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Montag, den 22. September 1919.
Getreu bis zum Idiotismus!
Aus dem vernichtenden Resultat der Wiener Ent- Die Berliner Presse zur Wiener Schuldenthüllung. hüllungen glaubt die fonservative Kreuzzeitung" noch den Die Stellungnahme der Berliner Presse zu den Beröffent Trost jaugen zu fönnen, daß wir die„ Nibelungentreue" bis zum äußersten gehalten hätten. In Wirklichkeit war die Bethmann- Hollwegiche Regierung dem Wiener Ballplatz getreu bis zum- Idiotismus. Das zeigt das Gooß'sche Buch; dafür legt aber auch Zeugnis ab eine Enthüllung, die Genosse Bittor Schiff in der Soz. Korr." macht. Genosse Schiff teilt folgendes mit:
lichungen Dr. Gooß' ist naturgemäß eine ziemlich ein ftellen bleibt, erstens, daß die verbrecherische Schuld an der hellige, da ja angesichts der flaren Sachlage nur festzuEntfesselung beim Wiener Rabinett liegt eine Entlastung Deutschlands , daß aber zweitens kein Zweifel mehr darüber entstehen kann, daß die alte deutsche Regierung, namentlich der Kaiser, in fahrlässiger Weise das deutsche Volk zum Opfer der f. u. f. Verbrecherpolitik werden ließen.
Im Juli 1914 war ich Redakteur in der Berliner Zentrale von Wolffs Telegraphischem Bureau. Als solcher machte ich am Abend des 23. Juli 1914 mit anderen Kollegen Dienst, als die in Die Tägliche Rundschau" schreibt: Belgrad um 6 Uhr überreichte Note der Wiener Regierung er,, So sah das Bündnis in Wirklichkeit aus: das militärisch, wartet wurde. Allgemein wurde angenommen, daß die telephonische Uebermittelung durch das amtliche Wiener Korres wirtschaftlich und fulturell unendlich überlegene Deutschland wurde spondenzbureau- gegen 7 Uhr, spätestens gegen 28 erfolgen von dem habsburgischen Diplomatenflüngel als politisches würde. Aber es wurde 8, 29, ja.9 Uhr, und der erwartete erkzeug benutzt, und zwar mit solcher Geschicklichkeit, daß es Anruf blieb immer noch aus. Inzwischen begannen erst hente, nach dem Frieden" von Versailles und St. Germain aber auch die a milden Berliner Stellen nervös möglich ist, dem eigenen Volk und der feindlichen Welt nachzuweisen, zu werden: ein telephonischer Anruf folgte bem anderen. Na- daß Deutschland zwar unfähig, aber friedliebend geleitet mentlich das Auswärtige Amt und die Reichskanzlei riefen fort: worden ist. während an:„ Was ist mit der österreichischen Note? Was steht
in der Note? Wo bleibt die Note?" Unter den amtlichen Per
Der Feststellung, daß Deutschland zwar unfähig, aber sönlichkeiten, von denen ich mit Bestimmtheit jagen fan, caß friedliebend gewesen sei, muß allerdings, sollten sich ne diese und ähnlide Fragen telephonisch, und zwar wiederholt diese Präditate auf die früheren Gewalthaber beziehen, entan uns richteten, feien hier der damalige Chef der Reichskanzlei, gegengehalten werden, daß der sträfliche Leichtsinn der WilWahnschaffe, die redte and Bethmann Soll. helmiden nicht allzu hoher Wertschätzung des Friedens entwegs und Geheimrat Hamann, die éminence grise" des sprungen sein fann. Das bestätigt denn auch der„ Lokal Auswärtigen Amts , genannt. Auf unseren wiederholten Be Anzeiger": scheid, daß wir noch immer nichts aus Wien erhalten hätten, baten diese Herren dringend, man möchte ihnen den Inhalt der ... Es wird gezeigt, daß Graf Berchtold durchaus nicht Note, sobald er gekommen wäre, telephonisch mitteilen. fich von Berlin gängeln, ließ, sondern im Gegenteil, daß die Grit gegen halb zehn Uhr erfolgte der erste Anruf des deutsche Politit vollständig von dem österreichi Wiener Storrespondengbureaus, welches gleich mitteilte, das Do- fchen Minister ins Schlepptau genommen wurde und fument fei außerordentlich lang und werde faum die deutschen Staatsmänner im entscheidenden Augenblid innerhalb fünf Anrufen übermittelt werden können. gegen ihre bessere Ueberzeugung den österreichischen Forderungen nach gaben.
Als dies den obenerwähnten Stellen zur Kenntnis gebracht wurde, wuchs deren Nervosität augenscheinlich immer mehr, denn zuerst wollten sie, daß man ihnen den Wortlaut, jobald er vorliege, burch Boten zusende, sodann aber es war inzwischen 11 Uhr abends geworden schickten sie den Lega tionsrat b. Weber ins Wolffiche Bureau, der auf das vollständige Tokument warten sollte.
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Wer die Jugend hat...
Wie oft habe ich den Ausspruch gehört, wie oft hab ich ihn selbst gebraucht, um erst spät einzusehen, daß er eine hat die Zukunft, gilt nur dann, wenn man den Nach Phrase ist, wie jede andere Phrase. Wer die Jugend hat, druck auf das Wörtchen„ die" legt. Wer die Jugend hat, die ich meine, für den wird die Phrase erst Wirklichkeit. Nur hätte von Deutschland ausgehend so gemeinhin gesagt, kann der Saß nicht gelten. Denn dann die Zukunft der Reaktion gehören müssen, da ja sie die Erziehung der Jugend und somit auch die Jugend selbst in den Händen hatte. Heute wiederum fönnten die Kommunisten die Bukunft für sich beanspruchen, da sich in den Großstädten zweifellos ein großer Teil der Arbeiterjugend um ihre Fahne schart, der täglich noch wächst.
Und doch bin ich überzeugt, daß auch den Kommunisten heutigen Schlags die Zukunft nicht gehört und daß die Jugend eines Tages wieder zur Bernunft tommt und dorthin zurückkehrt, wo ihr eigentlicher Blaz ist: ins Kinderland oder Jugendland. Dorthin, wo Jugendglück und Jugendjonne wohnen, wo Blumen blühen und Quellen sprudeln, wo Wälder rauschen und Bögel singen, wo Märchen erwachen und Musik erflingt, wo Wissensdurst und Bildungsdrang zu den gewaltigen Schäßen der Geisteswelt drängen und Kunst und Theater die jung- frische Seele erguiden. Und wo der junge Mensch wieder die beratende Stimme des älteren, erprobten und erfahrenen Gefährten hört und Achtung zeigt vor grauem und erfahrenen Gefährten hört und Achtung zeigt vor grauem Saar und langem Stampfesleben.
Von alledem ist heute bei der Jugend, die sich um Spartakus vereinigt, so gut wie nichts mehr vorhanden. Kommt man heute in eine solche Versammlung, so bemächtigt sich tiefste Niedergeschlagenheit der Seele, wenn man schon weiß, wie eine zum Teil noch in den Kinderschuhen steckende, politisch berhezte und fanatisierte Schar von Jugendlichen sich haarklein abgeguckt hat, wie fie fich räuspern und wie sie ganz im Jargon der radikalen Phraseune bewegt und ihnen ipucken. Ueber, ihren Köpfen schwimmt eine blaue Stauch wolfe, die Biergläser flirren und dazwischen schafft es von Daß man aber sich in einem solchen Krieg gegen die Beit zu Zeit:„ Noste!" Vom Bodium herab aber spricht ein eigene beijere Ueberzeugung von einem schwächeren etwa 16jähriger Jüngling mit hochrotem Kopf und dünner Bundesgenoffen hineintreiben läßt, verrät eine solche Un- Gistelſtimme: fähigkeit, daß man es den Ententestaaten nicht verübeln fann, Wir müssen mit 17 Jahren das Gewehr auf die Schutter wenn sie solchen Versicherungen Deutschlands bisher nicht Glau nehmen, warum sollen wir mit 17 Jahren nicht auch wählen ben geschenkt haben." können oder gewählt werden dürfen?"
Das klingt sehr logisch und überzeugend und ist es doch Wir müssen mit 14 Jahren und vielfach noch früher
Aus allen diesen Anrufen und Fragen ging für mich deutlich hervor, daß die Wilhelmstraße das in Belgrad überreichte Dokument nicht fannte, und zwar weder in seinem InAehnlich die Kreuzzeitung ": halt, noch in seiner Länge, noch in seinem Wesen. Sie Unverständlich ist es, daß man in Berlin in der nicht. wußten nicht, daß es ein ultimatum war, denn sie fragte Rücksicht auf den Bundesgenossen soweit ging, daß Deutschland feine Ahnung von per Länge des Schriftstüdes hatten, geht sich nahm und bis jetzt auf sich siten ließ. Unver- baben?" immer wieder nur nach der Note, und daß unsere Staatsmänner ohne jede Aufklärung das furchtbare Odium des Kriegsstifters auf unser Brot verdienen, warum sollen wir da nicht auch Nechte aus der Bitte hervbr, es ihnen telephonisch mitzuteilen. Die Tatsache, daß der Chef der Reichskanzlei Wahnschaffe sich ständlich bleibt es, daß die deutsche Regierung in jenen unheil unter den Anrufenden befand, beweist, daß der erste Beamte des vollen Julitagen mit Rüdjicht auf die ungeheuer und flar erkannte Reiches, der Reichsfanzler v. Bethmann Sollweg, eben- schrecklichen Leiden, in die ganz Europa durch einen Weltkrieg gesowenig von dem Charakter und dem Inhalt des verhängnis- stürzt werden mußte, nicht mit größter Rücksichtslosigkeit gegen die vollen Berchtholdschen Elaborates wußte, wie wir selber. Es ist politische Kurzsichtigkeit, Berfahrenheit und Indolenz in Wien einselbstverständlich ganz und gar ausgeschlossen, daß irgend geschritten ist. Selbst vor der Drohung einer Auflündigung des einer diejer Herren vorsätzlich die Komödie gegenüber der Re- Bündnisses durfte nicht zurückgeschreckt werden." daktion des Wolffschen Bureaus hat spielen wollen.
Diese Vorgänge hat Genosse Schiff schon zu einem früheren Zeitpunft bekanntgeben wollen, nämlich im Juli 1917, als der unabhängige Abgeordnete Dr. Oskar Cohn feine Enthüllungen" über die angebliche Abhaltung eines Kronrots in Potsdami am 7. Juli 1914 machte. Schon damals schrieb die„ Wiener Arbeiterzeitung ": Wichtiger als die Frage, ob dieser von der deutschen Regierung bestrittene Stronrat statt. gefunden habe, sei die andere Frage, ob die deutsche Regierung den Inhalt des österreichischen Ultimatums an Serbien gefannt hat oder nicht. Die deutsche Negierung bestreite es, werde es aber schwerlich beweisen fönnen.
Auch die Vossische" stellt feſt:
Auch das hat einen berechtigten Kern und doch kann ich der Schlußfolgerung nicht zustimmen. Wir, die wir ein halbes Menschenalter und noch länger für die Verwirklichung des Sozialismus gekämpft haben, haben nicht nur dagegen gefämpft, daß Jugendliche, sondern daß überhaupt ein Mensch in den Krieg ziehe. Und wir haben alles eingesetzt für die Verbesserung des Roses der Arbeiterjugend, das fast durchweg ein sehr tribes war und noch ist. Aber ebenso haben. ich und meine Gesinnungsgenossen uns gegen die Politifie„ Die deutsche Passivität, ein feniler Botschafter Defter rung, gegen das Hineinzerren der Jugend in die häßliche reichs in Berlin und planvolle Ränte des leitenden Ministers auf Sphäre des politischen Tagestampfes gewehrt. Daß die dem Ballplaz- das sind Sie Glemente, die unmittelbar vor Kriegs- Politik den Charakter verderbe, trifft zwar nur bedingt zu. ausbruch zu entscheidender Bedeutung sich zusammenfinden." beredelnd wirkt sie indes gewiß nicht und auf viele Charaktere Während sich also die Bossische" damit begnügt, das ver- libt sie zweifellos einen ungünstigen Einfluß aus. Wofür fie antwortungslose Verhalten der deutschen Staatsleitung als sich aber ganz besonders nicht eignet, das ist für die Jugend, Bassivität" zu bezeichnen, weist das Berliner Tage- die wir der Tagespolitik entziehen möchten, solange noch ihre Blatt" treffend die Folgen dieser eigenartigen Indifferenz Füße durchs Kinderland wandern. Schon vor vielen Jahren habe ich gegen die Politisierung der Jugend geschrieben, und beute mehr denn je zeigt es sich, daß diese Auffassung die richtige war.
nach:
Es war ein Verbrechen, eine fluchwürdige Tat, halbe Kinder 4 Jahre hindurch in das blutige Gemezzel hinauszutreiben, und es war eine soziale Sünde, den Jugendschutz auf wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet so lange hintanSier findet sie unsere Unterstügung, und in Hunderten von zuhalten und nur gezungenerweise langsam einzuleiten. Sier zu kritisieren und zu fordern, ist das gute Recht der Jugend. Bersammlungen habe ich den Jugendlichen unsere Bestrebungen für all das, was die geistige und wirtschaftliche Besserstellung der arbeitenden Jugend betrifft, erläutert. Und es war mein liebstes Publikum. Die Jugendlichen waren damals wirklich noch Jugendliche, lernbegierig, aufnahmefähig; fie waren noch nicht allwissend und allmächtig wie die fommunistische Jugend von heute.
„ Aus den Aften geht hervor, daß die alte deutsche Re. Die Angaben des Genossen Schiff enthielten nun einen Desterreich- Ungarn ohne weiteres ihre Unterstügung augesichert hat, gierung samt dem Raiser in unverantwortlicher Leichtfertigkeit wesentlichen Beweis dafür, daß die deutsche Regierung ohne sich große Sorge über die ganze Tragweite einer berartigen das serbische Ultimatum tatsächlich nicht gekannt hat. Aus diesem Grunde versuchte Genoffe Schiff, der damals Sol- Blankovollmacht zu machen. Die schwerwiegende Entscheidung, mit Aus diesem Grunde versuchte Genosse Schiff, der damals Sol- Serbien unter allen Umständen militärisch abzurechnen, selbst auf dat war, sie durch Vermittlung der Internationalen Korre. spondenz" der Deffentlichkeit zu übergeben. Bei den damaligen in dem angeblichen Potsdamer Kronrat, sondern zwei Tage darauf dat war, sie durch Vermittlung der Internationalen Korre bie Gefahr einer gesamteuropäischen Komplikation, ist zwar nicht Bensurverhältnissen hielt es der Leiter der 3. K.", Genosse in dem L. u. t. Ministerrat gefallen. Aber wenn Graf Berchtold , Seilmann, für angezeigt, das Auswärtige Amt jo- in. t. u. wie die Direktion des W. T. B. von dem Inhalt der ihm der der eigentliche Kriegstreiber gewesen ist, nicht der deutschen gewordenen Mitteilungen in Stenntnis zu sehen und anzu- Rückendeckung sicher gewesen wäre, dann hätte wahrscheinlich auch fragen, wie diese beiden Stellen zu einer Beröffentlichung dieser Ministerrat einen anderen Verlauf genommen." ständen. Beide Stellen gaben daraufhin einen Die Freiheit" stüßt ihre Beurteilung der Verablehnenden Bescheid: die Angaben ent- öffentlichungen hauptsächlich auf den Bericht des österreichisprächen zwar den Tatiachen, aber ihre Verschen Botschafters in Berlin , Szögenyi, über seine Auöffentlichung fei höchst unerwünscht! Während dienz bei Wilhelm II. , in der der lettere bereits am Für die Jugend müssen Dichter und Frauen schreiben," also damals die deutsche Regierung unter der heftigsten An- 5. Juli das Persprechen restloser Unterstügung der öfter- fagte der gefallene Ludwig Frank auf einem Parteitag. Er flage stand, Desterreich- Ungarn wider seinen Willen in den reichischen Kriegspläne abgab und erklärte, er würde be- meinte damit, daß Dichter und Frauen der Biye der Strieg hineingezwungen und diesen allein angeftiftet zu haben, dauern, wenn Desterreich den jetzigen, so überaus gün- Jugendlichen am nächsten fämen, am feelenberwandteließ fie dieien Vorwurf lieber auf sich fiben, stigen Moment für den Krieg unbenügt ließe. Die sten seien. Die radikalisierte Jugend von heute verzichtet auf als daß sie die Wahrheit bekanntgab, die den Freiheit" erklärt: In dieser Konferenz ist bereits die Frage Dichter, sofern sie ihr nicht zu Munde arbeiten, und auch auf Ballplóz gekränkt bätte. In der Tat: Getreu bis in den Jdio- über Krieg und Frieden entschieden worden, und zwar die Frauen, wenn sie sich nicht in berauschenden Tiraden tismusl war Wilhelm Sobenzollern für den rieg! bolfchewistischer, weltrevolutionärer Betroleusen ergehen.