete Krisengerüchte.
Unter der Ueberschrift Konflikte in der S.$. D.?* schreibt eine hiesige Lokalforrespondenz folgendes:
Die durch den Fall Reinhard entstandenen Differenzen wischen dem Reichswehrminister Noste und der Redaktion des ,, Vorwärts" scheinen innerhalb der Sozialdemokratischen Partei weitere Kreise zu ziehen. Auf der einen Seite steht der von einem Teil der Parteigenossen gestützte Minister, während die Bahl seiner Gegner innerhalb der Sozialdemokratischen Partei bon Tag zu Tag wächst. Ein Teil der führenden Sozialdemo fraten verhält sich noch abwartend, ohne, wie Scheidemann dies bereits getan hat, offen vorzugehen. Das Eingreifen des früheren Ministerpräsidenten in den Kampf des Vorwärts" gegen die Militärpartei hat jedoch in weiten Kreisen der Sozialdemokratie zu Ungunsten Nostes zugenommen. Es fann nicht geleugnet werden, daß es zwischen dem Vorwärts" und dem Reichswehrminister Noste zu einer starten Spannung gekommen ist, die anscheinend ihren Gipfelpunkt erreicht hat. Bereits am vorigen Mittwoch hat der Parteivorstand eine längere Unterredung mit Noste gehabt, in der die Fälle Reinhard, Leutnant Vieweg und die Vorgänge im Baltitum sehr eingehend besprochen worden sind. Es scheint jedoch, als ob in dieser Konferenz eine Einigung erzielt worden ist. Im Gegenfab hierzu erfahren wir von gut unterrichteter Seite, daß ein großer Teil der Parteifunktionäre auf dem Standpunkt steht, daß die Angelegenheit Borwärts"-Noste vor ihr Forum gehöre, und daß eine definitive Klärung innerhalb der Parteiorganisation erfolgen müsse. Wie wir weiter hören, ist man an die Bezirksorganisation Groß- Berlin herangetreten und hat die Einberufung einer außerordentlichen Generalversammlung in nächster Zeit gefordert. In dieser Generalversammlung soll das sehr umfangreiche Material der Vorwärts"-Redaktion, das sich auf die oben erwähnten Fälle bezieht, vorgelegt und dort erörtert werden. Der Reichswehrminister soll in dieser Gene ralversammlung Gelegenheit finden, seine Haltung zu rechtfertigen und in einer Aussprache mit der Redaktion des Borwärts" au berteidigen.
Es handelt sich bei dieser Notiz um Kombinationen, die angesichts des vom Vorwärts" gegen gewisse militärische Auswüchse geführten Kampfes verständlich, aber durchaus nicht begründet sind. Insbesondere besteht ein Konflikt zwischen Noske und der Vorwärts"-Redaktion, sowie er hier dargestellt wird, nicht." Alle vorkommenden Fälle sind bisher von uns mit dem Reichswehrminister in durchaus fameradschaftlicher Weise besprochen worden. Das wird sich auch in der Folge nicht ändern.
Steuerhärten für Kriegsteilnehmer.
Wir haben bereits auf die Härten hingewiesen, die sich Briegsteilnehmer ergeben. Wie groß die Erbitterung über aus der Einkommensteuerberanlagung für heimgekehrte aus der Einkommensteuerberanlagung für heimgekehrte riegsteilnehmer ergeben. Wie groß die Erbitterung über die ungerechtigkeit ist, die sich dagegen geltend macht, daß Kriegsteilnehmer schärfer von den Steuern betroffen werden als Daheimgebliebene, das fennzeichnet treffend eine Buschrift, der wir Folgendes entnehmen:
" Daß wir Kriegsteilnehmer um die Steuerzahlung nicht Herumkommen, wiffen wir sehr wohl. Aber es trifft uns schwer und verbittert ganz gewaltig, daß wir unser Ginkommen, welches toir boraussichtlich im folgenden Jahre haben, versteuern sollen, während Arbeitskollegen mit gleichem Einkommen, die aber vom Kriege nichts gesehen haben und daheim waren, ganz etheblich weniger Steuern zu zahlen brauchen, da sie ihr borjähriges Einkommen versteuern. Schlägt dies nicht Recht und Sitten ins Geficht? Haben wir dem Vaterland noch nicht genug geopfert, daß wir auch noch in finanzieller Hinsicht geschröpft werden müssen? Das läuft ja geradezu auf eine Bestrafung der Feldzugsteil. nehmer hinaus."
Der letzte Saz sollte übrigens dem überkaiserlichen Schulenburg zu bedenken geben, daß die Drohungen, die er am Schluß seines Kreuzzeitungs"-Artifels ausstößt die Beamten fönnten die Eidesverweigerung schon riskieren, weil ohne sie der Staatsapparat im Handumdrehen Es wäre tatsächlich an der Zeit, daß sich das Reichsstillstehen würde, nicht gerade im Sinne feines einstigen finanzministerium dazu äußert, ob und wie es diese schreiende Mut heißt es, laut hinauszurufen, daß die rein poli- faiserlichen Herrn liegen. Was die Drohung selbst betrifft, so Härte der Steuergesetzgebung zu beseitigen gedenkt.
zur Kontrolle der über Deutschland zurückkehrenden Tschechoslowa- menden Elbe, die aus dem deutschen Riesengebirge fichechoslowafen aus Rußland bestimmt ist. Die Eleganz der Uniform und fischer Fraktion durch das böhmische Rübenland wieder hinaus ins schon, daß er nicht etwa der Armee unseres alien Berliner Café und Blasewiß, Friedrich Schillerschen Angedentens, auf und nun Jofth- Genossen Trobky angehörte. Vermutlich wird er die Heim schoben sich die Kuppeln und Türme und Paläste Dresdens heran. fehrer", wie man drüben so schön sagt, auch auf bolfchewistische An der Brühlschen Terrasse landeten wir. Mit Windeseile jauste Reimträgerschaft zu inspizieren haben. Und von diesem Ruffen ein junger Mensch durch die Straßen, den Karren mit zentnererhielt das Mädchen einen Schein, der ihr die Tore der mit Kolt- schweren Koffern, den er zum Bahnhof jagte, schien er gar nicht zu schat und Denilin verbündeten Tschechoslowakei für ihre übrigen spüren. Wir fonnten ihm faum folgen. Und fröhlich lachte der Arbeitsfrohe, als einer ihm sagte: Wenn wir viel solche Menschen Scheine öffnete. haben, geht Deutschland nicht zugrunde!
Zu Schiff aus der Tschechoslowakei . ihres Trägers, die weiße Jade mit goldenen Achselstücken, bewies Deutsche zieht. Im Mondlicht stiegen die Berge von Loschwiz
Notizen.
-Theater. Die Gröffnungsvorstellung des Kleinen Schau
übernommen.
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Von Richard Bernstein. Morgens noch im schönen Teplitz vor der Wand des Erzgebirges. Komisch die Fahrscheine der Elektrischen; alte Wiener Bettel, als man noch 14 Seller bezahlte, und Billetts für Allegandrien und Kairo , türkisch, arabisch und französisch jedenfalls deutsch böhmisches Druderzeugniß, das nicht mehr abgeliefert werden fonnte. Böser war es einer Reichsdeutschen gegangen. Sie war in Mittage nach einem Abschiedamahl von der Tschechoslowakei in ber Slowakei wochenlang eingesperrt gewesen, nach ihrer Angabe Bodenbach auf den Dampfer 200 Prog. Aufschlag" stand auf war sie wegen einer abfälligen Aeußerung über tschechisches Miden Fahrkarten. Gegenüber sitt das Schloß der ehemaligen Grafen litär unter Spionageverdacht gefommen. Na schließlich, was Thun auf einem hohen Felsen, der eines schönen Morgens, als sein braucht eine Deutsche ausgerechnet ins Kriegsgebiet zu fahren spielhauses mit der Uraufführung von Harry Kahns„ Krach" ist Besitzer in Wien regierte, die große weiße Inschrift§ 14" trug und dann auch noch ihrer Zunge freien Lauf zu lassen? Jest schien nunmehr auf den 23. September festgesetzt worden. Da ein HauptZwischen den grünen Bergen, an die sich die Dörfer lehnen, und fie nicht ganz freiwillig, wenn auch heilfroh, den neuen Staat zu darsteller unpäßlich wurde, hat der Autor selbst eine größere Rolle über die schon die Sandsteinwände der sächsisch- böhmischen Schweiz berlassen. Walter Hasenclebers Komödie Die EntAndererseits konnte ein Berliner Sellner manches zum Lobe scheidung", die als Eröffnungsvorstellung der Tribüne" zur hervorschauen, gehts stromab. Indessen, der schönste Teil der Fahrt, auf den ich mich in Erinnerung an alte Ferienzeiten freute, der der Tschechoslowakei sagen. Er hatte seine Mutter in Teschen be- Uraufführung gelangt, erscheint im Verlage von Paul Cassirer , Berlin . wird durch die Grenzpladerei schlangweg tonfisziert. Und das ist suchen wollen. Das ging nun ja nicht, denn auch da ist KriegsDichterabend. Am 30. September trägt Nora Bep eine durch nichts gerechtfertigte Gemeinheit, unter der die gebiet, mit den polnischen Brüdern( deren Sprache dem einfachen tschechoslowakischen Soldaten und Beamten genau so zu leiden Tschechen unsympathisch ist und wegen ihrer Werchhet als eine Ter im Meister- Saal Dichtungen von Heinrich Heine , Marim haben wie wir Reisenden. Im sonnigen Nachmittag muß alles Kindersprache bezeichnet wird). Aber das Militärkommando in Gorfi, Jean Paul und Leonid Andrejem vor. Mujit. In der Heilig- Kreuz- Kirche veranstaltet der Ormit dem Handgepäd in die Kajüte hinunter, deren Gizgelegenhei Oderberg hatte ihm gestattet, wenn auch unter Ueberwachung, ten nicht ausreichen und in der man trotz der lastenden Size drei Viertelstunden lang mit seiner Mutter zu telephonieren. Und ganist Fri Schint ein Orgel Konzert am 23. September, abends 8 Uhr, unter Mitwirkung der Berliner Vereinigung für während der endlos langen Baßprüfung nichte zu trinken be- auf seine Beschwerde gegen einen Bodenbacher Gendarmen, der sich Kirchenmusik". Eintritt frei gegen Vortragsfolge. Die Musi tommt. In der Burg zu Prag wird einem im Paßbureau des Grenzübergriffe erlaubt hatte, war dieser entfernt worden. talischen Komödien von Erich Fischer gehen am 28. SepAls uns diese Geschichte erzählt wurde, wobei der Kellner tember, abends 8 Uhr, im Meister- Saal erstmals wieder in Szene. Ministerratspräsidiums, also an der allermaßgeblichsten Stelle, erklärt, daß man zur Ausreise aus dem Staate teine Bewilligung auch seiner Bodenbacher Kino - Kaufabsichten Grwähnung tat, hatten Das Programm lautet: Das Teebrett, Das alte Lieb, Ein Roman mehr brauche aber wehe dem, der sie an der Grenze nicht hat. wir die beiderseitigen Grenzscherze schon hinter uns und fonnten in der Waschküche. - Richard Strauß hat eine Mufit zu Calderons.Da s Sonst aber ist gegen die Prozedur, auch in bezug auf das Gepäck, uns nur an den Resten der sächsischen Schweis erlaben. Da war nichts Besonderes au sagen. Man ist freilich bescheiden geworden Rathen und Wehlen , da lag ein bewimpeltes Ausflugsschiff, und große Welttheater", das von Hugo von Hoffmannsthal über. gegenüber der allmächtigen Polizei, die die Grenzen im neuen wir gedachten jenes Ausflugs, ben der Dresdner Gewerkschafts - feht und bearbeitet wurde, komponiert. Die Uraufführung findet freien Europa sperrt!- tongreß 1911 hierher unternommen hatte, wo es damals schon im nächsten Jahr bei den Festspielen in Salzburg statt. Lovis Corinths Bathfeba" ist für die Dresdner Seiter sind auch die Geldvorschriften. Aus Deutschland darf einen sozialdemokratischen Bürgermeister ab und wo abends bie man ohne besondere Bewilligung der Reichsbank- Devisenfteile nur Höhenfeuer flammten. Da stand hoch oben die Festung Königstein , Galerie aus Mitteln der Pröll- Heuer- Stiftung angekauft worden. Ueber die Volkshochschule im neuen Reich ganze 50 M. ausführen, aus der Tschechoslowakei überhaupt fein auf der Bebel und Liebknecht nach 1871 ihre paar Jahre ber= Geld. War da auf dem Schiff eine junge Baltenland- Deutsche ; brummten und der junge August die Zeit nutte, um die Bücher spricht Theodor Kappstein in einer durch den Magistrat Neukölln die hatte den Krieg in Petersburg berbracht und die ganze Beit des älteren Wilhelm zu lesen. 1887 schon gewählt, hatte er bazu beranlaßten Versammlung der Humboldt- Hochschule am 20. Sepnicht zu ihrer Familie fönnen, benn es war ja die deutsche Front vorher die Muße nicht gefunden. Jetzt hatte sie ihm das Reichs. tember, abends 7½ Uhr, in der Aula der Realschule, Bobbinftr. 38 ( unweit der Hermannstraße). dazwischen. Sie reiste nach der Tschechoslowakei - über Mostau, gericht verschafft. Der Lehrgang für Sprechen, Reden, Bor Ueberall badeten Rinder und Erwachsene, und besonders beUkraine, Rumänien , Ungarn , Deutschösterreich. Dazu brauchte fie am 29. September. die Kleinigkeit von drei Monaten, und es gab nichts zu effen, liebt war es, unter den umheimlichen Schaufelrädern des tragen im Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht beginnt außer was sie auf Rote- Kreuz- Stationen erbettelte. Im übrigen Dampfers durchzutauchen, 8um Direktor der Lübeder Stadtbibliothet sah man ihr das nicht an. Jest wollte sie nach Hause, hatte aber Der Abend senkte sich hinter Birna und Sebnik, fühl wurde( gegr. 1620) wählte der dortige Senat ben Charlottenburger Biblio 500 m. mit und Beine Bewilligung. Nun war auf dem Schiff es auf dem von Ausflugskindern überboll gewordenen Schiff, und thetar Dr. Billy Pieth, der unseren Lesern durch eine Reihe der russische Grenzoffigier der Tschechoslowakei , der offenbar alle Farben spielten die Wasser der breit, doch gewunden hinftrö- von sehr beachtenswerten Beiträgen näher bekannt geworden ist.
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